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Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Homeschooling

(13.02.2010)



Eine ungewöhnliche Meldung ging dieser Tage durch die Medien:

„US-Staat Tennesee gewährt einer deutschen Hausschulfamilie Asyl. Verfolgung von Hausschulfamilien verletzt grundlegende Menschen rechte.“

Der US-Richter Lawrence O. Burman urteilte, dass die Rechte, die hier verletzt werden, grundlegende Menschenrechte sind, die zu verletzen kein Land berechtigt ist. Der Richter drückte seine Betroffenheit darüber aus, dass Deutschland als demokratisches Land und Verbündeter Hausschulfamilien, die von ihrem elterlichen Erziehungsrecht Gebrauch machen, verfolgt.

Konkreter Anlass ist eine Familie Romeike, die sich gezwungen sah, im August 2008 mit ihren fünf Kindern Deutschland zu verlassen, insbesondere um einem Sorgerechtsentzug zu entgehen. Dieser drohte, weil sie ihre Kinder zu Hause unterrichteten (Homeschooling).

Sie hatten mehrere Bußgeldverfahren und Zwangsmaßnahmen über sich ergehen lassen müssen; unter anderem waren den Eltern in einer polizeilichen Blitzaktion morgens um 7.30 Uhr drei Kinder gewaltsam weggenommen und zur Schule gebracht worden.

Nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) im November 2007 entschieden hatte, dass Hausunterrichtung Kindeswohlgefährdung sei, die den Staat berechtige, den Eltern das Sorgerecht zu entziehen, sah die Familie für sich in Deutschland keinen Lebensraum mehr.

Soviel zum Hergang.

Ungewöhnlich und neu ist, dass hier eine Familie, ausgerechnet aus Deutschland, wo im Grundgesetz ein Grundrecht auf Asyl verankert ist, in den USA um Asyl nachsuchen musste.

Die Beurteilung dieses Vorganges durch die Presse ging überwiegend in eine Richtung:

Die Familie Romeike – die in Sachen Hausschulunterricht kein Einzelfall ist – wurde in die Ecke der extrem frommen Fundamentalisten gestellt, und damit in die Reihe der „spinnenden Außenseiter“.

Als ich vor Jahren erstmals von solchen Fällen von Hausschulunterricht hörte, dachte ich ganz ähnlich:

Auch wenn man gläubiger Christ ist, kann man sich nicht von der Welt verabschieden. Man kann die Kinder nicht vor der „bösen und sündigen“ Welt abschotten, sondern muss ihnen Gelegenheit geben, sich mit dem, was in der Welt ist, auseinanderzusetzen und dabei, mit Hilfe der Eltern, zu einem eigenen Urteil zu kommen.

Tut man das nicht, fördert man eine Weltfremdheit, die es den Kindern, wenn sie als junge Erwachsene in die Welt entlassen werden, unmöglich machen, sich in dieser zu recht zu finden.

Abgesehen davon, können christlich erzogene Kinder ein Zeugnis in einer von Gott abgewandten Welt sein.

Seit ich aber mal mitbekommen habe, was in der Schule so alles gelehrt wird, bin ich mir keineswegs mehr sicher, ob man das so sehen kann, und wenn wir selbst noch schulpflichtige Kinder hätten, würde ich dafür sorgen, dass diese in eine christlich orientierte Privatschule kommen.

Die andere Seite ist nämlich die, dass Kinderseelen leicht formbar und weniger widerstandfähig gegenüber unguten Einflüssen sind. Werden die Kinder in der Schule entsprechend indoktriniert und beeinflusst, bleiben Konflikte mit den Eltern nicht aus, die dann sehr viel Zeit und Energie für Korrekturen aufbringen müssen.

Privatschulen sind allerdings mit Ausgaben verbunden, die sich nicht jeder leisten kann.

Derzeit habe ich keine aktuellen Bezüge zur Schule, weshalb ich mich nur auf das beziehen kann, was aus allgemein zugänglichen Quellen bekannt wird, wobei man auch hier, hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes kritisch prüfen muss und nicht alles glauben darf. Zumal es auch empfindliche Eltern mit übertriebenen Moral- und Glaubensvorstellungen geben mag, die überall gleich Unrat wittern.

Wenn man aber die unterschiedlichen Meldungen und Berichte zusammenfasst, entsteht zumindest erst Mal der Eindruck, dass die Zahl verhaltensgestörter Kinder und solcher, welcher der deutschen Sprache nicht mächtig sind, nicht unerheblich ist.

Viele Kinder kommen aus Familien, in denen ihnen wesentliche Grundlagen des Sozialverhaltens nicht beigebracht wurden – mit anderen Worten, sie sind nicht erzogen, haben von zu Hause keine Wertvorstellungen vermittelt bekommen und keine geistigen Anregungen erhalten, wodurch sie zu einem Störfaktor für die Klassengemeinschaft werden.

