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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Ukraine-Krise - was steckt dahinter?

(16.09.2014)


Bereits 1970 beschrieb der damalige US-Sicherheitsberater Brzezinski die Staaten im Umfeld der Sowjetunion, um die man sich genauer kümmern müsse. Das sei notwendig, da es historisch gesehen nicht normal sei, dass es zwei Supermächte gäbe. Der Kampf sei so lange fortzuführen, bis es nur noch eine gebe, und das würden die USA sein.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beschrieb das der sehr bekannte Kolumnist der New York Times, Thomas Friedmann, so:

“Wir erwarten von euch Russen, dass ihr euch wie eine westliche Demokratie verhaltet, aber wir werden euch behandeln, als wäret ihr weiterhin die Sowjetunion...Der Kalte Krieg ist für euch vorbei, aber nicht für uns.”

Quelle: TOPIC August 2014

Wenn man die Ukraine-Krise in diesem Licht sieht, wird auf einmal klar, um was es geht und dass wir - wieder einmal - ganz schön hinters Licht geführt werden sollen.

Warum eigentlich macht man der Ukraine schon seit Jahren Avancen in Sachen EU? Bislang kam es zu keinem konkreten Ergebnis. Die Aussicht, mit der EU assoziiert zu sein, hat insbesondere bei den West-Ukrainern große Hoffnungen geweckt.

Aber kann die hochverschuldete (und korrupte) Ukraine wirklich ein begehrenswerter Partner sein, denkt man an die bereits vorhandenen EU-Schuldenstaaten? Als ich hörte, dass die US-Firmen Exxon und Chevron bereits Interesse an den Ölvorkommen in der Ukraine geäußert haben, schien mir klar, woher der Wind weht.

Aber es geht nicht allein ums Öl. Gemäß der US-Amerikanischen Doktrin, dass es in der Welt nur eine Großmacht, nämlich die USA, geben kann, geht es in Sachen Ukraine auch darum, Russland mehr und mehr einzukreisen und die westliche Einflusssphäre, unter Führung der USA, immer näher an Russland heranzuschieben, wobei die EU eine Vorreiterrolle spielt. Denn wo die EU Wurzeln schlägt, ist über kurz oder lang auch die Nato nicht mehr weit.

Nun ist die Ukraine als Pufferstaat für Russland von strategischer Bedeutung. Insbesondere die Halbinsel Krim, weil dort die atomar gerüstete russische Schwarzmeerflotte stationiert ist und weil sich hier der einzige Zugang zum Mittelmeer und damit zum Atlantik befindet.

Dem russischen Präsidenten Putin konnte diese Entwicklung in Sachen EU keinesfalls gefallen, zumal man das Versprechen Russland gegenüber, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen, bereits mehrfach gebrochen hatte. Putin bot der ukrainischen Regierung deshalb eine sehr großzügige finanzielle Hilfe an, die viele Probleme gelöst hätte.

Nachdem sich der ukrainische Präsident für die Hilfe aus Russland entschieden hatte, kam es in Kiew zum “Volksaufstand”, was von unseren Medien verständnisvoll kommentiert wurde. Hinzu kam, dass hochrangige Politiker die Anführer der Revolte empfingen, diesen ihre Solidarität und Unterstützung bekundeten, womit das Ganze weiter angeheizt wurde.

Die “Masse der Ukrainer”, die unbedingt den Anschluss an den Westen wollte – und den Westen möglicherweise nur aus dem Werbefernsehen kennt – wollte die Regierung zu einer entsprechenden Entscheidung zwingen. Man putschte dann so lange, bis es zum Sturz der regulären Regierung kam, wodurch das Land zunächst führerlos wurde.

Die Bevölkerung der Ukraine besteht aber nicht nur aus Ukrainern, sondern auch aus Russen, die im Osten der Ukraine, im Bereich von Donezk, dem industriellen Zentrum der Ukraine, wohnen.

Ohne dieses industrielle Zentrum, das enge Bindungen an Russland hat, wäre die Ukraine praktisch nur noch ein Agrarstaat. Putin kann auf die Ostukraine, in der derzeit die Separatisten das Sagen haben, keinesfalls verzichten, weil das die russische Waffenschmiede ist, ohne die kein russisches Waffensystem liefe.

In der Ost- und Südukraine sind hochspezialisierte Rüstungsbetriebe angesiedelt, die auch über die Zugangscodes zu den Atomraketen verfügen sollen. Putin wird niemals zulassen, dass dies alles in die Hände der NATO fällt.

Von Anfang an fühlten sich die in der Ostukraine wohnenden Russen mehr nach Russland hingezogen. Und was den einen recht ist, war den anderen billig, weshalb es hier zu prorussischen Demonstrationen kam, aus denen heraus die maskierten und bewaffneten Separatisten kamen, von denen anzunehmen ist, dass sie von vornherein von Russland unterstützt wurden.

