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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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E 10 Flop

(30.03.2011)


Beim Bezahlen der Tankrechnung fiel mein Blick auf die an der Kasse aufliegende BILD- Zeitung, und dabei blieb ich an der Überschrift, „Der Irrsinn mit dem E 10 - Wut auf die Öko-Plärre“, hängen. Das traf sich gut, denn ich hatte der Kassiererin unmittelbar vorher gesagt, dass mein Auto ohne weiteres E 10 vertragen würde, „dieses Zeug mir aber nicht in den Tank kommt“.

Nun darf man nicht alles glauben, insbesondere wenn es in der BILD-Zeitung steht. Dass sich diese einer so großen Popularität erfreut, lässt eher Zweifel am Urteilsvermögen der Leser aufkommen – aber es trifft zumindest zu, dass E 10, das Benzin, das 10% Ethanol enthält, nach wie vor auf breite Ablehnung stößt.

Ist diese Haltung nun berechtigt oder ein unbegründetes Vorurteil, was ja auch denkbar wäre, wenn man bedenkt, dass die ersten Autos mit Ethanol fuhren, das auch unter dem Namen Alkohol und in vergällter Form als „Brennspiritus“ bekannt ist. Im ersten Weltkrieg wurden damit Hochleistungsflugzeuge angetrieben.

In vielen Ländern fahren die Autos problemlos mit Hochprozentigem, und es wäre ohne weiteres möglich Motoren zu bauen, die angefangen beim Salatöl, alles verdauen könnten, weil die dazugehörige Motorenelektronik die jeweilige Mischung erkennen und den Motor danach einstellen würde.

Ich habe mal den Verkäufer, über den ich letztens „aufgerüstet“ habe, gefragt, was er an meiner Stelle tanken würde, wenn er einen Pkw, wie den hätte, den ich bei ihm gekauft habe. Er meinte, abwechselnd Super-Plus und E 10.

Meine Vertrauenswerkstatt wollte von E 10 nichts wissen, und der eigentliche Hammer ist, dass, wie in FOCUS online zu lesen war, die Polizeifahrzeuge in Schleswig-Holstein nicht mit E 10 betankt werden dürfen, weil man den dortigen polizeilichen Fuhrpark nicht ruinieren möchte.

Wie der Presse zu entnehmen ist, haben sich dem verschiedene Bundesbehörden angeschlossen.

Wenn es technische Probleme geben könnte, dann deshalb, weil unsere Autos auf Mineralölprodukte abgestimmt sind. Ganz anders wäre das, wenn man schon immer mit Brennspiritus gefahren wäre und die ganze Technik von Grund auf darauf abgestimmt wäre. So aber hat man das Gefühl etwas Gepanschtes zu tanken, wenn man E 10 in den Tank füllt.

Ich tanke deshalb Super Plus, was im Übrigen den Verbrauch senkt, weil hier mehr „Power“ drin ist. Beim „wässrigen“ E 10, das deshalb eine geringere Energiedichte hat, steigt der Verbrauch entsprechend an.

Auf die Frage, ob es ethisch überhaupt vertretbar ist, „Lebensmittel in den Tank zu füllen“, will ich hier erst gar nicht eingehen. Auch nicht auf die Frage, ob Erdöl überhaupt ein fossiler Brennstoff ist. Dass dem so ist, dafür fehlt bis heute der Beweis. Der „fossile Brennstoff“ ist eine reine Annahme.

Da Kohlenstoff und organische Verbindungen im Kosmos sehr häufig vorkommen und auch in der Erdkruste reichlich vorhanden sind, stellt sich allen Ernstes die Frage, ob Erdöl zu den nachwachsenden Rohstoffen gehört.

Die Frage ist auch, ob Steinkohle, als nahezu reiner Kohlenstoff, tatsächlich fossilen Ursprungs oder ein Gestein, wie z.B. Granit, ist. Erst kürzlich konnte ich in einem Museum kohlige Meteoriten, die als Chondrite bezeichnet werden, neben solchen aus angeschliffenen, hochglänzenden Eisen-Nickel Legierungen, bestaunen. Man sollte nicht glauben, was so alles im Weltraum herumschwirrt.

