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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
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| Integration ausgeschlossen(27.08.2016) Neben dem, was uns in den Medien vermittelt wird, bekomme ich ständig Nachrichten über Ereignisse, über die in den Medien nichts berichtet wird. Ich habe hier mal herausgegriffen, was ich an nur einem Tag erfahren habe:
Leipzig: Betrunkener libyscher Asylant geht mit Fahrrad und Glasscherben auf Security los
https://mopo24.de/nachrichten/betrunkener-geht-auf-security-los-leipzig-72084
Leipzig: Tunesischer Asylant fuchtelt mit Rasierklinge und verletzt Polizisten
https://mopo24.de/nachrichten/betrunkener-mann-erstaufnahme-einrichtungdoelitz-rasierklinge-72085
Münsterland: „Flüchtling“ aus Eritrea vergewaltigt 79-jährige
http://m.wn.de/Muensterland/2471432-Zentralfriedhof-79-jaehrige-Frau-in-Ibbenbueren-vergewaltigt
Oldenburg: Asylanten schlagen auf Mann usw. ein
http://mobil.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/fuenf-taeter-schlagen-am-lappan-auf-mann-ein_a_31,0,2810790821.html
Badegäste beschimpft und bespuckt – Migranten rufen „Allahu akbar“
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/badegaeste-beschimpft-und-bespuckt-asylbewerber-rufen-allahu-akbar-a1915546.html
Meldungen dieser Art ließen sich fortsetzen.
In unserer Tageszeitung war zu lesen, dass die Gefängnisse in Baden-Württemberg infolge der inhaftierten Flüchtlinge und Asylanten aus allen Nähten platzen. Dabei gehen Polizei und Justiz, aufgrund rechtstaatlicher Grundsätze, sehr vorsichtig mit den Tätern um. Das legen diese als Schwäche aus und treten deshalb besonders frech und renitent auf. Über verhängte Bewährungsstrafen können sie nur höhnisch lachen.
So werden Mädchen und Frauen in Freibädern sexuell belästigt. In den Freibädern wurde deshalb zusätzliches Sicherheitspersonal eingestellt.
Auffällig ist widersetzliches und aggressives Verhalten, bei dem das Messer mitunter recht locker sitzt. Die Christen in den Flüchtlingsunterkünften werden weiterhin massiv bedrängt, belästigt und schikaniert.
Gemessen an der Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber ist die Zahl derer, die unangenehm auffallen, relativ gering, auch wenn, prozentual gesehen, deren Zahl höher ist als unter der einheimischen Bevölkerung, wobei die Tendenz steigend ist.
Es ist völlig klar, dass die Verantwortlichen, um keine Missstimmung aufkommen zu lassen, gezwungen sind zu beschwichtigen, zu verharmlosen, zu verschleiern und zu verheimlichen. Das war in Krisensituationen noch nie anders.
Man spricht deshalb von traumatisierten und psychisch gestörten Flüchtlingen. Und dass die Deutschen selbst schuld sind, weil die Flüchtlinge in beengten Verhältnissen leben müssen, keine Perspektiven haben und es am Verständnis für die Lebensart und Nöte der Flüchtlinge fehlt.
Das kann aber keine Entschuldigung sein, denn viele dieser Leute passen einfach nicht hierher. In der Tageszeitung wurde davor gewarnt jetzt nicht alle psychisch Kranken unter Generalverdacht zu stellen.
In der sächsischen Kleinstadt Waldenburg wollte man Asylbewerbern eine Beschäftigung geben, um der Langeweile entgegenzuwirken. Dafür opferte man viel Zeit und Mühe und schaffte für 700 Euro Arbeitskleidung an. Die Asylbewerber lehnten mit der Begründung ab, dass sie Gäste von Frau Merkel seien und Gäste müssten nicht arbeiten. Außerdem gäbe es in Deutschland einen Mindestlohn, den die Stadt bezahlen müsste. (JUNGE FREIHEIT vom 26.08.2016)
Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Flüchtlinge und Asylbewerber, die
intelligent, strebsam, gut ausgebildet, bildungsinteressiert, weltoffen und freundlich
sind und sich damit sehr gut integrieren können. Sie könnten für uns zu einer
Bereicherung werden.
