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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Gewollter Missbrauch?

(01.12.2010)


Es ist still geworden um die Missbrauchsskandale, die noch Mitte des Jahres 2010 zu medialer Erregung führten. Das verwundert, nachdem dieses Thema für so große Aufmerksam sorgte, dass man meinen konnte, dass man sich die nächsten Jahre mit nicht anderem mehr beschäftigen würde.

Und was lernt man auch diesmal wieder daraus? Zweierlei, einmal die mediale Erregungs-Berichterstattung nicht überzubewerten und vor allem nicht alles zu glauben, was uns in den Medien vermittelt wird, sondern kühlen Kopf zu bewahren, kritisch zu hinterfragen und sich vor allem aus möglichst vielen unterschiedlichen und vor allem voneinander unabhängigen Quellen zu informieren. Also nicht nur aus den auf gleicher Linie liegenden medialen Erzeugnissen.

In diesem Zusammenhang weise ich auf das Buch „Die missbrauchte Republik – Aufklärung über die Aufklärer“, hin, das im Verlag Inspiration Un Limited, ISBN 978-3-9812110-2-3 erschienen ist und zum Preis von 11,80 € zu haben ist.
http://www.medrum.de/node/6795

Bei diesem Buch handelt es sich um eine sorgfältig zusammengestellte Dokumentation, und beim Lesen des Buches kommt man zu dem Schluss, dass die Missbrauchsthematik noch lange nicht abgeschlossen sein kann, wobei es um etwas völlig anderes und viel mehr geht, als die Aufarbeitung erlittenen Missbrauchs.

Die Autoren besagter Dokumentation legen nämlich dar, dass der „Missbrauch“ insbesondere von den Kreisen gezielt protegiert wurde, die sich jetzt am meisten erregt haben.

Im Rahmen der „Sexuellen Befreiung“ wurde von linken Ideologen, die These aufgestellt und propagiert, dass es hinsichtlich der Sexualität keinerlei Schranken und Begrenzungen geben dürfe und dass Kinder, bereits im Säuglingsalter, entsprechend zu fördern seien. Wer diese Entwicklung behindere, füge den Kindern Schaden zu.

Egal ob sexuelle Kontakte zwischen Eltern und Kindern, zwischen Geschwistern, Erwachsenen und Kindern (Pädophilie), Sex in Kindergarten und Schule, alle seien als positiv, befreiend und für die Entwicklung förderlich zu bewerten, wobei bei Kindergartenkindern, die Schamgrenzen zeigen, zu fragen ist, ob im häuslichen Bereich alles in Ordnung ist.

Dabei ging es nicht nur um „einvernehmliche Kontakte“, die angeblich ohnehin unbedenklich sind, sondern auch darum, in dieser Hinsicht „verschlossenen Kindern zu helfen“ ihre eigene Sexualität zu entdecken und zu erleben. Wobei es als unmenschlich angesehen wird, Kinder hinsichtlich ihrer sexuellen Bedürfnisse zu behindern und damit ihrer Entwicklung im Wege zu stehen.

Hier waren nicht etwa irgendwelche Sektierer am Werk, sondern Leute mit akademischen Graden in herausgehobenen und maßgeblichen Positionen mit Verbindungen zur Politik, die ihre „Werke“ mit wissenschaftlichem Anstrich, unter hochtrabenden Bezeichnungen, wie „Emanzipatorische Pädagogik“, in Umlauf brachten.

Es fiel auch hier wieder auf, dass es das Böse und Verkehrte seit jeher versteht, sich hinter wohlklingenden, verharmlosenden und positiven Formulierungen zu verstecken und wie Lüge in Wahrheit verkehrt wird, wenn es zum Beispiel heißt, dass sexueller Missbrauch auch dann vorliegt, wenn einvernehmliche (pädophile) Sexualität von Dritten diffamiert und unterbunden wird und damit der „sexuellen Verwirklichung“ entgegengewirkt wird.

Auf diese Weise wurde letztlich auch die Homosexualität schöngeredet und gesellschaftsfähig gemacht, wobei Verbindungen zur Pädophilenszene bestanden, die ihre Neigung als „Sexuelle Orientierung“ anerkannt sehen wollte und sich, völlig zu Unrecht, diffamiert sah.

