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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 15.10.2024

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Vorsicht!

Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.

1. Mose 19,26

`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`

Frage: Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?

Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei.

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Sklaverei im Islam

(29.01.2013)


Neben der sattsam bekannten Frage „Warum hat Gott das zugelassen“ gibt es weitere anklagende Fragen wie die: „Warum haben die Christen nichts gegen die Sklaverei unternommen?“

Tatsache ist, dass die Sklaverei zu Zeiten der ersten Christen allgemein üblich und akzeptiert war. Der Sklave war rechtlos und wurde wie eine Sache angesehen und war damit im Rechtssinne einem Tier gleichgestellt.

Dem stand nicht entgegen, dass der Sklave auch in gehobene und höchste Positionen aufsteigen konnte, was aber an seiner Rechtlosigkeit, die ihn vogelfrei machte, nichts änderte. Insoweit wurde der Sklave so wie ein sehr wertvolles Instrument oder Tier angesehen und geschätzt.

Ohne Sklaverei wären die antiken Hochkulturen nicht funktionsfähig gewesen und hätten die hohen kulturellen Leistungen überhaupt nicht erbringen können. So standen in der Blütezeit des römischen Reiches den 20.000 römischen Bürgen 400.000 Sklaven gegenüber. In den anderen Kulturen war es nicht viel anders. Nur wenn andere die Arbeit machten, hatte man die Zeit um sich mit Kunst, Kultur und Weisheit befassen zu können.

Vergleichbar mit unserer Zeit erfüllten die Sklaven die Funktionen, die heute (Haushalts) Maschinen übernehmen, wodurch wir Zeit für andere Dinge bekommen. Zwar gibt es heute, offiziell jedenfalls, keine Sklaven mehr. Wenn wir aber ehrlich sind, geht es uns deshalb so gut, weil es in anderen Teilen der Welt Menschen gibt, die wie die Sklaven schuften müssen. Zwar ist Sklaverei nicht mehr legal. Indirekt und illegal gibt es sie aber weiterhin.

Schon deshalb sollten wir uns nicht über die Sklavenhalterkulturen erheben und dabei vielleicht noch auf die Christen zeigen, „die das nicht verhindert haben“.

Die Sklaverei gab es in allen antiken Kulturen – mit Ausnahme des Volkes Israel, wo es die Sklaverei nur vorübergehend in Form einer Schuldversklavung auf Zeit gab.

Im Übrigen waren die Sklaven hauptsächlich Menschen aus Völkern die bei kriegerischen Auseinandersetzungen besiegt worden waren – also „Kriegsbeute“.

Weil das Christentum kein sozialrevolutionäres Programm ist, setzte man im Christentum von Anfang an auf eine Beseitigung der Sklaverei „von innen heraus“, will heißen durch eine Änderung der Herzenshaltung infolge der Bekehrung zum Glauben an Jesus Christus.

Und hier war es das biblische Menschenbild, wonach der Mensch Ebenbild Gottes ist, das zu einem Umdenken führte. Ein Ebenbild Gottes konnte unmöglich ein Sklave sein, denn der Mensch gehört allein Gott und sonst niemanden. Das gesamte biblische Menschenbild bestätigt diese Sichtweise.

Deshalb gab es im Christentum schon früh Stimmen, die für eine Abschaffung der Sklaverei votierten. Dadurch galt der Sklavenhalter zunehmend als Rebell gegen Gottes Ordnung, und das war nicht akzeptabel, weshalb es nach und nach zur Abschaffung der Sklaverei und der Leibeigenschaft kam.

Auch die Sklaverei zu der es in der „Neuen Welt“, gemeint ist Amerika, neuerlich kam, in dem hauptsächlich Afrikaner nach Amerika verschleppt wurden, wurde infolge christlicher Überzeugungsarbeit wieder abgeschafft.

Anders im Islam.

Hier gibt es keinerlei Impulse für eine Aufhebung der Sklaverei. Diese ist im Islam ein für allemal festgelegt. Sie hat ihre Wurzeln in zahlreichen Suren des Koran aus denen ein differenziertes theologisches und rechtliches System für die Haltung von Sklaven entwickelt wurde. Laut Sure 16,71 ist die Sklaverei eine göttliche Ordnung.