Und diejenigen, die sich auf eine riskante Flucht begeben, gehören ohnehin zu denen, die über Mut und Tatkraft verfügen, woraus geschlossen werden kann, dass sie zu den Ausdauernden und Belastbaren gehören. Dass der überwiegende Teil der zu uns Kommenden ohne Ausbildung und unqualifiziert ist, könnte dadurch ein Stückweit kompensiert werden.
Es war aber schon immer und überall so, dass eine geringe Zahl von Leuten, die sich “daneben benehmen” ausreicht, um ganze Volksgruppen unter Generalverdacht zu stellen. Deshalb muss differenziert werden. Das ist schwierig, weil man nicht weiß, wer als nächstes aus nichtigem Anlass durchknallt und wie viele tickende Zeitbomben bei uns herumlaufen.
Dazu zwei Beispiele:
Berlin: Asylant demoliert 30 Autos und wird von Richterin freigelassen
http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/30-autos-in-berlin-demoliert-
richterin-laesst-vandalen-frei-23933016?originalReferrer=https://www.facebook.
com&originalReferrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com%2F
Die Täter, die ihren Arzt mit Enthauptung drohten, sind wieder frei. Drei Männer hatten dem Arzt mit dem Messer-Tod gedroht. Seine Frau, verprügelt, leidet nun an den Folgen eines Herzinfarkts. Die Täter jedoch sind schon wieder auf freiem Fuß – weil die Tatwaffe nicht gefunden werden konnte.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sie-drohten-arzt-mit-enthauptung-taeter-
wieder-frei-a1916052.html
Die wenigen, die auffallen und aktenkundig werden, sind demnach bereits zu viel. Hier wird eine Wesensart erkennbar, die uns widerstreben muss. Hinzu kommt, dass sich manche der muslimischen Zuwanderer so aufführen, als seien sie bereits die Herren des Landes. Hinsichtlich krimineller Verhaltensweisen dürfte es zusätzlich eine hohe Dunkelziffer geben, bedenkt man nur, dass Hunderttausende einfach untergetaucht sind.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass man die akuten Probleme irgendwann im Griff hat, werden uns die Langzeitfolgen der Zuwanderung erheblich belasten.
Denn die Integration, um die es geht, kann nur gelingen, wenn das die zu uns Gekommenen auch wirklich wollen, denn sie sind es, die sich integrieren müssen. Dazu reicht der gute Wille allein noch nicht aus. Was hinzu kommen muss, ist ein Mindestmaß an Gemeinsamkeiten als Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander. Der sich Integrierende muss also mental in der Lage sein, sich überhaupt integrieren zu können.
Und das ist er nicht, wenn er von Anfang an auf Abschottung programmiert ist. Und dafür steht der Islam, der nicht nur das größte Integrationshindernis, sondern auch eine große Belastung für die Muslime selbst ist, die mit dieser “Religion” nicht glücklich werden, sich aber auch dem Druck des Islam nicht entziehen können.
Die Muslime, die zu uns kamen und immer noch kommen, begehren deshalb immer mehr Freiräume, in denen sie, unabhängig und abgeschlossen von der alteingesessenen Bevölkerung, ihr Leben nach islamischen Grundsätzen leben können.
Dem kommt man bei uns weitgehend entgegen, beginnend mit dem islamischen Religionsunterricht für die Flüchtlingskinder. Dieser begünstigt auch dann eine Abschottung der Kinder von ihrem Umfeld, wenn dieser, durch in Deutschland ausgebildete Religionslehrer, erfolgt.
Denn auch für universitäre muslimische Ausbildungsstätten in Deutschland gilt, dass der Koran uneingeschränkt und unveränderlich gültig ist. Darüber darf überhaupt nicht diskutiert werden.
Auf der Internetseite des Zentralrats der Muslime ist nachzulesen, dass sich muslimische Frauen nur mit Muslimen fortpflanzen sollen. Für die Frauen gibt es dazu noch bestimmte Kleiderordnungen. Frauen stehen als “Eigentum der Männer”, unter deren Herrschaft.