Bei uns wird die Sache jetzt so hingestellt, dass die Ukraine als souveräner Staat selbst bestimmen könne, wohin sie gehören will und man den Volkswillen respektieren müsse, weshalb Putin ein Unterdrücker ist. Das kann aber nicht so recht überzeugen.

Denn offensichtlich wollen nicht alle Russen mit der westlichen “Kultur” beglückt werden. Muss deren “Volkswille” nicht auch respektiert werden?

Interessant ist hier folgender Bericht über einen Vortrag Putins im internationalen Diskussionsklub WALDAI in Nowgorod, wo sich Putin über Westeuropa wie folgt äußerte:

“Nationale, religiöse, kulturelle oder sogar geschlechtliche Identitäten werden verneint bzw. relativiert. Dort wird die Politik gemacht, die eine kinderreiche Familie mit homosexueller Partnerschaft gleich setzt. Sie setzt den Glauben an Gott mit dem Glauben an Satan gleich.”

Zum Islam äußerte sich Putin in seiner kürzesten Rede in der Duma, dem russischen Parlament:

“Russland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden ihnen keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze ändern, um ihre Wünsche zu erfüllen, egal wie laut sie < Diskriminierung > schreien. Wir werden keine Missachtung unserer russischen Kultur dulden. Wir sollten besser aus dem Selbstmord von Amerika, England, Holland und Frankreich eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime erobern diese Länder und sind gerade dabei, diese Länder zu übernehmen...”

Etwa 5 Minuten lang applaudierten die Abgeordneten daraufhin stehend.

Berichtet wurde darüber im Kurier der Partei der Christlichen Mitte, Nr. 9, September 2014.

Putin dürfte mit dieser Meinung einen großen Teil der Russen, wenn nicht deren Mehrheit, hinter sich haben. Das zeigt, dass die Kluft zwischen Amerika, einschließlich dem von diesem dominierten Westen, und Russland, noch eine weitere Dimension hat.

Russland hat sich zunächst einmal die Krim gesichert, die ursprünglich ohnehin ein Teil Russlands war, was auf eine Inbesitznahme durch Katharina die Große zurückgeht, die nach dem Russisch-Türkischen Krieg 1768-1774 die Krim, bis dahin ein osmanischer Vasallenstaat, aus dem Osmanischen Reich herauslöste.

Interessant ist, dass Türken und Krimtartaren zuvor häufig Raubzüge in Richtung Ukraine und Russland unternahmen, wobei Gefangene, ganz “nach Art des Hauses”, als Sklaven verkauft wurden.

Die Absicht Putins dürfte sein, Teile aus der Ukraine herauszulösen und zu einem autonomen Gebilde zu machen. Die Bezeichnung “Kleinrussland” ist keine Erfindung Putins, sondern historisch bedingt.

Wie ist das alles zu bewerten?

War man in der EU wirklich so naiv oder tat man nur so, weil man tatsächlich etwas anderes wollte? Es musste doch klar sein, dass Angebote an die Ukraine in Sachen EU-Assoziation den Argwohn der Russen erregen mussten.

Dies nachdem die Russen wissen, dass es die Absicht der Amerikaner ist, Russland den westeuropäischen Ländern anzugleichen. Und so, wie es zu erwarten war, haben die Russen dann auch reagiert.

Aber hier könnte noch etwas anderes mitspielen: Russland will sich, wie andere Staaten auch, vom Petro-Dollar, als Leitwährung im Ölgeschäft, unabhängig machen. Das könnte zum Zusammenbruch der US-Schrottwährung beitragen, und da verstehen die Amerikaner absolut keinen Spaß.

Der Letzte, der das versucht hat, war Sadam Hussein, der den Petro-Dollar gegen den Euro austauschen wollte. Daraus wurde aber nichts, weil die USA, wegen angeblicher, tatsächlich aber nicht vorhandener Massenvernichtungswaffen, Krieg gegen den Irak führen musste.

Ich erinnere mich hier an meine Schulzeit in der DDR, wo es nach der dortigen Terminologie hieß, “dass die Imperialisten ihre aggressiven Ziele gern hinter Begriffen wie Freiheit und Demokratie verbergen”.

Natürlich galt genau dasselbe auch umgekehrt. Mit dem gleichen missionarischen Eifer, mit dem die Kommunisten den “Freiheitskampf der von den Imperialisten unterdrückten Völker” unterstützten, war den Amerikanern daran gelegen, den vom “Kommunismus unterdrückten Völkern” Freiheit und Demokratie, kurzum das “American Way of Life” zu bringen.