Glaubensaussagen, welche die Würde des Menschen unterstreichen, wie sie in der Bibel reichlich vorhanden sind, sind dem Islam völlig fremd. Hier ist der Mensch kein mit einem Schöpfungsauftrag versehenes Ebenbild Gottes, sondern ein Sklave Allahs, der diesem bedingungslos ausgeliefert ist.

Von Anfang an war der Islam eine Eroberungsideologie mit der Verpflichtung zum Dschihad (heiliger Krieg gegen Ungläubige) mit dem man seine Unterwerfungsambitionen und Raubgelüste befriedigen und legitimieren konnte.

Und so fanden seit den Anfängen des Islam regelmäßige Raubzüge statt, bei denen es um die Erbeutung von Sklaven ging, für die es in der islamischen Welt reichlich Verwendung gab.

Die islamischen Eroberungen erbrachten weitaus größere Sklavenmengen als das antike Imperium Romanum zusammen getrieben oder europäische Sklavenhändler nach Amerika verschleppt haben, wobei islamische Kreise, als Sklavenjäger zudem sehr stark in den transatlantischen Sklavenhandel involviert waren.

Der Hautfarbenrassismus, der gern den Europäern angelastet wird, hat seinen Ursprung im Islam. Schwarzafrikaner befanden sich, auch wenn sie Muslime waren, im so Genannten „suspendierten Sklavenzustand“ und durften, wenn es angebracht oder notwendig erschien, jederzeit versklavt werden, da sie nicht den rechtlichen Vollstatus eines freien Moslems hatten.

Der berühmte arabische Philosoph und Mediziner Ibn Sina, in Europa als Avicenna bekannt, legte in Anlehnung an den altgriechischen Philosophen und Naturwissenschaftler Aristoteles fest, dass die schwarze Hautfarbe der Afrikaner eine Folge des extrem heißen Klimas in Afrika sei.

Diese Hautfarbe sei geradezu das von Natur gegebene Kennzeichen für geborene Sklaven. Schwarze seien auch intellektuell minderwertig. So auch der große Gelehrte Ibn Khaldun. Für ihn waren die schwarzen Völker deshalb die geborenen Sklaven, „weil sie so wenig Menschliches hätten, dafür aber stummen Tieren ähnelten“.

Erst viel später sickerten diese Auffassungen nach Europa durch.

Und wie ist das heute?

Die Menschenrechts-Charta von 1948, in dessen Artikel 4 Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen verboten sind, wurde auch von den Islamischen Ländern unterschrieben.

Es gibt eine Kairoer Erklärung der islamischen Menschenrechte von 1991, die hehre Aussagen über die Menschenrechte enthält, diese aber gleichzeitig unter den Vorbehalt der Scharia stellt, wonach diese alles aufhebt, was sich in dieser Erklärung an menschenrechtlichen und freiheitlichen Bestimmungen findet.

Erhellend ist ein islamisches Rechtsgutachten, eine Fatwa, über Sklavinnen, aus dem Jahre 2001 (Fatwa Nr. 8747) in der es heißt:

„In unserer Zeit ist die Sklaverei fast verschwunden. Es gibt mittlerweile weder Sklaven noch Knechte. Das heißt jedoch nicht, dass die Vorschrift zur Versklavung ausgetilgt ist, falls die passenden Bedingungen dafür gegeben sind, z.B. im Fall eines Krieges zwischen Muslimen und Ungläubigen. Die Frauen derjenigen, die gegen die Muslime kämpfen gelten als Kriegsbeute für Muslime. Für diese Frauen gelten die Vorschriften der Sklavinnen und das ‚von Rechts wegen besitzen’, selbst wenn weltliche Gesetze das verbieten würden.“

Die Versklavung hat in der islamischen Welt nie ganz aufgehört. Menschenrechtsorganisationen vermuten, dass im Bereich des Islam heute mehr Menschen versklavt werden als zur Zeit des transatlantischen Menschenhandels. Der Zusammenbruch Somalias hat 1990 am Horn von Afrika den Sklavenhandel wieder aufleben lassen. Ebenso wie die Piraterie. Alles wie zu alten Zeiten und immer legitimiert durch die Scharia.