Der Islam scheint überhaupt sehr sexistisch orientiert zu sein, wenn verlangt wird, dass sich Frauen völlig bedeckt halten, um keine männlichen Begierden zu wecken. Können die Muslime etwa an sonst nichts anderes denken? Ihr Prophet Mohammed war ja einer, der an nichts anderes denken konnte.
Die Abschottung geht bis ins Alter, wo muslimische Pflegeheime, muslimische Wohngruppen, Pflegedienste und Betreuer benötigt werden und zuletzt besondere Abteilungen auf den Friedhöfen.
Es gibt schon jetzt ganze Stadtteile, die von Muslimen verwaltet, beherrscht, kontrolliert und wo Moscheen gebaut werden, in denen die Muslime ständig auf den Islam eingeschworen werden, der Kontakte mit den “Ungläubigen” verbietet.
Wenn die Zuwanderer aus dem islamischen Raum weiterhin zunehmen, könnte die bereits bestehende Parallelgesellschaft bald so dominant werden, dass es ihr möglich wird, die ursprüngliche Bevölkerung zu beherrschen, was das eigentliche Ziel muslimischer Unterwanderung ist.
Eine Parallelgesellschaft, in der man “unter sich bleibt”, wäre überhaupt nicht bedenklich, wenn der Islam eine Religion wie jede der anderen wäre, die bei uns überhaupt nicht auffallen und für die es mit Fug und Recht die Religionsfreiheit gibt.
Mit dem, seinem Wesen nach, gewaltaffinen und expansiven Islam, der alle Ungläubigen beseitigen will und der die Weltherrschaft anstrebt, ist das jedoch etwas anderes. Dieser missbraucht die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit und die demokratischen Grundrechte, um islamische Strukturen zu festigen.
Bodenlos naive Gutmenschen und verirrte Theologen freuen sich darüber, dass unser Land durch den intoleranten Islam so “bunt und vielfältig” geworden ist, weshalb sie davon gar nicht genug bekommen können. Deshalb tun sie alles, damit sich die Muslime bei uns wohlfühlen, gerne bei uns bleiben und noch recht viele zu uns einladen.
Und was besonders wichtig ist – ihre “Religionsfreiheit” ungehindert ausleben können. Dafür setzen sich besonders kirchliche Amtsträger ein. Deren Aufgabe es eigentlich wäre, sich für die Religionsfreiheit in muslimischen Ländern und gegen die Verfolgung von Christen stark zu machen.
Woraus resultiert diese letztlich gemeingefährliche Einfalt und Naivität?
Auch hier muss differenziert werden:
Nicht alle Muslime sind in gleicher Weise islamisch geprägt. Wie unter den Christen gibt es auch viele Muslime, die das nur dem Namen nach sind, den Koran nicht ernst nehmen und zum Teil überhaupt nicht kennen oder auch völlig weltlich orientiert sind.
Nicht zu den Muslimen gehören die Aleviten, die sich, um sich keinem Verfolgungsdruck auszusetzen, zwar als “Muslime” bezeichnen, deren Religion sich aber vom Islam fundamental unterscheidet.
Unter Muslimen, die lediglich “religiös” sind, hört man dann über den Koran die gleichen Aussagen, wie von kirchlichen Theologen über die Bibel, wonach deren Aussagen aus der damaligen Zeit heraus verstanden werden müssen und heute nicht mehr gültig sind. Auch was das Hinbiegen und Umdeuten biblischer Aussagen anbelangt, stehen hinsichtlich des Koran, “aufgeklärte Muslime” den Namens-Christen nur wenig nach.
Von daher wird erklärbar, warum von muslimischen Geschwistern fabuliert wird:
Man hat einen gemeinsamen, “liebenden und barmherzigen Gott”, wobei die harten Aussagen als “zeitbedingt” negiert werden. Auch der Islam wird dadurch zu einer “Religion der Liebe”. Wenn man im Koran liest, finden sich dort viele adäquate “fromme Aussagen”, die, für unbedarfte Leser, auch aus der Bibel stammen könnten.
Allerdings sind hier Namens-Christen und Namens-Muslime auf einem gewaltigen Irrweg, weil sie verkennen, dass hinter der Bibel und dem Koran gegensätzliche transzendente Herren stehen.
