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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Vorhersehbare Katastrophen?

(29.07.2010)


Zwischen 28.000 und 40.000 Tote forderte am 8. Mai 1902 der Ausbruch des Vulkans Mount Pelée auf der zur Frankreich gehörenden Antilleninsel Martinique. Obwohl der Vulkan sehr unberechenbar ist, kam der Ausbruch trotzdem nicht überraschend.

Schon Tage vorher kündigte sich dieses Ereignis durch ein Grummeln des Berges, Aschewolken und leichte Erdstöße an. Dass sich niemand in Sicherheit brachte, lag daran, dass die zuständigen Behörden, das Problem herunterspielten und Warnungen als unbegründet abtaten.

Es standen nämlich Wahlen bevor, und der Gouverneur der Insel war um seine Wiederwahl besorgt. Und wenn plötzlich keine Wähler mehr da gewesen wären, hätte keine Wahl stattfinden können. Aus der Wahl wurde aber trotzdem nichts, weil der Vulkanausbruch dieser zuvor kam.

Eine mehrere hundert Grad heiße Glutwolke glitt mit 800 km/h die Hänge des Vulkans hinab und vernichtete die 7 km entfernte, am Meer liegende Inselhauptstadt Saint Pierre vollständig.

Der Neigung Gefahren zu negieren, wenn es vermeintlich Wichtigeres gibt, nimmt sich auch der Spielfilm der „Weiße Hai“ an. Besorgt um die Badesaison, deren Ausfall erhebliche Einnahmeverluste zur Folge gehabt hätte, wird die Sache klein geredet und den Urlaubern verschwiegen, dass vor dem Strand ein äußerst gefräßiger Hai sein Unwesen treibt.

Auch wenn das eine erfundene Geschichte ist, wird etwas Wahres ausgesagt, nämlich dass unbequeme Warner und Mahner zuerst überhört, und wenn das nichts hilft, öffentlich abgekanzelt und als „Dummköpfe, die keine Ahnung haben“, hingestellt und, wenn möglich, gleich ihrer Posten enthoben werden.

Gefahren zu negieren, wenn es um scheinbar Wichtigeres geht, ist eine zutiefst menschliche Eigenheit und das nicht erst seit der sagenhaften Kassandra der griechischen Mythologie, deren Warnungen regelmäßig, zuletzt mit tragischen Folgen für Troja, überhört wurden.

Zu beobachten ist das bis heute im Großen, wie im Kleinen. Also nicht nur in der Politik, sondern auch im persönlichen Bereich, wenn deutlich angebrachte Warnhinweise, entweder aus Bequemlichkeit oder weil unter allen Umständen etwas durchgesetzt werden soll, ignoriert werden.

Jüngstes Beispiel ist der Absturz der polnischen Präsidentenmaschine auf dem Flug nach Katyn, zu dem es kam, weil Sicherheitsvorgaben in gröblicher Weise missachtet wurden, so dass man schon von bedingtem Vorsatz sprechen kann.

21 Tote und um die 500 Verletzte, davon viele sehr schwer, waren die Folgen einer Massenpanik, die sich jetzt bei der Love-Parade in Duisburg ereignete. Medienberichten zufolge wurde diese dadurch verursacht dass Sicherheitsvorschriften missachtet, Warnungen ignoriert und Entscheidungsträger unter Druck gesetzt wurden, weil man die Love-Parade aus Imagegründen um jeden Preis in Duisburg haben wollte.

Was solchen tragischen Ereignissen folgt ist stets das gleiche Ritual:

Mit großer Selbstverständlichkeit wird zuerst gefragt, warum nichts getan wurde, um das Unglück zu verhindern. Wobei es keine Rolle spielt, ob das Unglück durch Naturkräfte oder menschliches Tun verursacht wurde.

So auch hier: Kurz nachdem das Geschehen bekannt wurde, stellte die Nachrichtensprecherin genau diese Frage an die „Verantwortlichen“ bzw. diejenigen, die man dafür hielt.

Nicht dass eine solche Frage nicht berechtigt wäre; mir fällt aber auf, dass diese Frage bereits gestellt wird, wenn noch gar keine Einzelheiten zum Hergang und den Ursachen bekannt sein können.

Es folgen die unvermeidlichen Gesprächs- und Diskussionsrunden, die Sondersendungen mit diversen Experten, die zum Teil mit erstaunlichem Detailwissen aufwarten und unter denen es einige gibt „die schon immer gewusst haben“, was richtig gewesen wäre und die gewusst hätten, wie man es hätte machen müssen, wenn man sie nur gefragt hätte und die auch gewarnt haben, ohne dass man aber auf sie gehört hätte.

