Zeitgeschehen untersuchen

Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 14.12.2024

TLZ-Smartphone-AppSmartphone-App   Tagesleitzettel (Bibellese / Kurzandacht) per Newsletterabonnement täglich erhaltenEMail-Abo.   Tagesleitzettel druckenDruck

Im Glauben durchs Leben gehen

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Hebräer 11,1

Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!

Frage: Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?

Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31)

Impulse-Archiv

Inhalt

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81

82

83

84

85

86

87

88

89

90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

100

101

102

103

104

105

106

107

108

109

110

111

112

113

114

115

116

117

118

119

120

121

122

123

124

125

126

127

128

129

130

131

132

133

134

135

136

137

138

139

140

141

142

143

144

145

146

147

148

149

150

151

152

153

154

155

156

157

158

159

160

161

162

163

164

165

166

167

168

169

170

171

172

173

174

175

176

177

178

179

180

181

182

183

184

185

186

187

188

189

190

191

192

193

194

195

196

197

198

199

200

201

202

203

204

205

206

207

208

209

210

211

212

213

214

215

216

217

218

219

220

221

222

223

224

225

226

227

228

229

230

231

232

233

234

235

236

237

238

239

240

241

242

243

244

245

246

247

248

249

250

251

252

253

254

255

256

257

258

259

260

261

262

263

264

265

266

267

268

269

270

271

272

273

274

275

276

277

278

279

280

281

282

283

284

285

286

287

288

289

290

291

292

293

294

295

296

297

298

299

300

301

302

303

304

305

306

307

308

309

310

311

312

313

314

315

(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)


Barack Obama

(22.11.2008)



Das war ein großer Tag, für die Vereinigten Staat von Amerika, der 04. November 2008, als bekannt wurde, dass Barack Obama der neue US-Präsident ist. Dies ist insoweit ein Novum, als Barack Obama der erste Afro-Amerikaner ist, der es geschafft hat, zum Präsidenten der Weltmacht USA gewählt zu werden.

Barack Obama ist ganz gewiss ein fähiger Mann und was hinzukommt ist, dass er den „Schwarzen“ Mut und Zuversicht gibt, die sich bislang, zumindest unterschwellig, immer noch als Bürger Zweiter Klasse gefühlt haben mögen, auch wenn die US-amerikanische Rechtsordnung offiziell etwas anderes beinhaltet. So gesehen ist hier ein Befreiungsschlag erfolgt, der nachhaltige Wirkung haben wird.

An den Begeisterungsstürmen, die uns über das Fernsehen aus den USA vermittelt wurden, ist erkennbar, dass es Barack Obama verstanden hat, die Massen für sich und seine Ideen zu begeistern. Er hat große Hoffnungen geweckt, von ihm wird geradezu Wunderbares erwartet, und es ist ihm und der übrigen Welt zu wünschen, dass er Erfolg hat.

Aber, was geschieht, wenn der Erfolg ausbleibt?

Noch hat Barack Obama nichts bewirkt, sondern nur Hoffnungen geweckt. Und wehe ihm, wenn er diese enttäuscht. Wird es dann auch heißen „kreuziget ihn“? So kann das Volk sein, das heute noch „Hosianna“ ruft. Und ich glaube, dass Enttäuschungen nicht ausbleiben werden. Ganz einfach deshalb, weil auch Barack Obama nur ein Mensch ist, der mit Wasser kocht. Bislang hat er nicht gesagt, auf welche Weise er die zahlreichen Probleme seines Landes zu lösen gedenkt.

Und wie ich mich erinnere, war es schon immer so, dass Volkstribune, von denen man sich die „entscheidende Wende“ erhoffte, über kurz oder lang Dinge taten, die zu Enttäuschungen führten und deren Charisma, schneller als erwartet, zum Erlöschen brachten. Wird er dann auch zu allerlei Tricks und Lügen greifen?

Die ausrastende, völlig irrationale Euphorie, mit welcher der Wahlsieg des Barack Obama gefeiert wurde und die daraus resultierende, geradezu messianische Erwartung, löste bei mir deshalb Beklemmung aus, und ich fragte mich, ob die Menschen denn tatsächlich nichts dazulernen und immer wieder aufs Neue blind glauben und sich begeistern lassen.

Als Christ sehe ich das im Licht des Wortes Gottes, und da könnte ich mir vorstellen, dass auch der Antichrist so ein Mensch sein könnte, dem einmal weltweit so bedingungslos und blind zugejubelt wird.

Natürlich vergleiche ich Barack Obama in keiner Weise mit dem „Antichristen“, aber das Wort der Schrift, warnt immer wieder davor, unsere Hoffnungen auf vergängliche und sterbliche Menschen zu setzen, anstatt einzig und allein auf Gott zu vertrauen, der uns allerdings auch Menschen schicken kann, die unter seiner Führung und Leitung, in aller Nüchternheit, segensreich für ihr Land und die Menschheit wirken können.

Ich weiß nicht, wo Barack Obama glaubensmäßig steht – aber mir wäre wohler, wenn ich wüsste, dass er nicht nur auf seine schwache Kraft, sondern auch auf die Hilfe Gottes setzt. Noch wohler wäre mir, wenn er sich an den Geboten Gottes orientieren würde. Manche seiner Aussagen lassen darauf schließen, dass er gerade das nicht zu tun gedenkt.

Allerdings hat sich der bisherige US-Präsident Bush auch ständig auf Gott berufen und dabei nicht unbedingt nur segensreich gewirkt. Deshalb reicht es auch nicht aus, den Namen Gottes im Munde zu führen, sondern im Gehorsam gegenüber Gott und seinem Wort, nach dessen Willen und Geboten zu fragen, und dazu gehört eine besondere Form von Mut, nämlich Demut. Und so wird man Barack Obama dann auch an seinen Taten messen müssen. Warten wir also ab.

Als Christen haben wir durch das Gebet Teil an der Weltregierung Gottes. Lasst uns davon reichlich Gebrauch machen.


Jörgen Bauer

Infos, große Linklisten etc. auf www.bibelglaube.de zu weiteren Artikeln, Gedichten, Liedern usw.:
Themenbereich Endzeit



Gottesbotschaft
Bibel & Glauben
Christliche Gedichte und Lieder
Christliche Gedichte & Lieder
Christliche Themen
Christliche Lyrik
Christliche Kinderwebsite mit Kindergedichten und Spielen
Christliche Kinderwebsite
Tagesleitzettel, die tägliche Bibellese
tägliche Bibellese
Christliche Impulse und Nachrichten

Christliche Impulse

Christen heute
Christen heute
Christliche Unternehmen stellen sich und ihre Leistungen vor
Christliches Branchenverzeichnis
Web-Verzeichnis zum biblisch-christlichen Glauben
Christliches Web-Verzeichnis

Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht

Endzeit-Infos

"Matrix 4: Resurrections"
und die Corona-Zeit

Jesu Anweisungen an seine Brautgemeinde für die Entrückung (Lukas 21,25-36)

Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?

Die Entrückung des Elia und die der Brautgemeinde

Corona Die vier apokalyptischen Reiter und die Corona-Zeit

Left Behind – Zurückgeblieben bei der Entrückung

Endzeitliche News

Predigten
Predigten

Livestream-Predigt jeden Sonntag ab ca. 10:10 sowie Predigt-Archiv

Das Herz des Menschen
Das Herz des Menschen

Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker
"Das Herz des Menschen"
mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...