Wirklich frei ist nach islamischer Auffassung nur der muslimische Mann.


Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?


Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
1. Mose 1, Verse 26 und 27

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Galater 5, Vers 1


Nach biblischer Auskunft hat der Mensche seine unaufgebbare Würde und Freiheit darin, dass er kein beliebiges Geschöpf, sondern Ebenbild Gottes ist, was auf eine enge Verbindung zwischen Gott und Mensch hinweist.

Durch den Sündenfall verlor der Mensch seine ursprüngliche Freiheit und kam unter die Macht des Widersachers, wodurch der Mensch unter die Sünde versklavt wurde, wobei das, was man unter Sklaverei im herkömmlichen Sinne versteht, nur eine Form der Sklaverei ist.

Erstmals wird dann das Volk Israel zum Volk des Eigentums erklärt, in diesem Fall als Eigentum Gottes. Eigentum Gottes bedeutet nicht mehr unter der Versklavung gottfeindlicher Mächte zu stehen, sondern frei und nur noch Gott gegenüber gebunden zu sein, wobei Gott dienen immer Freiheit bedeutet.

Gleiches gilt dann auch für die Christen, die damit, dass sie zu Christus gehören, aus der Welt herausgenommen sind.

Was nachdenklich machen sollte ist, dass der Allah des Korans nur Sklaven kennt!

Bei solchen Auffassungen und dem islamischen Menschenbild wird die ständige Verharmlosung und das Hofieren des Islam, einschließlich des Vertuschens, Schönredens und Verdrehens islamischen Tuns, das seine Wurzeln im Koran und in der Scharia hat, immer unverständlicher.

Denkt man an den Kommunismus und an den Nationalsozialismus, gab und gibt es immer Menschen, die totalitären Systemen auch positive Seiten abgewinnen können. „Alles war ja nicht schlecht“ und „es gab auch gute Sachen, wie…(und dann folgen Beispiele)“, heißt es dann. Dabei wird verkannt, dass beide Systeme, von ihren Wurzeln her, böse und menschenverachtend waren und sind.

Gleiches gilt auch für den Islam, weshalb kritische Wachsamkeit gefordert ist.

Jörgen Bauer



Quellenverweis:

Beitrag „Menschenraub und Menschenhandel – Die Sklaverei im Islam
von Eberhard Kleina – veröffentlicht in „Mitwissen Mittun“ Pro Conscienata
Infobrief Nr. 22, vom 19.11.2012.



Anhang

Die OIC (Organisation der islamischen Kooperation), zu der 57 Islamstaaten gehören, ist bemüht, jegliche Islamkritik unter Strafe zu stellen, also das Menschenrecht der Meinungsfreiheit in Frage zu stellen.

Dazu erklärte am 24.01.2012 Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland in einer Fernsehsendung (Phoenix), dass Islamkritik den „Tatbestand rassistischer Gewalt“ erfülle.

Nun ist der Islam keine Rasse und gebärdet sich weltweit selbst sehr gewalttätig und intolerant – aber man versucht durch gekonnte Wortakrobatik mit bestehenden demokratischen Gesetzen, dem Islam weiterhin zur Macht zu verhelfen.

Nach dem was Mohammed gelehrt hat, sollen sich Muslime, wenn sie in ein Land kommen, zunächst anpassen, um mit wachsender Zahl, mehr und mehr Rechte zu fordern, solange bis das Land, gegebenenfalls mit Unterstützung der „zur Hilfe kommenden Glaubensbrüder“, übernommen werden kann.

Nach Auffassung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist das bei uns im Jahre 2071 soweit, wo sich zum 1000sten mal die Schlacht von Manzikert jährt, in der die Türken das byzantinische Reich besiegten und Anatolien in Besitz nahmen.

Bislang scheinen diese „Zukunftsvisionen“ hierzulande niemanden aus der Ruhe zu bringen. Man ist schließlich tolerant, diskriminiert niemanden und befindet sich im ständigen „Dialog“ – „und da kann ja nur alles gut werden“.