Kohlenstoff entsteht bei der Kernfusion in Sternen, den so Genannten "Roten Riesen". Es fängt damit an, dass Wasserstoff zu Helium fusioniert wird. Das geschieht derzeit in der Sonne. Ist der Wasserstoff aufgebraucht setzt das Heliumbrennen ein, wobei Helium zu Kohlenstoff fusioniert wird.

Der linke Schulterstern im Sternbild Orion, mit Namen Beteigeuze, ist ein solcher Roter Riese. Er leuchtet 10.000 Mal heller als die Sonne. Wenn er an der Stelle der Sonne stünde, würde er, über die Marsbahn hinaus, bis fast an die Bahn des Planeten Jupiter, reichen.

Die Erde, mitsamt ihrer Bahn um die Sonne, würde sich damit noch mitten in diesem Stern befinden. Er ist der einzige Stern, der sich in Teleskopen als Scheibchen abbilden lässt.

Beteigeuze wird vermutlich in, nach astronomisch Maßstäben, "kurzer Zeit" in einer Supernova enden (was mit zu den Spekulationen hinsichtlich des Weltuntergangs am 21.12.2012 beiträgt). Bei dieser Sternexplosion wird der Stern, für kurze Zeit, vermutlich so hell wie der Vollmond strahlen und dabei große Mengen Kohlenstoff in den Weltraum hinaus blasen.

Bei der Supernova werden dann auch die übrigen Elemente fusioniert. Es ist auch hier ein Wunder, wie die Schöpfung aufgebaut ist, die beim Wasserstoff, als dem leichtesten Element, anfängt und bei den Transuranen endet, wobei sich die Elemente, aufgrund ihrer atomaren Struktur, wie ganze Zahlen zueinander verhalten.

Sollte der Stern tatsächlich am 21.12.2012 zu einer Supernova werden, könnte man das erst in 700 Jahren sehen, solange braucht das Licht, das in der Sekunde 300.000 km zurücklegt, bis es auf der Erde anlangt. Die Entfernung beträgt somit 700 Lichtjahre. Etwas anderes wäre es, wenn der Stern bereits vor 700 Jahren auseinander geflogen wäre und das jetzt sichtbar würde.

Soviel zum Kohlenstoff, welcher der Grundstoff nicht nur für Benzin, sondern überhaupt für alles Leben ist und der auch ein Bestandteil des CO2 ist.

Für „Weltuntergangspropheten“ ist der Stern Beteigeuze allerdings noch für eine andere Horrorversion gut.

Wenn ein Stern in einer Supernova endet, erlöscht das bisherige nukleare Feuer, das bis dahin einen Innendruck erzeugt und ein Gleichgewicht zur Masse des Sterns hergestellt hat.

Fällt der Innendruck weg, bricht der Stern, infolge seiner Schwerkraft, blitzschnell in sich zusammen. Je mehr Masse der Stern hatte um so heftiger ist diese Implosion, die dazu führen kann, dass der Stern auf die Größe eines mathematischen Punkts schrumpft.

Bei der Verdichtung der Masse, kommt es zu einem gigantischen Anstieg der Schwerkraft. Das Gebilde, das dabei entsteht und dessen Physik sich bislang nicht beschreiben lässt, wird als „Schwarzes Loch“ bezeichnet. Durch die gigantische Schwerkraft des Schwarzen Lochs wird alles, was sich in dessen Nähe befindet, Sterne eingeschlossen, aufgesogen.

Jetzt kann man darüber sinnieren, ob man sich bei einer Entfernung von 700 Lichtjahren, was nach astronomischen Maßstäben nicht viel ist, noch in der Nähe des hypothetischen Schwarzen Lochs befindet.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Die breite Ablehnung, auf die das E 10 stößt, dürfte, bei nüchterner Betrachtung, hauptsächlich emotional und weniger rational bedingt sein. Es geht demnach also nicht um die Aufklärung über die Unbedenklichkeit von E 10, sondern darum, dass die Leute einfach kein E 10 wollen, aus welchen Gründen auch immer. Da helfen dann auch keine „Benzingipfel“.

Hier rächt es sich, dass man dem Verbraucher mit planwirtschaftlichen Methoden ein Produkt auf Auge drücken möchte, wobei die Mineralölkonzerne verpflichtet werden, eine bestimmte Menge E 10 zu verkaufen. Wenn nicht, wird eine Geldstrafe fällig. Wie stellt man sich das vor? Müssen die Tankwarte künftig den Kunden die Pistole auf die Brust setzen: „E10 oder Leben“?

