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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Kirchentag - Damit wir klug werden???

(22.06.2015)


Während der Fahrt im Auto haben wir immer das Radio an und hören SWR 4,- Leitspruch - : “Da sind wir zuhause”. Dort kommt die Unterhaltung nebst Musik, die uns zusagt. Am Freitag, 05.06.2015, wurde in SWR 4 das bei der Kirchentags-Auftaktveranstaltung beabsichtigte Opfergedenken angekündigt.

Wer nun meinte, dass dabei der vom IS ermordeten Christen gedacht werden sollte, sah sich getäuscht. Und um was ging es? Richtig! – um Homosexuelle, die unter der Nazidiktatur zu leiden hatten und der endlich einmal gedacht werden musste. Die Homosexuellen kamen im Dritten Reich ins KZ, wo sie, mit einem rosa Dreieck gekennzeichnet, zu leiden hatten.

Da fiel mir ein alter bewährter Glaubensbruder ein, der, als es damals mit den “Homo-Werbekampagnen” anfing, betrübt und empört ausrief: “Also der Hitler konnte sein, wie er wollte, aber das hätte es damals nicht gegeben! Wir hatten einen Feldwebel in der Einheit, hochdekoriert, Ritterkreuz mit Eichenlaub, der sich als homosexuell erwies und gleich an die Front versetzt wurde, dorthin, wo man nicht lange überlebt.”

Ich will diese Reaktion nicht bewerten. Das Dritte Reich kann für uns keinesfalls ein nachahmenswertes Vorbild sein. Es zeigt aber, dass Homosexualität zur gesellschaftlichen Ächtung führte, und das nicht nur im Dritten Reich, sondern z.B. auch in England, denkt man an den homosexuellen Schriftsteller Oscar Wilde.

Zudem stand die praktizierte Homosexualität bei uns unter Strafe. Das war der § 175 StGB. Man sprach von den 175ern und denen, die am 17.5. Geburtstag haben.

Das war auch bei der Bundeswehr nicht anders. Ich erinnere mich an einen Fall, der zur Entfernung aus dem Dienst führte und von Kameraden entsprechend “kommentiert” wurde.

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die Kießling-Affäre Anfang der 80er Jahre. Der Vier-Sterne-General musste seinen Posten wegen vermeintlicher Homosexualität räumen, die allerdings nicht erwiesen wurde.

Rein instinktiv wird Homosexualität abgelehnt, und man muss fragen, warum das so ist. Es dürfte sich hier um eine natürliche Reaktion handeln.

Ich erinnere mich an meine Jugendzeit in der DDR, wo in der Zeitung immer wieder zu lesen war, dass die Zahl der Homosexuellen in Westdeutschland neuerlich zugenommen habe, was als Zeichen des Zerfalls des Kapitalismus gedeutet wurde.

Ich wusste damals gar nicht, was Homosexualität ist, und es gab vor nicht allzulanger Zeit noch Volksstämme, für die so etwas völlig unvorstellbar war und denen man erst einmal umständlich erklären musste, was Homosexualität ist.

In der DDR musste man allerdings den Sozialismus gut heißen. Wer das nicht wollte oder konnte, dem wurde mangelnde Einsicht und Böswilligkeit unterstellt. Heute sollen wir die Homosexualität und andere Normabweichungen gut heißen, und ein Vier-Sterne-General könnte heute seinen Posten dadurch verlieren, dass er “homophob” ist. Dazu reicht es bereits aus die Homosexualität als nicht normal anzusehen.

Innerhalb kurzer Zeit ist ein kaum glaublicher Wandel in der öffentlichen Sicht der Dinge eingetreten, und es verwundert nicht, wenn die Amtskirche auch hier wieder einmal voll auf der Höhe des Zeitgeistes ist.

Den 17. Mai wollte man letztens sogar als Homo-Gedenktag einführen. Allerdings kam der Vorschlag nicht von der Kirche.

Es fing an mit der Streichung des § 175 StGB, der Homosexualität unter Strafe stellt(e).

Man könnte dazu die Spruchweisheit: “Wenn man dem Teufel den kleinen Finger reicht, will er die ganze Hand”, anmerken. Gleiches gilt auch für die Abtreibung und gleiches würde auch gelten, wenn man den Cannabis-Konsum legalisieren würde. Deshalb gilt es, den ersten Schritt zu meiden.

Den LSBTTIQ-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle, Queer) und ihren Protagonisten wurde auf dem Kirchentag breiter Raum zur Selbstdarstellung gegeben, der auch genutzt wurde.

Das Ärgerliche ist aber nicht, dass es Normabweichungen gab und gibt, die man zutreffend als “Sexuelle Fehlorientierungen” bezeichnen müsste, sondern dass gefordert wird, diese Fehlorientierungen als etwas völlig Normales zu tolerieren, wobei mit “tolerieren” das uneingeschränkte Bejahen, also akzeptieren gemeint ist.

