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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Grüne Pädophilenpartei

(14.04.2014)


Tut man den Grünen Unrecht, wenn man sie als eine Pädophilenpartei bezeichnet?

Wie kommt es zu einer solchen Bezeichnung? Sind denn alle Grünen pädophil? Natürlich sind sie das nicht! Merkwürdigerweise wird aber sofort eine Verbindung zu den Grünen hergestellt, wenn man in Google das Suchwort “Kinderschänderpartei” eingibt.

Um zu verstehen, wie es zu dieser Gedankenverbindung kommt, muss man sich etwas näher mit der Geschichte der Grünen und ihre Verwicklungen in die Pädophilenszene befassen.

Mir liegt hierzu die Broschüre “Die grüne Moral-Partei und der Pädophilie-Skandal” des Autors Peter Helmes, herausgegeben von den Deutschen Konservativen e.V. vor, von denen die Broschüre auch kostenlos bezogen werden kann.

In der Broschüre befindet sich, auf gelbem Papier, ein separater Innenteil, der von Kindern ferngehalten werden soll und mit einer entsprechenden Warnung versehen ist. In diesem Innenteil sind unter anderem die pädophilen literarischen Ergüsse des Grünen Politikers Daniel Cohn-Bendit und Berichte von Betroffenen zu lesen.

Die Grünen-Pädophilie ruht auf zwei Säulen:

Da ist als Erstes der “antifaschistische Befreiungskampf gegen sexuelle Unterdrückung”, zu nennen und als Zweites “der Kampf für die Rechte von Minderheiten”, was seit jeher eine links-grüne Spezialität ist.

Anfänglich waren die Grünen eine reine Umweltpartei, der es um Naturschutz, Bewahrung der Schöpfung und ähnliches ging. Aber dann wurden die Grünen das Sammelbecken für linke Ideologen, Altkommunisten, 68er Chaoten usw., welche die ursprüngliche Parteiführung verdrängten und die Führung der Partei übernahmen. Den Grünen ging es fortan weniger um Naturschutz, dafür aber umso mehr um “gesellschaftliche Veränderungen”, will heißen den “Umbau der Gesellschaft.”

Teil der linken Ideologie, die bei den Grünen eingebracht wurde, ist die “Befreiungsideologie” unter dem Stichwort “Sex macht frei”. Führende Grüne kommen aus den “Kinderläden”, den “Stadtindianern”, “Indianer-Kommunen” und ähnlichen Einrichtungen in denen der Sex mit Kindern praktiziert und der “einvernehmliche Sex mit Kindern” klar und deutlich, auch als politisches Ziel, propagiert wurde. Das stand im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Aufwertung der Homosexualität, was allerdings bestritten wird.

Schon in ihrem Grundsatzprogramm von 1980 zeigte sich die grüne Partei als Freund und Verteidiger der Pädophilie. Gefordert wurde das Sexualstrafrecht zugunsten der Pädophilie abzuändern und die Pädophilie – sofern Kinder “freiwillig mitmachten” – straffrei zu stellen. Daran hielten die Grünen bis 1993 fest.

So konnte der Slogan der “Stadtindianer Nürnberg” lauten: “Sex mit Papa ist herrlich.”

Den ideologischen Unterbau für pädophiles Verhalten lieferten Leute wie der Pädagoge Prof. Kentler, Dieser schwadronierte über einen Zusammenhang zwischen Triebunterdrückung und faschistischer Ideologie. Befreiung brächten hier einvernehmliche sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern.

“Die Befreiung der Sexualität sei im Kontext mit unserer nationalsozialistischen Vergangenheit zu sehen. Hier gehe ist um den Widerstand gegen den deutschen Untertanengeist”, wurde gefaselt.

Das liegt auf der verlogenen linken Linie, wonach alle Tugenden, wie Fleiß, Sauberkeit, Pünktlichkeit, Ordnung, Disziplin, eingeschlossen auch anständiges Benehmen und Verhalten auf sexuellem Gebiet, “muffige bürgerliche Moralvorstellungen” sind, die erst den Faschismus ermöglicht hätten. Wenn heute vom "antifaschistischen Kampf" geschwafelt wird, weiß man also was damit auch gemeint ist.

Anmerkung: Tugenden wie Sauberkeit, Pünktlichkeit usw. werden ebenso wie moralische Werte überall geschätzt und waren zu allen Zeiten geschätzt. Die Nazis machten davon keine Ausnahme. Es ist fast schon vorsätzliche Dummheit, wenn gefaselt wird, dass man mit solchen Tugenden auch ein KZ führen konnte, weshalb diese Tugenden “faschistisch” seien.

Etwas sarkastisch könnte man fragen, ob der "antifaschistische Kampf" der Links-Pädophilen aus der Erkenntnis rührt, dass sie unter einem Faschismus nur wenig Überlebenschancen gehabt hätten?

In der letzten Zeit geriet der Grünen Politiker Daniel Cohn-Bendit, wegen seiner pädophilen literarischen Ergüsse in die Kritik, die er jetzt als Erfindungen abtat. Das ist eine dreiste Ausrede, die von seinen Grünen Parteifreunden nur allzugern geglaubt wird. Wenn man liest, was Cohn-Bendit so alles geschrieben hat, klingt das überhaupt nicht nach “Erfindung”.

Hier ein Ausschnitt aus dem nicht jugendfreien “separatem Innenteil” der Broschüre:

“Mein ständiger Flirt mit Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen....Es ist mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben mich zu streicheln...”

Veröffentlicht im Buch “Der große Basar", in dem Cohn-Bendit seine Erlebnisse mit Kindern schildert, die er im Frankfurter Kindergarten betreute.