Seit längerem ist zu beobachten, dass uns irgendwelche EU-Kommissare vorschreiben wollen, was wir zu Tun und zu Lassen haben. So auch in Sachen E 10.

Zuständig in Sachen E 10 ist der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger, der von der Kanzlerin nach Brüssel entsorgt wurde, damit er dort den EU - Kommissar für Energie macht. Ich will mich aber keinesfalls abwertend über Günther Oettinger äußern, der in Brüssel allgemein anerkannt ist.

Ein EU-Kommissar hat weitreichende Kompetenzen, entspricht er doch dem was ein Minister ist. Wenn man sich mit den Strukturen innerhalb der EU Hierarchien und damit befasst, wie die einzelnen Macher zu ihren Ämtern kommen, fällt es schwer den Überblick zu behalten und der Glaube, dass dies alles demokratisch zugeht, wird schweren Anfechtungen ausgesetzt.

Und was in Brüssel einzelne EU-Kommissare bestimmen, wird dann bei uns auch gleich unkritisch umgesetzt. Werden wir nun von Brüssel oder von Berlin aus regiert?

Von daher könnte der Reinfall mit dem E 10 eine Lehre für Leute sein, die mit einer Eurokratur und planwirtschaftlichen Elementen liebäugeln.

Bei Nachrichten aus Berlin werde ich übrigens immer an ein Chamäleon erinnert. Dieses Tier gehört zu den Echsen und erinnert, mit etwas Phantasie, an eine Mischung aus Frosch und Salamander. Das Chamäleon hat die Fähigkeit seine Farbe dem jeweiligen Untergrund anpassen und gleichzeitig mit jedem Auge in eine völlig andere Richtung blicken zu können.

Aber so etwas kann sich rächen. Vielleicht ist das der Grund, warum es dazu kam, dass bei uns in Baden-Württemberg jetzt alles anders und (besser?) wird.

Aber was kann uns das Wort Gottes dazu sagen:

Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel
1. Mose 11, 3

Demnach standen Erdölprodukte bereits ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte. Erdharz ist natürlich vorkommender Asphalt, der auf Erdöl aufbaut. Dass aus dem Turmbau zu Babel nichts wurde, hat allerdings nichts damit zu tun, dass kein Bio-Mörtel verwendet wurde, z.B. aus Eiern und Quark, wie beim Bau mittelalterlicher Burgen, sondern dass man sich im Stolz gegen Gott erhob. Der Turmbau zu Babel wiederholt sich, bis heute, in der menschlichen Selbstüberschätzung.

Deshalb gilt:

Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Sprüche 3, Verse 5 – 7

Wer sich auf seinen Verstand verlässt, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.
Sprüche 28, 26

Wir gehen in die Irre, wenn wir unseren Verstand zum Maß aller Dinge machen, was keinesfalls bedeutet, den Verstand, den wir als Gabe Gottes bekommen haben, an der Garderobe abzugeben.

Es geht darum, den Verstand unter die Leitung Gottes zu stellen und nicht dazu zu missbrauchen, Gott und sein Wort in Frage zu stellen.

Unter dieser Prämisse erwächst rechte Freiheit:

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangennehmen.
1. Korinther 6, 12

und

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst Euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Galater 5, 1

In der Verantwortung gegenüber Gott und den Menschen dürfen wir das tun, was wir als richtig erkennen, ohne Rücksicht auf Ideologien nehmen zu müssen, die Produkte des menschlichen Verstandes sind.

Und vor allem gilt dann auch:

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.
Matthäus 5, 37

Wenn wir uns von Gott getragen wissen, dann dürfen wir uns nicht vor Menschen und deren Auffassungen fürchten, sondern dürfen und sollen klar sagen, was unsere Auffassung ist, auch wenn wir dabei auf keine Gegenliebe stoßen.

Und daran krankt es heute ganz erheblich, wenn man hört wie herumgeeiert und mit vielen Worten nichts gesagt wird. Natürlich müssen viele Dinge differenziert gesehen werden. Der Verweis darauf wird aber oft als Ausrede gebraucht, denn am Ende muss eine Ent-Scheidung stehen, die nie perfekt sein kann, mit der man sich aber für etwas und gleichzeitig gegen alles andere entscheidet. Andernfalls kommt es zum Stillstand.


Jörgen Bauer

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