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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Staatsmobbing

(18.01.2012)


Seit geraumer Zeit ist unser derzeitiger Bundespräsident in den Schlagzeilen. Bild-lich, im doppelten Sinne, gesprochen: Die Meute ist ihm auf den Fersen. Er kann machen und sagen was er will, alles wird ihm zum Nachteil ausgelegt.

Es fing damit an, dass eine alte Geschichte aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident, ohne erkennbare Notwendigkeit, aufgewärmt wurde, und das ausgerechnet von einer Zeitung, die mir schon vor 50 Jahren, als wir in die Bundesrepublik kamen, als „Revolverblatt“ vorgestellt wurde, und wo es hieß, dass man sie beim Lesen geradehalten müsse, weil sonst das Blut herausliefe.

Der Eindruck, der bei der jetzt aktuellen Berichterstattung entstand, war der, dass es nicht darum geht „notwendige Klarheit“ zu schaffen, sondern darum, solange zu suchen und zu schnüffeln und durch Fangfragen aufs Glatteis zu führen, bis man etwas gefunden hat, was man aufbauschen und dem Bundespräsidenten um die Ohren schlagen kann, um ihn damit vor aller Welt bloßzustellen und letztlich unmöglich zu machen.

Im Grunde ging es um Belanglosigkeiten, mittels derer eine Kampagne inszeniert wurde, wozu es gehört, an sich banale Dinge mit Superlativen, wie „Affäre“, „Skandal“ usw. zu etikettieren, mit Vermutungen, Verdächtigungen und Halbwahrheiten zu agieren und dabei den Eindruck zu erwecken, dass es sich dabei um erwiesene Tatsachen handelt.

Und wenn man sich auf dieses Spiel einlässt, in dem man es unterlässt sich klar, eindeutig und entschieden zu äußern und stattdessen „herumeiert, kann man am Ende nur verlieren, weil man ständig neue Fragen provoziert.

Es ist dann so wie man es von Neurotikern – krankhaft Eifersüchtigen, Hypochondern usw. - kennt, die sich mit keiner Antwort zufrieden geben, sondern immer wieder von neuem zweifeln und ständig nachbohren, wodurch die Sache eine Eigendynamik bekommt durch die sie sich „ganz von selbst“ verschlimmert.

Das erinnert einerseits an den Ausspruch, „dass ein Dummer mehr Fragen stellen, als ein Kluger beantworten kann“. Andererseits kann das ständige fragen und sich nicht zufrieden geben wollen, dazu führen, dass tatsächlich etwas an Land gezogen wird, was den Bundespräsidenten in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnte.

Zu denken wäre hier an den supergünstigen Hauskredit, der ihm von der Baden- Württembergischen Bank gewährt wurde. Sollte dieser in „Anerkennung seiner Verdienste als Ministerpräsident von Niedersachsen“ erfolgt sein - es ging damals um den Zusammenschluss von VW und Porsche – sähe es schlecht für ihn aus. Denn das wäre Vorteilsannahme. Auch die Verantwortlichen der Bank bekämen erhebliche Probleme.

Aber warum hat man sich überhaupt des Bundespräsidenten „angenommen“? Hätte man das nicht auf sich beruhen lassen können? Besteht am Ende ein Interesse daran, sich des Bundespräsidenten zu entledigen? Sollte er etwa „Muttis“ Erwartungen nicht erfüllt haben?

Ich will jetzt nicht darüber urteilen inwieweit unser derzeitiger Bundespräsident, über den Bezeichnungen wie "Muttis Großer" und "Blödel-Krischan" in Umlauf waren, als Respektsperson wahrgenommen wird, zumal man den Eindruck hat, dass er in dieses Amt gehievt wurde um als möglicher Konkurrent für „Mutti“ auszuscheiden.

Man wird auch nicht bestreiten können, das Christian Wulff ein typischer Vertreter des Zeitgeistes ist, der sich dem anpasst, was „politisch korrekt“ ist.

Erkennbar daran, dass er als niedersächsischer Ministerpräsident die Muslimin Aygül Özkan zur Vorzeige- Sozialministerin machte, die dann sogleich nach einer zartfühlenden Berichterstattung rief, wenn es um Integration geht („kultursensible Sprache“). Schon früher hatte sie die Entfernung von Kreuzen aus Schulen und öffentlichen Gebäuden gefordert.

