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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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(17.08.2011)


Was ist eigentlich „sicher“?

Nicht erst in unseren Tagen wird danach gefragt, wobei uns Deutschen noch eine besonders ausgeprägte „Vollkaskomentalität“ nachgesagt wird, die aus einem ausgeprägten „Bedenkensträgertum“ gespeist wird.

Um die Sache in Grenzen zu halten, werde ich mich bei meinen Betrachtungen allerdings nur auf die materiellen Dinge beschränken.

Wer Sachwerte besitzt, meint, damit etwas "Sicheres" zu haben. Haus- und Grundbesitz, Edelmetalle, Wertgegenstände, Produktionsanlagen und was da so mehr ist, scheinen vielen bedeutend sicherer zu sein als "bunt bedrucktes Papier", zu dem Geldscheine und auch Wertpapiere, manchmal schneller als gedacht, werden können.

Aber was macht denn eine Sache wertvoll und damit sicher?

Eine Sache ist immer dann wertvoll, wenn sie knapp ist weil sie von vielen benötigt wird. Daraus ergibt sich, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. So haben wir es gelernt, und das ist richtig. Deshalb ist zum Beispiel ein bebaubares Grundstück in der Stadt mehr wert, als ein gleich großes Stück Ackerland in einer abgelegenen Gegend, und der Preis für Benzin steigt, wenn die Erdöl-Fördermenge nicht ausreicht um den Bedarf zu decken.

Hieran wird erkennbar, dass die Parameter, die den Wert einer Sache bestimmen, relativ sind. Eine Sache kann an Wert verlieren, wenn sie plötzlich im Überfluss vorhanden ist, nicht mehr benötigt wird oder, aus welchen Gründen auch immer, uninteressant geworden ist.

So können neue Erfindungen und Entdeckungen, neue Produktionsmethoden oder Veränderungen in den Wertvorstellungen, bisher wertvolle Dinge wertlos werden lassen.

Und so kann eine Sache, auf die man gesetzt hat, um etwas „Sicheres“ zu haben, plötzlich nichts mehr wert sein.

Bedenkt man die Relativität von Werten, wobei auch der Glaube an den Wert einer Sache eine Rolle spielt, kann man erahnen, warum Gerüchte ausreichen, um an der Börse eine Panik auszulösen, aufgrund derer Werte plötzlich "in den Keller gehen".

Man wundert sich ohnehin, wenn man von "Leergeschäften" hört, bei denen zuvor geborgte Wertpapiere verkauft und anschließend wieder zurückgekauft werden, wobei sich ein erheblicher Gewinn ergeben kann, wenn die Wertpapiere zwischen Verkauf und Rückkauf an Wert verloren haben.

Ganz ähnlich ist es mit Spekulationsgeschäften, bei denen beispielsweise ganze Ernten aufgekauft werden, um anschließend, durch eine künstliche Verknappung, erhöhte Weiterverkaufspreise zu erzielen oder wenn Wetten auf Staatsbankrotte abgeschlossen werden, bei denen es ebenfalls viel zu gewinnen gibt, wobei das gewünschte Ergebnis, durch entsprechende Manipulationen, herbeigeführt werden kann.

Eigentlich müsste solcherart Geschäften seitens der Politik ein dauerhafter Riegel vorgeschoben werden, denn anders als in einer Spielbank, wo sich allenfalls ein einzelner Spieler ruinieren kann, können bei den Zockereien an der Börse ganze Volkswirtschaften in den Abgrund gerissen werden.

Dass hier nicht eingegriffen wird, zeigt, dass in Wirklichkeit andere Mächte das Sagen haben, denen eine unschlüssige und in sich zerstrittene Politik, die es allen recht machen will, nichts entgegenzusetzen hat. Und wer weiß, ob vielleicht der eine oder andere Politiker selbst nicht auch zu den Gewinnern undurchsichtiger Finanzgeschäfte gehört.

Deutlich wurde die Handlungsunfähigkeit jetzt auch wieder bei den Randalen von Kindern und Jugendlichen in England. Das wäre aber ein Thema für sich.

Deshalb wird es vielleicht, neben den bekannten Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis, Hurrikanen usw., künftig noch eine völlig neue Art von Katastrophen, in Form eines plötzlichen, unvorhersehbaren totalen Durchknallens enthemmter Massen geben? Begünstigt dadurch, dass nicht mehr entschieden gehandelt, sondern stattdessen sozialphilosophische Diskussionen geführt werden.

Es geht mir heute aber um etwas anderes, wozu die bisherigen Worte nur etwas einstimmen sollen.