Dazu ein praktischer Fall aus Dänemark:


Dänemark wird zu einem muslimischen Land konvertiert

EuropeNews 26 November 2012 Original: Converting Denmark into a Muslim country Gatestone Institute
Von Soeren Kern
Übersetzung EuropeNews

Wir dürfen nicht zu einem Dänemark werden, in dem die dänischen Traditionen verschwinden sobald es eine muslimische Mehrheit gibt – Tom Behnke, Sprecher der dänischen konservativen Partei.

Muslimische Migranten in einer Stadt unweit von Kopenhagen haben die Abschaffung der traditionellen Weihnachtsdekoration durchgesetzt obgleich sie vorher, zum Ende des Ramadans, großzügig das Eid Fest unterstützt hatten. Die Kontroverse eskalierte zu einer landesweiten Debatte über die Rolle des Islams in einem post-christlichen Dänemark, in dem eine aufkeimende muslimische Bevölkerung in steigendem Maße selbstbewusst ihren Willen durchsetzt in einer Breite die von sozialen bis zu bürgerlichen Dingen/ städtischen Angelegenheiten reicht.

Die letzte Auseinandersetzung fand in dem Egedalsvænget Häuserkomplex in Kokkedal statt, einer Stadt etwa 30 Kilometer nördlich von Kopenhagen, in dem arabische und türkische Immigranten nun mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung stellen.

Bei einem Treffen der Mietervereinigung Egedalsvænget verweigerte es die moslemische Mehrheit des Vorstandes vor Kurzem, für die jährliche Weihnachtsveranstaltung der Gemeinde, die 7000 dänischen Kronen (1200 Dollar) zu bewilligen. Die Abstimmung kam kurz nachdem der Vorstand die Ausgabe von 60 000 Kronen (10 000 Dollar) für eine große Gemeindefeier zum moslemischen Eid Fest bewilligt hatte. Fünf der neun Vorstandsmitglieder sind Moslems.

Ein moslemisches Mitglied des Vorstands, Ismael Mestasi, verteidigte die Entscheidung den Weihnachtsbaum und das Fest zu streichen, indem er argumentierte, niemand habe angeboten das Fest zu organisieren. "Niemand wollte dafür die Verantwortung übernehmen. Eine Abstimmung fand statt und die ging aus wie sie ausging, Ich feiere Weihnachten nicht, aber ich wurde gebeten den Baum zu besorgen. Und das wollte ich nicht." Aber ein nicht-moslemisches Mitglied des Vorstandes, Karin Leegaard Hansen, widersprach ihm und sagte, sie selbst habe angeboten die Verantwortung zu übernehmen, sie sei jedoch von den moslemischen Vorstandsmitgliedern überstimmt worden.

Über den Streit, der der letzte in einer wachsenden Liste von mit Moslems verbundenen Kontroversen in Dänemark ist, wurde zuerst durch das dänische Staatsfernsehen (DR) am 7.November berichtet. Seither hat sich die Angelegenheit zu einem nationalen Skandal ausgewachsen und zu einem Schlüsselthema der öffentlichen Debatte in den dänischen Medien, wie auch in politischen Zirkeln.

Ein Sprecher der dänischen Konservativen Partei, Tom Behnke, sagte, er fürchte, es gäbe Leute, die Dänemark in ein moslemisches Land konvertieren wollten. In einem Interview mit DR News sagte Behnke: "Ich denke, das ist zutiefst alarmierend, dass unsere Integrationsbemühungen so wirkungslos sind, dass wir in dem Moment, indem es eine moslemische Mehrheit gibt, unsere guten alten dänischen Traditionen wegwerfen und stattdessen moslemische Traditionen einführen. Wir leben in Dänemark und die Menschen müssen sich an die Bedingungen anpassen, die hier gelten."