Dem schließen sich die Betroffenheitsbekundungen der Politiker, die Forderung nach diversen Untersuchungsausschüssen, nach noch mehr Vorschriften, Prüfinstanzen und personellen Konsequenzen, an.

Verschiedene „Alibimaßnahmen“, zumeist in Form von nutzlosen Verboten und wenig effizienten Kontrollmechanismen, runden das Ganze anschließend ab.

Damit ist unserer sprichwörtlichen deutschen Gründlichkeit, unserem Sicherheitsbedürfnis, im Verbund mit unserer Vollkaskomentalität, Genüge getan. Womit nicht verhehlt werden soll, dass diese Eigenheiten ihre unbestreitbaren Vorteile haben und von mir selbst geschätzt werden. Es kommt aber immer auf das rechte Maß an.

Denn um gegen wirklich alles gewappnet zu sein, werden, rein präventiv, jede Menge Sicherheitsvorschriften ausgetüftelt, die zuerst, als „übertriebene Bürokratie“, nicht immer ernst genommen werden, auf die man sich aber sofort beruft, wenn etwas schief gegangen ist. Und wehe dem, der dann als „Schuldiger“ ausgemacht wird.

Dem scheint der Glaube an die Machbarkeit aller Dinge, verbunden mit dem Glauben an die Hellsichtigkeit der für die Sicherheit Verantwortlichen, zugrunde zu liegen. Von daher wäre dann auch die bei Unglücken gestellte Frage, „warum nichts getan wurde, um eben dieses Unglück zu verhindern“, zu verstehen.

Allerdings lässt sich das Streben nach absoluter Sicherheit auch ins genaue Gegenteil verkehren, nämlich dann, wenn durch genaues Beachten aller Sicherheitsvorschriften ganze Bereiche lahm gelegt werden.

Bekannt ist das unter dem Begriff „Dienst nach Vorschrift“. Damit können öffentliche Arbeitgeber bei tariflichen Auseinandersetzungen unter Druck gesetzt werden. Und die in den Raum geworfene Frage „und wer haftet, wenn etwas passiert?“, hat schon manches hoffnungsvolle Projekt zunichte gemacht.

Weil das mit der Sicherheit so eine Sache ist, ist in Sachen Duisburg Vorsicht geboten. Schnell kommt es, bedingt durch die mediale Erregung und Beeinflussung, zu Vorverurteilungen. Man weiß auch nicht, wer das für sich als Plattform nutzt um sich wichtig zu machen und zu profilieren.

Zu fragen ist auch, warum manchen Unglücken eine herausragende Bedeutung zugemessen wird während andere nur kurz erwähnt werden. Über der Nachricht, dass die Massenpanik jetzt ein 21. Todesopfer gefordert hat, ging die Meldung über den zur gleichen Zeit erfolgten Flugzeugabsturz in Pakistan, mit 152 Toten, unter.

Deshalb gilt es nüchtern zu bleiben und die Ergebnisse der Untersuchung abzuwarten, aus der unaufgeregt die richtigen Schlüsse gezogen werden müssen. Ob sich danach wirklich etwas ändert oder ob es bei wortreichen Absichtserklärungen bleibt, wird sich zeigen.

Ich vermute, dass hier mehrere kleine Fehlentscheidungen zusammengewirkt haben, die jeweils für sich allein gesehen nicht tragisch gewesen wären, aber in ihrer Gesamtheit zu eben diesen Folgen führten. Daran erkennbar, das nahezu täglich ein neuer „Schuldiger“ vorgeführt wird. Mal ist es die Stadtverwaltung, mal die Polizei und dann wieder der Veranstalter.

Dabei fällt folgendes auf: Wenn sich auf dem Gelände 250.000 Besucher befanden und sich durch den zweispurigen Tunnel pro Stunde nur 20.000 Menschen bewegen konnten, hätte es jeweils 12,5 Stunden gedauert um das Gelände zu begehen und zu verlassen. Bei der ebenfalls genannten Zahl von 1,5 Millionen Besuchern, wären das jeweils drei volle Tage gewesen. Über einem solchen Massenauf- und –abtrieb wurde aber nichts bekannt.

Stimmen die Zahlen?