Auch Aussagen von der „bunten Republik“ und dass „der Islam ein Teil Deutschlands“ ist, zeugen davon, dass Christian Wulff auf der Linie des Zeitgeistes liegt, und das sagt, von dem er glaubt, dass es „gut ankommt“.

Da wäre es besser einer unterschwelligen Deutschfeindlichkeit zu begegnen. Auch sein Agieren in Sachen Sarrazin war nicht glücklich.

Er hat wohl nicht die souveräne Überlegenheit und das Charisma eines Bundespräsidenten, von dem man erwartet dass er nicht unkritisch dem Zeitgeist folgt, sondern quer denkt, neue Perspektiven aufzeigt und andere Maßstäbe setzt. Und da gäbe es genug zu tun.

So richtig sein Bekenntnis zur Pressefreiheit ist, so wichtig wäre es auch übermächtigen Medien, die jeden politisch Unkorrekten „fertig machen“, die Grenzen aufzuzeigen und deutlich zu machen, dass Pressefreiheit nicht bedeutet, dass man selektiv berichten und hinzufügen und weglassen kann, was man will.

Neben der Presse etablieren sich mittlerweile auch „Weltverbesserer“, wie zum Beispiel „Anonymous“, die, wie der Name sagt, anonym agieren und Andersdenkende an den Internet-Pranger stellen.

Hier wäre einer Meinungsdiktatur Paroli zu bieten, die Menschen einschüchtert, dass sie es nicht mehr wagen über bestimmte Dinge zu reden, wobei die gesellschaftlich und beruflich ausgegrenzt werden, die es trotzdem tun. Es gibt sie bereits, die indirekt „vorgeschrieben Meinung“!

Deshalb sollte ein Bundespräsident die Freiheit von Forschung und Lehre und die Meinungsfreiheit unterstreichen, ideologische Bevormundung und Maulkorbgesetze kritisch sehen und zu echter Toleranz, die abweichende Meinungen gelten lässt, aufrufen.

So sehr ein vereintes Europa zu begrüßen ist, so sehr müsste er eine übermächtige, bevormundende EU-Bürokratie kritisch beleuchten, und deren demokratische Legitimation hinterfragen.

Ebenso müsste er darüber wachen, dass die nach wie vor bestehenden nationalen Interessen nicht auf dem Altar eines von den Bürgern nicht legitimierten europäischen Einheitsstaates geopfert werden.

Dass er diese und andere Erwartungen nicht erfüllt, könnte der eigentliche Grund für die gegen ihn gerichtete Kampagne sein.

Mittlerweile wird er nun auch noch als ein aus kleinbürgerlichen Verhältnissen kommender Aufsteiger, als Emporkömmling, als Parvenü, mit einem spießigen Hang zum Eigenheim und der dazu passenden Vorzeigefrau, die eine Vorliebe für exklusive Kleidung hat, dargestellt, wodurch die Sache zusätzlich noch Klatschspaltenniveau erreicht.

Dazu gehören dann auch Spekulationen hinsichtlich der Tätowierungen und eines angeblich bewegten Vorlebens der „First Lady“.

Bei meiner Betrachtung geht es mir aber nicht darum, wie die "Taten" oder gar die Person des Bundespräsidenten und seiner Gemahlin zu bewerten sind, sondern aufzuzeigen, was bei uns medialer und politischer Stil ist.

Und da fällt mir etwas ganz anderes auf und das sehr unangenehm: Nämlich das selbstgerechte, heuchlerische und dazu kleinkarierte Intriganten- Pharisäer und Moralapostel-Unwesen, wie es auch hier wieder zutage tritt, denn die Causa Christian Wulff ist kein Einzelfall!

Das ist es was mich anwidert und nicht, ob jemand kulanterweise einen besseren Platz im Flugzeug zugewiesen bekommt oder eine Frage möglicherweise unvollständig beantwortet hat, wobei ihm vermutlich auch eine gleich vollständige Antwort zum Nachteil ausgelegt worden wäre.

Ebenso interessiert es mich in keiner Weise, wo und bei welchen Freunden jemand seinen Urlaub verbringt oder bei welcher Bank er einen zinsgünstigen Kredit aufgenommen und sich damit „konsumorientiert“ verhalten hat. Solche Berichte langweilen mich eher.