Konflikte mit Kindern, die aus ordentlichen Verhältnissen kommen und die sich, aus Gründen der „Chancengleichheit“ und anderer ideologisch gefärbter Begriffe, an die sozial Behinderten anpassen sollen, bleiben dabei nicht aus.

Die entstehenden Defizite soll die Schule ausgleichen, wobei hier nur mit den sanftesten Methoden, des „guten Zuredens“ und „Überzeugens“ vorgegangen werden darf.

Wenn das dann, wie nicht anders zu erwarten, nicht funktioniert, wird dem Lehrer Unfähigkeit unterstellt. Die Folge ist, dass die Lehrer überfordert sind, frühzeitig an psychischen Erkrankungen leiden, dienstunfähig werden und vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden.

Es verwundert deshalb nicht, dass viele aus der Hauptschule kommende Kinder nur schwer in Lehrverhältnisse vermittelt werden können, weil es an den fundamentalsten Grundkenntnissen fehlt.

Auch das Abitur ist nicht mehr das, was es einmal war. Hochschulen beklagen sich über „dumme Studenten“, weshalb es hier strenge Aufnahmeprüfungen gibt. Wie schon zu lesen war, wurde bei Abiturnoten gemogelt, um wenigstens, rein statistisch, zu guten Ergebnissen zu kommen um damit als „gute Schule“ dazustehen.

Das ist insoweit glaubhaft, weil Tricksereien, Mogeleien und Schönungen aller Art gesellschaftsfähig geworden sind und in gewisser Weise sogar erwartet werden.

Das ist aber nur die eine Seite.

Die andere und viel wesentlichere Seite ist die, dass die Schule immer auch die „Ideale“ des jeweiligen Zeitgeistes bzw. des jeweiligen politischen Systems vermittelt.

Zu Kaisers Zeiten, war das die Erziehung zum kaisertreuen angepassten Untertanen, im 3. Reich die zum „treuen Deutschen, für Führer, Volk und Vaterland“, zu DDR-Zeiten, wo ich zur Schule ging, zum „sozialistischen Menschen“ usw.

Noch vor einigen Jahrzehnten wurden in der Bundesrepublik als „typisch deutsch“ und „christlich“ angesehene Tugenden, wie Treue, Pflichterfüllung, Ausdauer, Beständigkeit, Gründlichkeit, Fleiß, Hilfsbereitschaft, Respekt, Ehrlichkeit, Gradlinigkeit, Selbstbeherrschung, Anstand, Sauberkeit usw. in der Schule hochgehalten und den Schülern vermittelt.

Im Zusammenhang mit den 68er Chaoten wurden diese Werte systematisch lächerlich gemacht und als „faschistoid“ bezeichnet und damit als etwas, was es unbedingt zu „überwinden“ gilt, um zu einer neuen und besseren Gesellschaft zu kommen.

„Faschistoid“ deshalb, weil alle diese an sich positiven Begriffe von den Nazis total ins Extreme verkehrt und missbraucht wurden. Das führte dazu, dass in einem intellektuellen Kurzschluss, die Werte selbst als Ursache des Bösen angesehen und schlecht geredet wurden.

Fürderhin galt genau das gegenteilige Verhalten als erstrebenswert und Erziehungsideal (Stichwort: „antiautoritäre Erziehung“), und das konnte an der Schule nicht spurlos vorübergehen.

Ein zuverlässiger Zeuge konnte selbst miterleben wie Schüler im Unterricht tun und lassen konnten was sie wollten, ohne dass dies die Lehrkraft – die vermutlich nichts sagen darf, weil sie sonst als „autoritär“ gilt - zu stören schien.

Ich erfuhr davon, dass in den Schulen Experimente gemacht werden, die einen deutlichen Hang zum Okkulten haben und dass in Sachen Sexualkunde Dinge gelehrt werden, bei denen man sich nur wundern muss.

So nahm ich eine „Aufgabe“ mit folgendem Inhalt zur Kenntnis:

„Ich bin homosexuell und sehe in einem Lokal einen jungen Mann, der mir gefällt. Wie muss ich vorgehen um mit diesen in eine Beziehung zu treten?“

Diese Aufgabe wurde aufgrund von Protesten dann rechzeitig aus dem Verkehr gezogen. Sie zeigt aber, auf welcher Ebene sich die Lehrinhalte bewegen.

Es ist deshalb damit zu rechnen, dass den Schülern auch sonst Dinge, einschließlich Anleitungen zu einem „Lotterleben“, vermittelt werden, die nicht nur meilenweit vom christlichen Menschenbild entfernt sind, sondern diesem völlig entgegengesetzt sind.