Dazu gefragt, ob eine Wohnungsgesellschaft mit einer moslemischen Minderheit eine Eid Feier unterstützen solle, antwortete Behnke: Wir sollten uns erinnern, dass ein Eid Fest in der Vergangenheit die Siegesfeier der Moslems war, nachdem sie die Christen abgeschlachtet hatten, also weiß ich nicht, wie viel es da in Dänemark zu feiern gibt. Dennoch, Menschen sollte erlaubt sein, an Festen zu feiern was immer sie wollen, aber sie müssen ebenso die Feste in dem Land respektieren, in das sie gekommen sind." Behnke fügte hinzu:" Dänemark in ein moslemisches Land verwandeln zu wollen, weil du selbst einen moslemischen Hintergrund hast, ist sinnlos. Das darf nie geschehen. Im Gegenteil, wir müssen gegenseitigen Respekt füreinander haben. Dies ist ein Mangel an Respekt für die dänischen Traditionen und Kultur. Wir dürfen kein Dänemark haben in dem dänische Traditionen verschwinden sobald es eine moslemische Mehrheit gibt."

Die dänische Polizei ermittelt nun wegen eines Vorwurfs des Rassismus, der gegen die moslemischen Vorstandsmitglieder gemacht wurde. In einem Interview mit der Copenhagen Post, sagte Polizeisprecher Karsten Egtved: " Es muss ermittelt werden in welchem Maße die Entscheidung der moslemischen Mitglieder des Vorstandes zuerst mit "ja" für eine 60 000 Kronen Eid Feier und dann "nein" zu einem 7000 Kronen Weihnachtsbaum zur Feier christlicher Traditionen zu stimmen, die Gesetze verletzt, indem gegen Christen und ihre Traditionen diskriminiert wird.

Die Christbaumkontroverse nahm am 12. November eine bedrohliche Wendung, als ein Van mit zwei Journalisten von TV2 News von 25 Rowdies angegriffen wurde. Die Journalisten waren zur Egedalsvænget Wohnsiedlung gegangen, um einen Report über die Geschichte zu drehen, ihr Van wurde jedoch sofort nach der Ankunft mit Steinen und Kieseln bombardiert. Die Angreifer zerstörten den Van und jagten die unglücklichen Journalisten aus dem Gebiet. Nach Angaben von TV2, waren die Angreifer jugendliche Moslems, die die Medienberichterstattung über den Christbaumdisput zum Schweigen bringen wollten.

Die lokale Polizei hat sich auf die Seite der moslemischen Angreifer gestellt, indem sie die Journalisten beschuldigt, überhaupt einen Übertragungswagen in das Gebiet geschickt zu haben. Dan Houtved von der Nord Zealand Polizei sagte BT News, dass er nicht dort hingefahren wäre, wäre er ein Journalist von TV2. "Du entscheidest dich, eine spannungsgeladene Gegend aufzusuchen. Man kann darüber streiten, ob das klug ist. Ich hätte das wahrscheinlich nicht gemacht."

Houlved bezieht sich auf die wachsende Zahl an No go Zonen in den Vorstädten Kopenhagens und anderer dänischer Städte, die zunehmend autonome Enklaven werden, die von moslemischen Jugendgangs beherrscht werden. Das sind Gebiete, die die dänische Polizei zu betreten fürchtet. (Sehn Sie hier das Video darüber, wie die dänische Regierung versucht, einheimische Dänen zu bestechen um sie dazu zu bringen in migrantischen Kiezen zu leben).

Im März überfielen 140 moslemische Gangmitglieder ein Gerichtsgebäude, in dem zwei moslemische Gefährten für einen Mordversuch vor Gericht standen. Die Moslems, sämtlich Mitglieder krimineller Straßenbanden, die große Teile von dänischen Orten und Städten übernommen haben, trugen Masken und kugelsichere Westen und warfen Flaschen und Steine als sie, am 6.März, versuchten ihren Weg in das Bezirksgericht in Glostrup, einem stark islamisierten Vorort von Kopenhagen zu erzwingen.

Die Polizei wendete Schlagstöcke und Pfefferspray an, um die Gangmitglieder abzuwehren, die mit einem Arsenal von Waffen von 20erlei Art, einschließlich Brecheisen, Darts, Messern, Schraubenziehern und Holzkeulen bewaffnet waren.