Es wurde als für Jungen förderlich bezeichnet, wenn sie einen älteren Mann als „Mentor“ haben, der sie auch in sexueller Hinsicht fördert und ihnen hilft ihren Körper zu entdecken. Das sei für beide Teile von Vorteil. Wenn hier tatsächlich, wider Erwarten, ein Kind geschädigt werden sollte, kann dies nur an der intoleranten Haltung der Gesellschaft bzw. der Kriminalisierung durch die Justiz liegen.

Dieses und anderes wurde dann in der „Reformpädagogik“ der Odenwaldschule – einem modernen Sodom und Gomorra – in die Tat umgesetzt, wo wirklich Unglaubliches ablief.

Nachdem das mit der Pädophilie jetzt aber zu heiß geworden ist, distanziert man sich von einschlägiger politischer Seite jetzt von diesen Dingen, tut beleidigt und so, als wenn man missverstanden und falsch interpretiert worden wäre.

Bis heute tarnen sich Pädophilenverbände in so Genannten, zum Teil öffentlich geförderten „Selbsthilfegruppen“, „Arbeitsgemeinschaften“ und „Fachgruppen“, in denen es darum geht, „die eigenen sexuellen Bedürfnisse zu erkennen, über die eigenen Ängste und Nöte zu sprechen, das eigene Verhalten zu reflektieren, einer nicht tolerierbaren Diskriminierung entgegenzuwirken und das eigene Selbstwertgefühl zu stärken“, was man so oder so verstehen kann.

Es gibt Anzeichen dafür, dass diese Gruppen den Pädophilen auf eine ganz andere Art und Weise „beratend und unterstützend zur Seite stehen“.

Um was es bei der „Sexuellen Befreiung“ geht, macht folgende Passage deutlich:

„Die proletarische Erziehung beginnt mit der Brechung der sexuellen Tabus. Der Kampf ist dabei eindeutig gegen die Institution Ehe und der Familie gerichtet, damit aber auch gegen romantische Liebesbeziehungen, gegen auf Dauer fest gerichtete Partnerbindungen.“

„Weil dies den Zielen der Neuen Linken entgegensteht“,
wie es anderer Stelle heißt.

Die Dokumentation „Die missbrauchte Republik“ enthält zahlreiche Zitate und Textdokumente mit Quellenangaben und haarsträubenden Inhalten.

Die Opfer dieser „umfassenden sexuellen Befreiung“ haben sich dieses Jahr in geballter Form geoutet. Sie fühlen sich natürlich nicht befreit, sondern als Missbrauchsopfer, die unter den Folgen der „Befreiung“ leiden, und was hier besonders auffällt ist, dass die Hintergründe, die in der Dokumentation belegt werden, in der öffentlichen Diskussion nicht nur völlig unter den Tisch gefallen sind, sondern dass ein Bischof Mixa, der hier Zusammenhänge andeutete, auf das Heftigste angegriffen wurde.

Dabei ist es gut vorstellbar, dass die Beeinflussung durch die „Emanzipatorische Pädagogik“ tatsächlich manche Hemmschwelle gesenkt hat.

Sollten hier Seilschaften aus der Homosexuellen- und Pädophilenszene, im Verbund mit einschlägigen Politiker- und willigen Medienkreisen ihre Hände im Spiel gehabt haben?

Denkbar wäre das, da die Dokumentation merkwürdige Verbindungen aufzeigt, die den Schluss nahe legen, dass schon zuvor manches gedeckt wurde und Leute mit dem Kinder- und Jugendschutz beauftragt wurden, bei denen man den Eindruck haben muss, dass hier der Bock zu Gärtner gemacht wurde.

In bewährter Weise wurde in Sachen Missbrauchsskandals dann die katholische Kirche als Sündenbock vorgeführt und dabei genau im Sinne derer gehandelt, die als treibende Kräfte hinter diesen Entwicklungen zu sehen sind.