Eltern, die ihren Glauben ernst nehmen, den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern ihre Verantwortung Gott gegenüber wahrnehmen, können eigentlich gar nicht anders, als ihre Kinder von derartigen zerstörerischen Einflüssen fernzuhalten.

So segensreich die Schulpflicht ist und so segensreich es ist, dass allen Kindern eine Schulausbildung ermöglicht wird, so sehr verkehrt sich dieser Segen mehr und mehr ins Gegenteil.

In vielen Ländern gibt es keine Schulpflicht, sondern nur eine Bildungspflicht. In den USA wird der Hausunterricht immer beliebter und die hier Unterrichteten stehen den in öffentlichen Schulen Unterrichteten in keiner Weise nach.

Auch die deutschen Hausschulkinder zeigten bei Prüfungen exzellente Ergebnisse und zeichneten sich durch eine hohe soziale Kompetenz aus. Kurzum sie zeigten genau das, was man sich von einer ordentlichen Schulausbildung wünschen würde.

Ein Einwand der hierzulande mit Berechtigung gegen den Heimschulunterricht vorgebracht wird, ist der, dass dann auch muslimische Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten könnten, mit der Folge, dass dadurch die Bildung einer Parallelgesellschaft zusätzlich gefördert würde.

Wie dem auch sei: Man wird, will man unser Land nicht völlig an dieWand fahren und sich nicht weiter in Richtung Abgrund bewegen, die 68er-Lügengewebe überwinden müssen.

Tut man das nicht, wird man auch im Schulwesen zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft kommen. Die öffentlichen Schulen für die Minderbemittelten und die privaten Schulen, für diejenigen, die es sich leisten können. Und wie ich erst dieser Tag lesen konnte, steigt die Zahl der Schüler evangelischer Schulen kontinuierlich an.

Hier zeigen sich die Folgen, die eintreten, wenn man das Fundament einer christlich geprägten Kultur verlässt und der Lüge glaubt.

Wie kann das aus biblischer Sicht gesehen werden:

MAN MUSS GOTT MEHR GEHORCHEN ALS DEN MENSCHEN!
Apostelgeschichte 5,29

Das ist die entscheidende Aussage. Wobei die Entscheidung imZweifelsfalle alles andere als einfach ist. Was ist im Einzelfall der Wille Gottes, dem es mehr als den Menschen zu gehorchen gilt?

Denn es gilt auch Römer 13:

Jedermann sei untertan der Obrigkeit*, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes;…Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut….Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer, denn sie ist Gottes Diener…

Römer 13, Verse 1, 2, 4, 6

Der „Obrigkeit“ darf man sich allenfalls dann widersetzen, wenn sie etwas verlangt, was ganz eindeutig gegen die Gebote Gottes verstößt. Hier müssen wir als Christen den Gehorsam verweigern, und das führte schon immer zu nicht unerheblichen Problemen.

Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr nichts zu schaffen haben sollt mit den Unzüchtigen. Damit meine ich nicht allgemein die Unzüchtigen in dieser Welt oder die Geizigen oder Räuber oder Götzendiener; sonst müsstet ihr ja die Welt räumen.
Korinther 5, Verse 9-10

Das Wort Gottes, das uns Paulus hier vermittelt, zeigt auch hier eine realistische Sicht der Dinge. Der Christ kann nicht aus der Welt flüchten. Als Christen werden wir auch mit Dingen konfrontiert, die dem Willen Gottes total entgegengesetzt sind. Weltflucht ist da nicht die richtige Antwort.

Wir müssen hier Stellung beziehen und unserer Salz- und Lichtfunktion nachkommen und hörbar und verstehbar auf Missstände hinweisen.

Was aber nicht ausschließt:

Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
2. Korinther 6, 14

und

Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
Epheser 5, 10,11

In dem sehr lesenswerten und zeitlos gültigen Buch der Sprüche, sind in den Kapiteln 4 bis 7 die väterlichen Mahnungen an den Sohn zu lesen, die natürlich ebenso auch für Töchter gelten und auch die Überschrift „Elterliche Mahnungen an die Kinder“ tragen könnten.

Die Bibel hebt darauf ab, dass die Eltern ihren Kindern den Weg zu Gott weisen sollen. Dazu gehört, sie mit Gottes Geboten und seiner Schöpfungsordnung vertraut zu machen, deren Beachtung uns zu einem erfüllten Leben verhilft.

Wird diese ureigenste elterlich Aufgabe anderen überlassen, bei denen Grund zu der Annahme besteht, dass sie das genaue Gegenteil bewirken, besteht Handlungsbedarf.

Man wird dabei sicher davon ausgehen können, dass es hier Unterschiede gibt und nicht alle Schulen über einen Kamm geschoren werden können. Die Eltern sind aber in jedem Fall zur Wachsamkeit aufgerufen und gegebenenfalls gefordert gegenzusteuern.


Jörgen Bauer

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