In dem Gerichtsverfahren in Glostrup wurden zwei pakistanische Einwanderer einer Schießerei und des versuchten Mordes an zwei anderen Moslems beschuldigt, die einer rivalisierenden Bande angehörten. Die Schießerei stand im Zusammenhang mit einem sich verschärfenden Territorialkrieg zwischen zwei rivalisierenden moslemischen Banden aus der Værebroparken Wohnsiedlung in Bagsværd, einem Vorort Kopenhagens und Nivå und Kokkedal im nördlichen Zealand. Einwandererbanden sind, so wird angenommen, für wenigstens 50% der Schießereien in und um Kopenhagen im Jahr 2012, verantwortlich.

Die Einwandererbanden sind in zahllose kriminelle Aktivitäten verwickelt, einschließlich Drogenhandel, illegaler Waffenhandel, Erpressung, Menschenhandel, Raub, Prostitution, Autodiebstahl, Schutzgelderpressung und Mord. Viele der Bandenmitglieder sind ethnische Araber, Bosnier, Türken und Somalier. Eingeschlossen sind auch Iraker, Marokkaner, Palästinenser und Pakistaner.

Über die vergangenen Jahre hinweg, haben sich die Banden geografisch über ganz Dänemark verbreitet. Die Banden verbreiteten sich südlich von Kopenhagen in den Rest von Zealand, von der Innenstadt Nørrebro in die Vororte Ishøj, Greve und bis nach Køge. Die Banden sind unter vielen dänischen Orten auch in Albertslund, Herlev, Hillerød, Høje Gladsaxe, Hundige, Roskilde und Skovlunde.

Die dänischen Behörden schätzen, dass in jedem Jahr mehr als 700 Einwanderer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, durch den Beitritt zu Banden wie der "Schwarzen Kobra", den "Schwarzen Skorpionen", den Bandidos, den Bloodz, dem internationalen Club oder irgendeiner anderen der mehr als 100 Banden, die heute in Dänemark operieren, die Kriminalität als dauerhafte Laufbahn wählen.

Im August überfielen mehr als 80 moslemische Bandenmitglieder, bei einem gescheiterten Versuch ein 26 jähriges Mitglied einer rivalisierenden Bande zu entführen, das zuvor in einem Einkaufszentrum im Bezirk Vollsmose, bei einer Schießerei angeschossen und durch Stiche verletzt worden war, ein Krankenhaus in Odense, der drittgrößten Stadt in Dänemark. Näher zurückliegend haben moslemische Gangs Läden und Bars im Kopenhagener Bezirk Nørrebro erpresst und drohten ansässigen Geschäftsinhabern mit Gewalt falls sie es ablehnten Schutzgeld zu zahlen, da sie in "moslemischem Territorium" arbeiten.

Einige nicht-Moslems haben es abgelehnt sich den Drohungen zu ergeben. Denken wir an die 67jährige Jane Pedersen, die couragierte Besitzerin des Café Vinking, einer Bar, die im Focus wiederholter Angriffe durch moslemische Banden stand, weil sie es ablehnte zu zahlen. Pedersen hat eine Facebook Seite eingerichtet mit dem Namen " No to Bullets, Yes to Beer", die für ihr Anliegen national und international Aufmerksamkeit erregte. (Sehen Sie hier ein Video das von der politisch korrekten BBC produziert wurde, das es fertigbringt, über Pedersen und Kopenhagens Bandenproblem zu berichten, ohne auch nur einmal das Wort "Moslem" zu verwenden.)

In einem Interview mit der Zeitung Jyllands-Posten, sagte Pedersen: "Ein paar Typen kamen hierher und erklärten mir, ich habe in ihrem Gebiet zu zahlen. Ich lehnte ab. Ich könnte ihre Großmutter sein und es ist einfach nicht zu rechtfertigen.


Wie letztens in FOCUS online zu lesen war, gibt es in Großbritannien muslimische "Ordner", die in Gruppen auftreten und die versuchen Bürger zu disziplinieren, die von ihrem Äußeren und ihrem Verhalten her nicht den islamischen Normen entsprechen.

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