Ich glaube nicht, dass Andersartige diskriminiert werden. Die Diskriminierung wird vielmehr herbeigeredet, und es führt zu einer Abwehrhaltung, wenn ständig Aktionspläne zur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt konzipiert werden. So ein Umerziehungsprogramm kann nie funktionieren.

Im Sinne der Umerziehung verteidigte der Kultusminister auf dem Kirchentag seinen umstrittenen Bildungsplan, und eine Protagonistin der Schwulenbewegung forderte, dass in Schulbüchern eine lesbische Oma vorkommen muss. Und der EKD-Ratsvorsitzende – Heinrich Bedford-Strohm – sprach sich für die vollständige rechtliche Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren aus.

Wie immer, lässt sich auch das mit dem endlos dehnbaren – und deshalb längst abgelutschten – Doppelgebot der Liebe begründen. Wobei es im Neuen Testament nicht um Liebe gemeinhin, sondern um die Agape – die göttliche Liebe – geht, und das ist noch mal etwas völlig anderes als die anal lustbetonte Liebe.

Weil alles Weitere auf dem Kirchentag dem entsprach, was man auch über die Medien zu hören und sehen bekommt und Selbiges auch in den beabsichtigten Lehrplänen und den Vorgaben zum Gender als Querschnittsaufgabe nachlesbar ist, kann man sich die weitere Schilderung ersparen.

Trotzdem gab es aber etwas zum Schmunzeln: Der Gendereifer führte dazu, dass auf einer Kirchentagsmitteilung von Mikrofonen und Mikrofoninnen geschrieben stand.

Nur noch soviel: Die “Bruderschaft des Weges”, das sind Homosexuelle, die ihren Neigungen nicht nachgehen, wurde zum Kirchentag nicht zugelassen.

Aber dafür prägten zahlreiche interreligiöse Angebote den Kirchentag. Es gab Begegnungen in Moscheen und einem buddhistischen Zentrum. Bei einer “muslimischen Bibelarbeit” (ein Widerspruch in sich) trat die türkisch-stämmige Folkloresängerin Hülya Kandemir auf, die sich freute, “dass sie auf einem Kirchentag wie selbstverständlich über Allah singen darf”.

Sie lud die Kirchentagsbesucher dazu ein, mit ihr in das Lied “La ilaha illa Allah” (“Es gibt keinen Gott außer Allah”) einzustimmen. Dass Allah – bei Licht besehen - mit dem Fürsten dieser Welt identisch ist – schien niemand zu bemerken.

Mit den “muslimischen Geschwistern” gibt es keine Probleme. Dafür aber mit den messianischen Juden, die auch diesmal nicht zum Kirchentag kommen durften. Dies würde den christlich-jüdischen Dialog stören, “weil die Juden Jesus Christus nicht brauchen”. Für die Juden hat Gott angeblich einen anderen Heilsweg.

Die messianischen Juden sind Christen aus den Juden, die erkannt haben, dass Jesus Christus gerade ihr Retter und der verheißene Messias ist. Aber das passt nicht zum Kirchentag.

Allerdings durfte ein aus England stammender messianischer Jude und Theologe die Bewegung auf Englisch vorstellen, dem sich eine wenig fruchtbare Diskussion mit einem jüdischen Erziehungswissenschaftler und Landesbischof Meisner anschloss.

Die weltweite Christenverfolgung war, ebenso wenig wie die Abtreibung, kein Thema für den Kirchentag. Das galt auch für die Mission, Die ist ja ohnehin, wie das Bezeugen des christlichen Glaubens, “problematisch”.

Wie ist das alles zu bewerten?

Die Christen sind die aus der Welt Herausgerufenen, die zwar noch in der Welt leben, aber sich mit dieser nicht gleichstellen dürfen. Darauf wird im Neuen Testament klar und eindeutig abgehoben.

Das heißt nicht, aus der Welt zu flüchten, sondern am Tagesgeschehen aktiv teilzunehmen, aber dabei Kontrapunkte zu setzen; denn nur so können Christen Salz und Licht der Welt sein, die der Fäulnis entgegenwirken und Licht ins Dunkel bringen.

Genau diesen Anforderungen hat der Kirchentag, der unter der vollmundigen Parole “damit wir klug werden” stand, trotz vereinzelter guter Ansätze in Randbereichen, nicht entsprochen. Zutreffend müsste es heißen, “damit wir dumm bleiben und weiter vom Glauben abfallen”.

Ganz sicher glauben alle, die am Kirchentag teilgenommen haben, an Gott, und ganz sicher kam es auch zu sehr interessanten Gesprächen über den Glauben. Und sicher gab es auch viele anregende Diskussionen, und es mag auch sehr spirituell und erbaulich zugegangen sein.

Entscheidend ist aber nicht, dass man glaubt und dass religiöse Gefühle befriedigt werden, sondern was man glaubt und ob es ein rettender Glaube ist.

Wer die Dinge so sieht, dürfte allerdings zu den “Fundamentalisten” gehören, und die kamen auf dem “Kirchentag” nicht gut weg.