Unter der Überschrift, „Die Revolution frisst ihre Kinder“, erschien in FOCUS Nr. 28/2011, ein interessanter Beitrag des FOCUS-Redakteurs Michael Miersch, den er wie folgt einleitet:

„Die Energiewende soll uns als grüne Großtat verkauft werden. Sie ist das Gegenteil davon: Massive Umweltzerstörung mit Biosiegel“ und „Was gestern noch schützenswerte Natur war, steht heute dem öko-industriellen Komplex im Wege".

Der Autor beginnt mit dem Weißkopfseeadler, der vor dem Aussterben gerettet werden konnte, weil die amerikanische Biologin Rachel Carson, mit ihrem 1962 erschienenen weltberühmten Buch „Der stumme Frühling“, vor dem übermäßigen und sorglosen Gebrauch von Pestiziden gewarnt hatte. Das wurde zum Zündfunken für die globale Umweltbewegung.

Dazu schreibt der FOCUS-Redakteur:

Heute machen sich kalifornische Naturschützer neuerlich Sorgen um den Weißkopfseeadler und andere Greifvögel, die zunehmend zerhackt unter Windkraftanlagen gefunden werden. Auch Hunderttausende anderer Vögel und Fledermäuse werden durch Windparks getötet.

„The Green Killer“ betitelte die britische „Daily Mail“ einen Bericht über den Vogeltod für Ökostrom.

Kernkraftgegner machen sich große Sorgen darüber, dass durch den GAU in Fukushima ein Radius von 30km nuklear belastet ist und wahrscheinlich für lange Zeit unbewohnbar. Allerdings sind hierzulande weitaus größere Flächen unbewohnbar durch Windfarmen, Solarfelder, Pumpspeicherkraftwerke und die endlosen Maismonokulturen zur Gewinnung von Biogas und E 10.

Riesige Urwaldgebiete werden in Südostasien abgebrannt, um dort Ölpalmen zur Biodieselproduktion anzupflanzen.

Ein Aufschrei wäre durch die Republik gegangen, hätte jemand ein Naturschutzgebiet in Frage gestellt, um Platz für Industriebauten, Wohnungen oder Straßen zu schaffen. Es genügte ein Feldhamster, um Infrastrukturprojekte lahmzulegen.

Jetzt soll das Naturschutzrecht im Schnellverfahren aufgeweicht werden, um noch im letzten Winkel Wind- und Solarkraftwerke aufstellen zu können. Ein CSU-Abgeordneter forderte bereits Windmasten im Nationalpark Bayerischer Wald.

Was gestern noch schützenswerte Natur war, steht heute dem öko-industriellen Komplex im Wege. Immer häufiger wird die grüne Ideologie zum Zerstörer der Umwelt.

Energiesparlampen, die unter fragwürdigen Bedingungen in China produziert werden, enthalten giftiges Blei. Lungenärzte warnen: Durch übertriebene Wärmedämmung in Kombination mit Biomülleimern werden Wohnungen zu Schimmelbiotopen. Egal: Hauptsache wir leben atomfrei und klimafreundlich.

Umweltschutz war einmal ein umfassendes Thema. Es ging dabei um die Gesundheit der Menschen, um saubere Luft, Wälder und vitale Gewässer, um den Erhalt natürlicher Landschaften und der Wildtiere, die darin leben. All das zählt nicht mehr.

Bis heute schaffen es die Profiteure der Energiewende, sich als tapfere Idealisten hinzustellen, die die Welt vor Klimakollaps und Atomverseuchung retten wollen. Doch das sind längst die Großinvestoren, die sich um die Investitionstöpfe scharen.

Natur ist für sie nichts weiter als der Dreck am Kotflügel ihrer E-10 betankten Geländewagen.

Bemerkenswert ist das Fazit, das der Autor daraus zieht:

Das grüne Trauerspiel erinnert an die Geschichte einer anderen Weltanschauung. Kaum war der Sozialismus an der Macht, passierte genau das Gegenteil dessen, was seine Propheten einst gepredigt hatten: Die Arbeiter wurden immer ärmer, und sie hatten weniger demokratische Rechte. Was den Sozialisten die Arbeiterklasse ist den Grünen die Umwelt.

Und genau das ist es!

Alle Weltverbesserungsideologien scheitern daran, dass immer dann, wenn die jeweiligen Weltverbesserer das Sagen haben, exakt das Gegenteil von dem eintritt, was eigentlich beabsichtigt war.

Es ist überhaupt nichts gegen die Bewahrung der Schöpfung und gegen die Erschließung alternativer Energiequellen zu sagen. Beides hat ganz eindeutige und vielfältige Vorteile.

Bedenklich wird es aber immer dann, wenn eine, im Grunde gute Idee, zu einer Ideologie mutiert, um dann, mit einem weltanschaulichen Sendungsbewusstsein, rücksichtslos vorangetrieben zu werden.