Eine Religion macht nämlich nur dann Sinn, wenn sich diese auf unumstößliche göttliche Offenbarungen berufen kann, die dem menschlichen Zugriff entzogen sind.
Von daher erkennen nur die sogenannten “Fundamentalisten”, sowohl im Christentum als auch im Islam, um was es jeweils tatsächlich geht, wobei christgläubige “Fundamentalisten” keinesfalls kurzschließend mit den gewalttätigen Islamisten gleichgesetzt werden dürfen.
Bei sich moderat gebenden Muslimen ist allerdings zu bedenken, dass im Islam das Prinzip der Taqiyya gilt. Das heißt, dass gegenüber den “Ungläubigen” geheuchelt und gelogen werden darf, wenn es der Verbreitung des Islam dient.
Wie ist das alles zu bewerten?
Es ist zweifellos so, dass die Bundeskanzlerin durch ihr grob rechtswidriges Verhalten ganz erheblich zur derzeitigen Lage beigetragen hat, die vermutlich auch mit zum Brexit geführt hat. Durch ihr selbstherrliches Verhalten hat sie nicht nur unserem Land, sondern ganz Europa erheblich und nachhaltig geschadet, was zum Zerbrechen Europas, und wie manche befürchten, sogar zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte.
Angela Merkel hat sich aber soweit aus dem Fenster gelehnt, dass sie jetzt nicht mehr zurück kann, ohne als Kanzlerin völlig unmöglich zu werden, weshalb sie auf ihrem falschen Kurs bleibt, indem sie neuerlich betont, dass es bei dem “Wir schaffen das” bleibt.
Und wie im Informationsbrief der Bekenntnisbewegung “Kein anderes Evangelium”, August 2016, zu lesen ist, haben dem 100 Kirchenvertreter - Pfarrer, Pröbste und kirchennahe Unterstützer - in einem offenen Brief zugestimmt.
Das ist aber schon deshalb völlig weltfremd, weil dem, entgegen vollmundigen Sprüchen und Absichtserklärungen, die real existierende, seit jeher bestehende menschliche Natur entgegensteht. Und da war und ist es weltweit so, dass ein unkontrollierbarer und unüberschaubarer Zustrom von Fremden zu Unbehagen und Abwehrreaktionen führt. Also keinesfalls nur bei den Deutschen!
Zwischenzeitlich muss aber auch Angela Merkel gemerkt haben, dass sie sich verrannt hat, weshalb sie jetzt versucht, den Flüchtlingsstrom auf indirekte Weise, gewissermaßen “durch die kalte Küche”, in den Griff zu bekommen.
Eine stillschweigende Übereinkunft scheint innerhalb Europas darin zu bestehen, dass man die Flucht nach Europa möglichst beschwerlich und unattraktiv macht.
Deshalb sind kaum noch vollmundige Forderungen in Sachen “Menschenrechte” zu hören. Also kaum ein Wort zu den Zuständen auf der blockierten Balkanroute, keine Initiativen zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge, dafür moderate Worte zu Erdogan wegen des Flüchtlingsabkommens.
Die Hauptlast trägt derzeit Griechenland, das man, entgegen gemachter Zusagen seitens der EU, hängen lässt, weil Griechenland, so die EU-Funktionäre, angeblich über genügend eigene Kraft verfügt, was blanker Hohn ist.
Zwischenzeitlich wurde aber eine neue Fluchtroute erschlossen, die über die Schweiz geht, wozu die “Flüchtlinge” genaue Wegbeschreibungen und Anleitungen per Handy haben. Die heutigen Smartphones verfügen dazu über Navigationsprogramme.
Aber alle Bestandsaufnahmen helfen nicht weiter. Die Frage ist, wie es weitergehen soll. Was ist der richtige Weg? Einen solchen gibt es nicht. Es bleibt ein Spagat zwischen notwendiger humanitärer Hilfe, Abgrenzung und Bekämpfung der Fluchtursachen.
Zur “Abgrenzung” würde auch gehören, Deutschland nicht länger als ein Paradies erscheinen zu lassen, wo es alles “umsonst” gibt und wo man sich ständig darum bemüht, den Ankommenden den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und diesen alle erdenklichen Rechte einräumt.