Im “Pflasterstand” (sinniger Titel des links-pädophilen Frankfurter Stadtmagazin, 1977 – 1990) für das Cohn-Bendit presserechtlich verantwortlich war, waren unter anderem solche “Beiträge” zu lesen:

“Letztes Jahr hat mich ein 6-jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...”

Dass derartige Beiträge im Pflasterstand erschienen, begründet Cohn-Bendit wie folgt:

“Ich bin nun mal kein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen....”

Das soll bis dahin mal genügen. Aus den Schilderungen und Bekenntnissen im “Separaten Innenteil” ergibt sich aber zweifelsfrei, dass es in den linken Kommunen und “antiautoritären Kinderläden” überhaupt keine Grenzen und Hemmungen gab.

Das alles korrespondiert mit der Neigung der linken Grünen, sich wirklich oder nur vermeintlich Benachteiligter und damit “diskriminierter” Minderheiten anzunehmen, und zu denen gehören auch die “unterdrückten Pädophilen”. Wobei auch hier gefordert wird, dass sich die Mehrheit, politisch korrekt, den Interessen der Minderheit anpasst, will man nicht als “Rassist” oder dergleichen gelten.

In diesem Zusammenhang weise ich auf das Buch „Die missbrauchte Republik –
Aufklärung über die Aufklärer“, das im Verlag Inspiration Un Limited,
ISBN 978-3-9812110-2-3, erschienen ist

und den Beitrag, “Gewollter Missbrauch”, in den “FCDI Christliche Impulse”, hin, wo der ideologische Unterbau und Missbrauch dargelegt wird.

An dem skandalösen Missbrauch waren angesehene Leute, unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft und Pädagogig beteiligt, die – im Gegensatz zu den Fällen in der Katholischen Kirche – bis heute nicht der geringsten Kritik ausgesetzt sind.

Cohn-Bendit ist keinesfalls ein Einzelfall. Sein Tun ist symptomatisch für viele seiner Parteigänger.

Und wie sieht es jetzt aus? Sind die Grünen immer noch eine “pädophile Chaoten Partei”?

Nach Außen nicht. Da gibt man sich empört, nachdem es nicht möglich war, die Pädophilie im Anschluss an die Homophilie gesellschaftsfähig zu machen.

Intern gibt es aber immer noch indirekte Verbindungen mit pädophilen Kreisen. Zu nennen ist hier die “Humanistische Union (HU)”, eine Vereinigung von Leuten, die mit unseren herkömmlichen christlichen Werten wenig Hut haben, dafür aber einen weitreichenden politischen Einfluss.

Eng verflochten mit der HU ist die “Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS)”. Viele AHS Mitglieder kamen aus der “Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie” (DSAP). Hier ging es um die Botschaft, “Sex mit Erwachsenen macht Kinder stark fürs Leben”.

Die AHS ist eine mit wissenschaftlichem Anstrich getarne Pädophilenorganisation, in der die Dinge total auf den Kopf gestellt werden: Pädophilie ist segensreich. Kinder werden benachteiligt, wenn ihnen entsprechende Erfahrungen vorenthalten werden.

Und wenn man liest für was die “Grüne Jugend” steht, erkennt man: Nach wie vor gemeingefährlich. Siehe Beitrag “Grün-jung-chaotisch” in den FCDI Christlichen Impulsen.

Letztlich sind auch die grün-roten “Bildungspläne” Ausfluss einer linken “Sex- Befreiungsideologie”.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder....werden das Reich Gottes ererben.

1. Korinther 6, Verse 9 und 10


In der Antike gehörten Lustknaben und Knabenschänder, also Männer, die sich Lustknaben hielten, zum allgemeinen Kulturgut, das gesellschaftlich akzeptiert war. Heidnische Kulturen taten sich schon immer durch sexuelle Ausschweifungen hervor, weshalb der Rückfall in heidnische Gebräuche in einer neuheidnischen Gesellschaft, wie der unseren, nur folgerichtig ist.

Das Christentum brachte hier andere Wertvorstellungen hervor, die gern als “leib- und lustfeindlich” diffamiert werden, was sie aber nicht sind.

Das christliche Menschenbild, in dem es um die Ebenbildlichkeit Gottes und damit die Würde des Menschen geht, verbietet es, den Mitmenschen als ein Objekt, einen Gebrauchsgegenstand zu sehen, in diesem Fall als Ziel sexueller Begierden. Auch umgekehrt widerspricht es dem christlichen Menschenbild, sich als Objekt missbrauchen zu lassen.

Im Christentum weiß man um Schamhaftigkeit und Intimität, weshalb man sich nicht jedermann gegenüber entblößt.

Man weiß, dass dies in die intime Verbindung zwischen Mann und Frau gehört, woraus dann auch das Bild der christlichen Ehe, als ein unter dem Segen Gottes stehender Bund, resultiert, in dem die Sexualität ihren Platz hat.

Unser Empfinden ist so geprägt, dass jemand, der immer nur an “das Eine” denken kann und dessen Reden entsprechend gefärbt sind, als “einfach strukturierte Persönlichkeit” wahrgenommen wird, gibt es doch auch noch andere Ziele und Ideale. An diesen reift und wächst der Mensch und nicht an diversen triebhaften sexuellen Aktivitäten und Abenteuern.

In anderen Kulturkreisen ist und war das ganz ähnlich. Der Niedergang einer Kultur nahm seinen Anfang häufig damit, dass man sich zuerst auf sexuellem Gebiet gehen ließ, Disziplin und Selbstbeherrschung verachtete, was dann auf andere Lebensbereiche übergriff.

Schauen wir uns um: Die Abwärtsspirale ist allenthalben sichtbar.


Jörgen Bauer

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