Merkmal einer Ideologie ist eine Terminologie, die aus speziellen Begriffen und Wortschöpfungen besteht, mit denen etwas ganz Bestimmtes gemeint ist. Was zu DDR-Zeiten die Worte „Sozialismus“ und „sozialistisch“ waren, sind jetzt die Begriffe „Ökologie“ und „ökologisch“.

Daraus lassen sich weitere Begriffe wie „qualitatives Wachstum“, „ökologisch-soziale Modernisierung“, „Mobilitätskonzept“, „Ressourcenschonung“, „ökologisch verträglich“, „Ökonomie und Ökologie“ usw. ableiten.

Mit dem, was sich so die harmlos anhört, ist tatsächlich gemeint, dass sich das gesamte Leben an ökologischen Vorgaben auszurichten hat, wobei das, was ökologisch und damit „gut“ ist, von einer Partei bestimmt wird. Das war im "real existierenden Sozialismus“ nicht anders.

So soll Baden-Württemberg zu einem „ökologischen Musterländle“ werden. Die Grünen wurden von 25% der Wähler gewählt. Bezogen auf die gesamte Einwohnerzahl von Baden-Württemberg, die Nichtwähler eingeschlossen, stehen hinter den Grünen tatsächlich nur 16% der Bürger.

Und etwas kommt noch hinzu: Sobald es etwas zu verdienen gibt, werden Ideale schnell über den Haufen geworfen. Da wird dann öffentlich Wasser gepredigt und heimlich Wein getrunken. Auch das war im "real existierenden Sozialismus" nicht anders.

Siehe „ARD-exklusiv“ vom 17.08.2011, 21:45, „Rot-grün macht Kasse“, wo sich sogar ein Obergrüner, wie Joschka Fischer, als Berater für den Kernkraftbefürworter REW engagiert hat. In der Tat wäre die Kernkraft, sieht man die völlig neuen Techniken, die es mittlerweile gibt, weiterhin eine vernünftige Alternative.

Daran zeigt sich, dass Passivverhalten und Leichtgläubigkeit ausreichen, um Minderheiten an die Macht zu bringen, fragwürdige Techniken zu bejubeln und wie wichtig es ist, wählen zu gehen und sich selbst ausreichend zu informieren.

Wenn ich die Parolen in Sachen „Atomausstieg“ und „Energiewende“ höre und sie den realen Fakten gegenüberstelle, wird für mich erkennbar, dass ziemlich unüberlegt und blindwütig vorgegangen wurde, was nur den Schluss zulässt, dass wir uns entweder in Richtung einer Ökodiktatur oder des größten Flops aller Zeiten bewegen.

Und das nicht nur wegen des beabsichtigten totalen Umbaus der Landschaft eines ganzen Landes, sondern auch wegen des mittlerweile verfestigten Aberglaubens an einen, durch menschlichen Einfluss bewirkten Klimawandels, einer unbewiesenen Vermutung, gestützt auf fragwürdigen und passend gemachten Daten und lückenhaften Prämissen, die einer objektiven Prüfung nicht standhalten.

Auf die Kämpfe zwischen den Förderern erneuerbarer Energien und den Naturschützern darf man schon jetzt gespannt sein und hoffen, dass sich die Vernunft insoweit durchsetzt, dass es zu keinen Stromausfällen und nachhaltigen volkswirtschaftlichen Schäden kommt.

Und hier schließt sich der Kreis: Die einen glauben an die Sicherheit materieller Güter und die anderen setzen auf Weltverbesserungsideologien, investieren vielleicht in alternative Energieprojekte, und in beiden Fällen bauen sie auf unsicherem Grund.


Was sagt das Wort Gottes dazu?


Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Matthäus 7, Verse 24 bis 29

Der obige Text ist zwar ein ganzer Abschnitt. Trotzdem habe ich zwischendrin einen Absatz gemacht.

Im ersten Absatz geht es darum, dass man gut daran tut, sich an Gott und sein Wort zu halten und danach zu tun. Wer das tut, hat einen sicheren Grund, der auch in Katastrophen hält.

Wer hingegen auf sein Vermögen oder auf menschliche Weltverbesserungstheorien setzt, baut auf Sand. Vermögen kann schnell verrinnen oder sich als nutz- und wertlos erweisen und menschliche Lehren zerbrechen über kurz oder lang an ihren inneren Widersprüchen und den Realitäten, wobei die Folgen jeweils katastrophal sein können.

Im zweiten Absatz geht es um die Reaktionen der Hörer. Wie würden diese wohl heute reagieren, wenn ihnen vollmächtig klargemacht würde, wie dünn der Boden ist, auf dem sie stehen oder wenn ihnen der Flop „Energiewende“ bewusst würde?

Zum Glück müssen wir aber nicht überall mitmachen, alles glauben und auf Sand bauen. Dem Herrn sei Dank, dass er uns hier noch andere Alternativen eröffnet.



Jörgen Bauer

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