Eher würde mich da schon interessieren, woher die jeweiligen, gegen ihn verwendeten Informationen stammen, an die man sicher nicht so ohne weiteres kommt.

Wo sind die undichten Stellen, die es bei dem, bei uns so groß geschriebenen und teilweise übertriebenen Datenschutz gar nicht geben dürfte? Kurzum wie ist es um das Denunzianten- und Zuträgertum und den Sozialneid bestellt?

Zweierlei wird hier deutlich, wobei beides gleich bedenklich ist.

Da ist zum einen die überaus große und unkontrollierte Macht der Medien, die in überaus effektiver Weise die öffentliche Meinung steuern und den Zeitgeist prägen.

Wozu allerdings auch hier wieder zwei gehören. Auf der einen Seite die Medien mit ihren Veröffentlichungen und auf der anderen Seite leichtgläubige Medienkonsumenten, die sich beeinflussen und lenken lassen, in dem sie alles widerspruchslos und unkritisch hinzunehmen scheinen.

Zum anderen sind es die hoch bezahlten Polit-Akteure, die scheinbar sowenig ausgelastet sind, dass sie Zeit für solche Dinge haben. Müsste man ein Land, das keine anderen Probleme hat, nicht glücklich preisen?

Dass die ganze Inszenierung gegen den Bundespräsidenten dazu angetan ist, das Amt als solches zu schwächen und unattraktiv zu machen und die Bundesrepublik der Lächerlichkeit preiszugeben, ist ein weiterer Nebeneffekt.

Und wer möchte noch Bundespräsident werden, wenn man von vornherein weiß, dass man belauert wird und damit den überzogenen Anforderungen, die an dieses Amt gestellt werden, als sterblicher Mensch, nie wird gerecht werden können?

Allerdings muss man anmerken, dass der Bundespräsident früher an andere ebenfalls hohe Forderungen gestellt hat und schnell mit dem Verurteilen war. Vielleicht dient die jetzige Kampagne zu seiner Läuterung, falls er dazu noch Zeit hat.


Wie kann das aus der Sicht des Wortes Gottes gesehen werden?


Dazu fällt mir zuallererst das Achte Gebot und die dazugehörige Erklärung von Martin Luther ein:

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
2. Mose 20, 16

Was ist das?

Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unseren Nächsten nicht fälschlich belügen, verraten, afterreden oder bösen Leumund machen, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren.

Dabei sollte man vielleicht auch einmal darüber nachdenken, wie viel Dinge es im eigenen Leben gibt, von denen man möchte, dass es nie jemand erfährt.


Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?
Matthäus 7, Verse 1 bis 3

Hier geißelt Jesus selbstgerechtes menschliches Verhalten, welches die Fehler und Schwächen der anderen groß herausstreicht und vermarktet und dabei eigene Fehler übersieht oder verniedlicht.

Geradezu schrecklich ist die Ankündigung Jesu, dass wir einmal mit dem gleichen Maß gemessen werden, das wir bei anderen anlegen.

Das sollte uns dazu bringen vorsichtig zu sein und über die Schwächen anderer und Kleinigkeiten hinwegzusehen.

Auf dieser Linie liegt auch das folgende Schriftwort:

Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus dienen Worten wirst du verdammt werden.
Lukas 12, Verse 36 und 37

An der Art und Weise wie wir reden, wird erkennbar, wessen Geistes Kind wir sind und das wirkt auf uns selbst zurück und formt uns, zum Guten oder zum Schlechten.


Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14, 34

Wenn man daran geht zu leugnen, dass es eine dem Menschen übergeordnete Macht gibt, alle Verantwortung gegenüber Gott leugnet und Aussagen, die sich auf Gott beziehen, ablehnt, wenn man anfängt christliche Symbole abzuhängen und sich selbst zum Maß aller Dinge macht, dann ist das Sünde in Reinform.

Sünde ist Trennung von Gott und bedeutet, dass man nicht nach Gott fragt, sondern tut was einem richtig erscheint, womit man automatisch seinen menschlichen Unzulänglichkeiten erliegt.

Sünde bedeutet Zielverfehlung und führt damit zwangsläufig ins Verderben. Als Christen sind wir deshalb gerufen unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen um der Fäulnis entgegenzuwirken.


Jörgen Bauer

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