Ob dahinter immer nur Menschenfreundlichkeit stand, darf bezweifelt werden. Erwiesenermaßen ist es so, dass sich die Amerikaner genauso wie jetzt die Russen verhalten hätten, wenn sich in ihrer unmittelbaren Nähe etwas entwickelt hätte, was nicht in ihrem Interesse gewesen wäre.

Wie nicht anders zu erwarten, wird die derzeitige Ukraine-Krise in den weitgehend gleich ausgerichteten Medien entsprechend dem bekannten Muster dargestellt, wonach den sich nach den Errungenschaften des Westens sehnenden Ukrainern zur Freiheit und Selbstbestimmung verholfen werden muss.

Leider steht dem Glück der Ukrainer immer noch der böse Putin im Weg, der die prorussischen Separatisten unterstützt, weshalb den Russen sich ständig steigernde Sanktionen reingewürgt werden müssen, damit es sich der Putin anders überlegt.

Dümmer geht’s nicht.

Und die Dummheit ist noch steigerungsfähig, nimmt man die folgende Meldung aus ZEIT online vom 03.09.2014 zur Kenntnis:

Im Westen der Ukraine soll Mitte September ein internationales Militärmanöver unter Beteiligung von US-Streitkräften und der Bundeswehr stattfinden. Das polnische Verteidigungsministerium teilte mit, an der Übung vom 13. bis 26. September auf einem Truppenübungsplatz in der Nähe von Lwiw würden Soldaten aus zwölf Ländern teilnehmen. Das Manöver Rapid Trident 14 unter weiterer Beteiligung Polens, Rumäniens, Moldaus, Bulgariens, Spaniens, Estlands, Großbritanniens, Litauens und Norwegens sei seit Längerem geplant.

Und am 04.09.2014 lautete die Überschrift auf der Titelseite unserer Tageszeitung:

“NATO stellt Ukraine Waffenlieferung in Aussicht”

Es ist doch klar, dass Russland dies als Provokation auffassen muss, und so dürfte das auch gemeint sein.

Das Neueste sind jetzt NATO Kriegsschiffe im Schwarzen Meer, wo sie, nach einer geltenden Konvention, eigentlich nichts zu suchen haben. Fast schon erheiternd ist hier eine Meldung, wonach ein unbewaffnetes, aber entsprechend ausgerüstetes russisches Flugzeug, bereits im April d. J. durch Überfliegen eines US-Zerstörers dessen modernstes Gefechts- Führungssystem dauerhaft lahmlegte.

Wenn man wirklich Frieden will, dann muss man die russischen Befürchtungen ernst nehmen und dafür sorgen, dass Putin nicht das Gesicht verliert, denn das würde er verlieren, wenn er sich von den Drohgebärden und Sanktionen beeindrucken ließe und klein beigeben würde.

Russland gehört auch zu Europa und muss in das europäische Geschehen mit einbezogen werden. Nur wird sich die amerikanische Vorstellung, Russland total dem Westen anzugleichen, nicht verwirklichen lassen.

Die wichtigste US-Denkfabrik “Council on Foreign Relation” kommt im Übrigen zu dem Schluss, dass der Westen Schuld an der Ukraine Krise ist. Ein entsprechender ausführlicher Beitrag erschien in der renommierten Zeitschrift “Foreign Affairs” (TOPIC September 2014).

Derzeit gießt man sich Eiswasser über den Kopf. Vielleicht bedarf es bei uns einer weiteren eisigen Dusche, etwa durch Abdrehen des Gashahns, damit der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt.


Was kann uns vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Sie säen Wind und werden Sturm ernten.

Hosea 8, Vers 7


Was der Mensch sät, das wird er ernten, das gilt auch hier. Derzeit wird hierzulande ein Feindbild aufgebaut. Man schürt Ängste, übt sich in Kriegsrhetorik und rasselt mit dem Säbel. Und das kann außer Kontrolle geraten und erheblich danebengehen.

Man vernebelt den eigentlichen Grund für den derzeitigen Konflikt und lässt den Eindruck entstehen, dass die jetzige, vom Westen hervorgerufene Krise nur der Anfang russischer Eroberungspläne ist, von dem bald alle Nachbarstaaten Russlands betroffen sein werden, weshalb man entsprechend aufrüsten müsse.

Russland wird, in bewährter Manier, als Feind der Freiheit und Menschenrechte hingestellt, der in die Schranken gewiesen werden muss.

Noch gibt es bei uns nüchterne Stimmen, die zur Besonnenheit mahnen und das Spiel durchschauen, das hier gespielt wird.

Wir können Gott nur bitten, dass ER den Verantwortlichen Einsicht und Verstand schenkt, damit es zu keinem alles zerstörenden Sturm kommt.


Jörgen Bauer

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