Die Ulmer Prälatin Gabriele Wulz meinte dazu, dass Menschen mit einer fundamentalistischen Einstellung davon überzeugt seien, für die richtige Sache zu kämpfen. Sie hätten einen festen Bezugspunkt, von dem aus sie die Welt erklären.

Das ist richtig. Aber was ist daran falsch? Jeder, der einen festen Standpunkt hat, ist insoweit ein Fundamentalist.

Gerade solche Fundamentalisten, die fest auf dem Boden der Schrift und des Evangeliums stehen, fehlten auf dem Kirchentag, und nicht nur dort. Aber nur mit solchen Fundamentalisten wäre der Kirchentag ein wirklicher Kirchentag gewesen.

Leider kam aber kein wirklicher Fundamentalist zu Wort, weshalb man sich darauf beschränken musste, das Bild des einfältigen, geistig unterbelichteten “Fundamentalisten” zu zeichnen, für den die Bibel zu einem Brett vor dem Kopf wird.

Solche Fundamentalisten mag es zwar auch geben. Aber die entsprechen nicht dem im Leben stehenden wiedergeborenen Christen, der unbeirrt am schriftgemäßen Glauben festhält und gerade dadurch segensreich und nachhaltig in die Welt hineinwirken kann.

Anstelle eines “Fundamentalisten” in diesem positiven Sinn sprach der Pfarrer der Stuttgarter Christuskirche darüber, dass Jesus keine Wunder vollbracht habe und die Verkündigung “wissenschaftliches Niveau” erreichen müsse.

Nachdem die Kirchentage der letzten Jahrzehnte schon immer fragwürdige Veranstaltungen waren, gab es bis vor einigen Jahren als Gegengewicht den “Gemeindetag unter dem Wort”.
Seit einiger Zeit gibt es jetzt den Christustag für evangelikale Christen, bei dem die Themen angesprochen werden, die man auf dem Kirchentag vermisst. Der Christustag fand parallel zum Kirchentag und in Kooperation mit diesem statt.

Eine deutlichere Distanz wäre besser gewesen, denn auf dem Kirchentag wurde dieses “Miteinander” positiv bejubelt. Die Pietisten meinen, dass sie ihre Sicht in die Kirche einbringen können und die Weltchristen meinen, dass der Streit mit den Evangelikalen beendet sei.

Da wird doch nichts zusammenwachsen, was nicht zusammen gehört?


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.

Jakobus 4, Vers 4


Ist Gott ein Feind der Welt? Natürlich nicht. In seiner Liebe zur Welt hat Gott seinen Sohn in die Welt gesandt.

Der Begriff “Welt” wird in einem unterschiedlichen Sinne gebraucht. Wenn vom Satan als dem Fürsten dieser Welt geschrieben steht, dann ist diese Welt zwar auch Gottes Schöpfung, die allerdings vom Feind besetzt ist. Freundschaft zu dieser Welt, die darin besteht, dass man sich dieser Welt anpasst, indem man auf dem breiten Weg mitläuft, führt zur Feindschaft mit Gott und damit zur Zielverfehlung des gesamten Lebens.

Wenn man die Geschehnisse auf dem Kirchentag zur Kenntnis nimmt, ist unverkennbar, dass es darum ging, eine “Wohlfühlatmosphäre” bzw. was man darunter versteht, zu verbreiten. Dabei geht es um einen alles akzeptierenden Gott der Liebe, verbunden mit einem weichgespülten und den jeweiligen ideologischen Vorstellungen angepassten Evangelium.

Rufe zur Umkehr oder gar der Gerichtsernst Gottes passen nicht zu einer Veranstaltung, die nicht unter dem Wort Gottes bleibt, sondern sich über dieses stellt.

Christen müssen gegen den Strom schwimmen, unbequem sein und Widerspruch hervorrufen. An Jesus Christus scheiden sich die Geister, weshalb sich der Jünger Jesu den Hass eben dieser Welt zuzieht, deren Freund er nicht sein kann, ohne zum Feind Gottes zu werden.

Das heißt nicht, dass ein Kirchentag auf Streit, Konflikte und Provokation ausgerichtet sein muss. Das heißt aber auch nicht, auf den jeweiligen Protestwellen, wo es um Umweltschutz, Friedensbewegung, Klimawandel, um Feindbilder wie Marktwirtschaft und Unternehmen usw. geht, mitzuschwimmen.

Es geht darum, die Gläubigen zu stärken, und dazu reicht bereits ein klares Bekenntnis zu den Lehren des Evangeliums, so wie sie von Martin Luther erkannt wurden und denen die Evangelische Kirche, sofern sie sich evangelisch nennt, immer noch verpflichtet ist.

Letztlich geht es um die stete Umkehr von falschen Wegen, die im Herzen des Einzelnen anfängt, um danach nach außen zu wirken.


Jörgen Bauer



Quellenhinweis:

Die ausführlichen Berichte in ideaSpektrum Nr. 24, vom 10. Juni 2015

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