Es gibt hierzu Parallelen in den Sittlichkeitsprozessen der Jahre 1936/37, die Hitler angeordnet hatte und die von der von Goebbels geleiteten Medienhetze begleitet wurde. Das Motiv bestand auch damals darin, die dem Zeitgeist widerstrebende Kirche zu diffamieren.

Natürlich sind Missbrauchsfälle im kirchlichen Bereich besonders schlimm, weil damit die Glaubwürdigkeit der Kirche aufs Spiel gesetzt wird. Bei nüchterner Betrachtung war allerdings von Anfang an klar, dass die Missbräuche im Bereich der Kirche nur ein Bruchteil dessen ausmachen können, was gesamtgesellschaftlich geschieht und der Hebel deshalb ganz woanders angesetzt werden müsste.

Und genau das ist der springende Punkt.

Es gilt gegen die linken, neomarxistischen Ideologien anzugehen, welche die sexuelle Verirrung lediglich auf eine andere Ebene verlagert haben. Zu denken ist dabei an die zwischenzeitlich legitimierte Verirrung der Homosexualität und insbesondere an das Selbstvernichtungsprogramm des „Gender-Mainstreams“ mittels dessen uns weisgemacht werden soll, dass es keine biologischen Geschlechter gibt, was seit längerem unterschwellig in die Gesetzgebung einfließt.

Zur „sexuellen Befreiung“, die den Missbrauch als etwas Positives ansah, gehörte auch die Beliebigkeit hinsichtlich der „sexuellen Prägung“, wobei „Vielseitigkeit“ zum Ideal erhoben wurde. Also genau das, was auch den Genderwahnsinn ausmacht.

Das Ziel linker Kreise ist und bleibt die Zerstörung von Ehe und Familie um dadurch den neuen Menschen zu schaffen. Der möglichst frühzeitigen sexuellen Enthemmung, der Trennung von Liebe und Sexualität, hin zu reiner Triebhaftigkeit, kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Dies, weil der so enthemmte Mensch wurzellos und dadurch leichter lenkbar wird. Mit anderen Worten: Ein satanisches Prinzip.

Deshalb ist höchste Vorsicht gegenüber allem geboten, was geeignet ist, natürliche Strukturen, unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung“ zu zerstören, einschließlich der Überlassung der Kinder an staatliche Einrichtungen, wo sie unkontrollierbaren Einflüssen ausgesetzt sind.

Auch auf den „Sexualkundeunterricht“ in den Schulen, sollte man ein Auge haben. Ich weiß zwar nicht was im Sexualkundeunterricht derzeit konkret gelehrt wird. Aber wie den „Kostproben“, die mir zugingen, zu entnehmen ist, wird dort ganz im Sinne der „Emanzipatorischen Pädagogik“ vorgegangen.

Eltern, die ihre Kinder aus Gründen der Psychohygiene von „Anleitungen zum Sex“ und von „der Bearbeitung praktischer Fälle“ fernhalten wollen, sind nicht etwa „rückständige Fundamentalisten“, sondern Menschen mit intakten Sinnen, für die man Verständnis haben muss.

Die Aussagen der Schrift sind hier klar und eindeutig:

Weh denen, die das Unrecht herbeiziehen mit Stricken der Lüge und die Sünde mit Wagenseilen. Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug! Weh denen, die den Schuldigen gerecht sprechen für Geschenke und das Recht nehmen denen, die im Recht sind! Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und Stoppeln vergehen in der Flamme, so wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten die Weisung des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen Israels.
Jesaja 5, Vers 18 und 20 bis 24

Die Ehe soll in Ehren gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn die Unzüchtigen und die Ehebrecher wird Gott richten.
Hebräer 13, 4

Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Offenbarung 21, 8

Für uns kann das aber kein Grund zur Beruhigung oder gar Genugtuung sein. Wenn wir dem Wort Gottes glauben, dann ist es unsere Sache, angetan mit der Waffenrüstung Gottes, nicht nur dem Bösen zu widerstehen, sondern auch dafür zu beten, dass Verführer und Verführte auf den Weg des Lebens finden.


Jörgen Bauer

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