Ursächlich dafür ist ein überzogenes, bis zur Selbstverleugnung gehendes Toleranzverständnis. Dabei scheint es eine deutsche Spezialität zu sein, sich für die Folgen des von anderen verursachten Elends verantwortlich zu fühlen. Dabei fehlt es nicht an Anklagen gegenüber den Helfern, wenn bestehende Unbequemlichkeiten nicht unverzüglich behoben werden.
Von unverbesserlichen Gutmenschen hört man dann, dass es immer noch an Therapeuten zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge fehlt und dass das mit dem Familiennachzug für anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber unzumutbar lange dauert.
Das ist zwar freundlich gedacht und grundsätzlich positiv, verkehrt sich aber ins
Gegenteil, wenn davon eine weltweite Sogwirkung ausgeht und die Kosten für den deutschen Staat dadurch ins Unermessliche steigen. Dabei geht es um Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt wird.
Den Verantwortlichen muss klar gemacht werden, dass ihr Tun in allererster Linie dem Wohl des eigenen Volkes dienen muss, und das tut es nicht, wenn unser Land langfristig in einen islamischen Staat umgewandelt wird.
Dabei ist unbedingt zu sehen, dass nach den Erfahrungen, die man mit dem Islam in anderen Ländern gemacht hat, Muslime unbedenklich sind, wenn sie eine Minderheit bleiben, die 5% der Bevölkerung nicht übersteigt.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit!
Epheser 4, Vers 25
Es ist den meisten klar, dass wir in Sachen Flüchtlinge und Asylbewerber gezielt
desinformiert werden. Das gilt für die Zahl der Flüchtlinge und Asylsuchenden ebenso wie für die Höhe der tatsächlichen Kosten, die verschleiert und schöngerechnet werden. Zutreffende Informationen erhält man allenfalls aus nichtoffiziellen Quellen.
Nun ist es tatsächlich sehr lobenswert und auch christlich, Menschen die in Not und Bedrängnis geraten sind, zu helfen. Dagegen ist also überhaupt nichts zu sagen.
Es ist aber sehr viel dagegen einzuwenden, wenn durch die vollmundige Parole “Wir schaffen das” und durch “Willkommensjubel” die ganze Welt zu uns eingeladen wird, völlig überzogene falsche Hoffnungen geweckt und Ankommende unkontrolliert ins Land gelassen werden, wobei klar sein muss, dass da nicht nur wirkliche Flüchtlinge und Asylberechtigte zu uns kommen, sondern auch jede Menge anderer Menschen, die hier ihre Chance sehen,
darunter auch solche mit unlauteren Absichten.
Der Islam ist ein ausgesprochen bösartiges System. Toleranz ist zwar eine sehr gute Sache. Zuviel einseitige Toleranz führt aber zur Intoleranz gegenüber den anderen. Und da kann sich das gutmenschliche Toleranzgerede im Verbund mit einem bodenlos naiven Islamverständnis verhängnisvoll auswirken, weil nicht erkannt wird, dass das Fernziel in der Islamisierung Europas besteht.
Gerade die Bundeskanzlerin, die auch über geheimdienstliche Informationen verfügen dürfte, müsste das vom Islam ausgehende Gefährdungspotential bekannt sein. Ihr Verhalten ist deshalb doppelt unverständlich.
Was wir brauchen, sind politische Kräfte, mutige Gruppen und Einzelpersonen, die den Kampf mit dem Drachen aufnehmen.
Christen sollen dabei konstruktiv sein. Das heißt: die Lage erkennen und nichts beschönigen, es aber nicht dabei belassen, sondern tätig werden. Uns Christen steht
dazu die Waffenrüstung Gottes zur Verfügung, wobei uns daran gelegen sein muss, sich der Muslime, Flüchtlinge und Asylbewerber anzunehmen, um sie mit der befreienden Botschaft von Jesus Christus bekannt zu machen.
Das ist übrigens die einzige Chance, die wir haben.
Jörgen Bauer
Es wird auf die ausgezeichnete Broschüre “Asyl – Fakten, Fehler, Fragen”,
Autor Peter Helmes hingewiesen, in der sich eine Fülle sorgfältig recherchierter
Daten befindet.
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