Und noch etwas scheint wichtig:

Auch der Einzelne sollte ein Gefahrenbewusstsein entwickeln und sich nicht, im blinden Vertrauen, auf die „Anderen“ verlassen, die sich wiederum auf die „Anderen“ verlassen. Dem Herdentrieb zu folgen birgt Gefahren.

Eine 100%ige Sicherheit kann es nicht geben, trotz aller vorher ausgetüftelten Sicherheitsmaßnahmen. Eine Veranstaltung, wie die Love-Parade, bei der man „mittels Lärmemission zugedröhnt“ wird, scheint ohnehin gefahrengeneigt zu sein. Deshalb aber künftig keine derartigen Veranstaltungen mehr durchzuführen, weil es eine absolute Sicherheit nicht gibt, wäre sicher die schlechteste Lösung.


Welche Konsequenzen lassen sich im Lichte des Wortes Gottes hieraus ziehen:


Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um.
Sirach 3, 27

Dieser Vers steht in den Apokryphen, die nicht eigentlich zur Heiligen Schrift gehören, aber nützlich zu lesen sind, wie Martin Luther meinte.

Gefahren lauern überall. Man kann diesen nicht generell ausweichen. Ich will hier aber mal eine rein hypothetische Frage stellen:

Wo hat man ein höheres Risiko: Bei einer Love-Parade oder auf einem Kirchentag?
Und warum ist das so?

Im Übrigen gilt:

Mein Leben ist immer in Gefahr; aber dein Gesetz vergesse ich nicht.
Psalm 119, Vers 109

Das ganze Leben ist „lebensgefährlich“. Aber Gott kann uns bewahren, wenn wir IHN darum bitten und das Risiko sinkt, wenn wir in seinen Wegen gehen.

Das ist allerdings keine „Überlebensgarantie“. Auch Christen bleiben von Unglücken nicht verschont. Auch sie können ganz plötzlich und überraschend von einem Unglück ereilt werden.

Wie oft wurden wir aber schon bewahrt und sind knapp an einer Katastrophe vorbeigeschlittert? Ich könnte da manches berichten. Dass es Gott war, der bewahrt hat, lässt sich nicht beweisen, auch Nichtchristen werden bewahrt. Aber ich glaube trotzdem, dass an diese Aussage etwas dran ist:

Wer von Gott geboren ist, den bewahrt er.
1. Johannes 5, 18

Denn bei aller Bewahrung, die uns Gott angedeihen lässt, geht es nicht nur um unser irdisches Leben, sondern letztlich um unsere Bewahrung zum ewigen Leben.

Alle großen und kleinen Katastrophen sind, im Lichte des Wortes Gottes, Rufe zur Umkehr und zur Besinnung – man spricht auch von „Heimsuchung“ – und alle Katastrophen sind Vorabschattungen der letzten großen „Katastrophe“:

Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohns: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.
Ebenso, wie es geschah zu den Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tage aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden.

Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer es verlieren wird, der wird es gewinnen. Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden. Zwei Frauen werden miteinander Korn mahlen; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben werden.

Lukas 17, Verse 26 - 30 und 33 – 35

Jesus selbst weist an vielen Stellen auf seine plötzliche und für alle völlig überraschende Wiederkunft hin, nach der „nichts mehr geht“.

Und der Apostel Paulus schreibt im 1. Brief an die Thessalonicher:

Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr -, dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.
So lasst uns nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.

1. Thessalonicher 5, Verse 3 und 6

Nehmen wir das ernst oder verhalten wir uns hier ebenso wie die Leute, welche die Warnungen vor Gefahren leichtfertig abtun? Rechnen wir mit der Wiederkunft Christi oder halten wir das für eine Sache, die man „nicht wörtlich nehmen muss“?

Im letzteren Falle sollten wir aber damit rechnen, dass wir schneller, als es uns lieb sein könnte, vor unserem ewigen Richter stehen, nämlich dann, wenn wir plötzlich aus diesem Leben herausgerufen werden, was auf das Gleiche, wie die überraschende Wiederkunft Christi hinausläuft. Im Falle Duisburg sind das bis jetzt 21 Menschen. Es gibt keine Garantie, dass wir nicht schon morgen auch dazu gehören.

Deshalb sollen wir allezeit bereit sein und uns unsere Grenzen aufzeigen lassen, da wir auch hier weder Tag noch Stunde wissen, wobei es Christenpflicht ist, furchtlos auf alle Arten von Gefahren hinzuweisen, egal ob sie unser irdisches oder unser ewiges Leben bedrohen.


Jörgen Bauer

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