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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Stadtfüchse

(02.03.2011)


Dadurch, dass wir in einer verstädterten Welt leben – auch ländliche Gebiete machen davon nicht mehr unbedingt eine Ausnahme – ist vielen von uns die Verbindung zur Natur abhanden gekommen. Daran ändert sich auch nichts, dass wir von „Landschaft“ umgeben sind, denn auch diese ist kultiviert und nicht mehr ursprünglich.

Wir wohnen in festen geheizten Häusern, nehmen das Wettergeschehen bestenfalls durch den Wetterbericht und durch den Blick aus dem Fenster wahr und sind geschockt, wenn durch witterungsbedingte Verkehrsbehinderungen oder sonstige Naturereignisse, unsere Bewegungsfreiheit beeinträchtigt wird oder wir gar geschädigt werden.

Dass eine, unter allen Umständen, perfekt funktionierende Welt als selbstverständlich vorausgesetzt wird und es Klagen, Beschwerden und Schadenersatzforderungen hagelt, dass Weltuntergangsszenarien entwickelt werden, wenn diese Erwartung nicht erfüllt wird, zeigt lediglich, wie weit wir uns von der Natur entfernt haben. Und das nicht erst seit heute!

Übersehen wird dabei, dass wir selbst Teil der Natur sind und nach wie vor in der Natur leben, nämlich auf der Oberfläche eines wilden Planeten, auf dem und in dem gewaltige und unbeherrschbare Kräfte am Wirken sind, und es ist ein Wunder, dass es sich auf dieser Erde, trotz aller Naturgewalten und uns umgebender natürlicher kosmischer Kräfte, angenehm leben lässt.

Kürzlich las ich von Stadtfüchsen. Der Fuchs, dem man besondere Schlauheit nachsagt, ist ebenfalls dabei in die Stadt umzusiedeln. Es soll bereits Tausende dieser „Immigranten“ geben, die ebenfalls die Vorteile eines geordneten zivilisierten Lebens genießen wollen, denn auch für Füchse lebt es sich in der Stadt viel leichter.

Und das gilt nicht nur für Füchse. Auch Marder und Waschbären schätzen das städtische Umfeld. Im Fernsehen kam vor einiger Zeit eine Dokumentation mit dem Titel „Hauptstadt der Schweine“, in welcher über in Berlin randalierende Wildschweine berichtet wurde. (Ob sich die Autoren der Doppeldeutigkeit dieses Titels bewusst waren?)

Es wurde auch schon von Wölfen berichtet, die einzeln, auf Erkundungsgängen in Städten, gesichtet wurden. Anders als ein Bär, fällt ein Wolf, der sich unauffällig verhält, in einer Stadt überhaupt nicht auf, weil ihn jeder für einen frei laufenden Schäferhund hält. Auffällig könnte allenfalls das fehlende Halsband mit Hundemarke sein, aber außer Ordnungshütern, wird das niemandem auffallen.

Wird ein Wolf aber als solcher erkannt, hebt in aller Regel ein hysterisches Geschrei an, was dann im ungünstigsten Fall mit dem Abschuss des „äußerst gefährlichen“ Tieres enden kann. Tatsächlich sind Wölfe sehr scheue Tiere, die dem Menschen aus dem Weg gehen und nur dann unberechenbar reagieren, wenn sie in die Enge getrieben werden. Der Wolf steht zudem unter strengem Naturschutz.

Bären wären keinesfalls zu übersehen. Aber bislang gibt es diese, abgesehen von dem Einzelfall Bruno, bei uns nicht. Und da wusste man ja nichts Besseres, als den Unruhestifter abzuschießen, woran man erkennt, dass jeder gefährlich lebt, der nicht die äußeren Merkmale eines Individuums der Gattung homo sapiens (als da sind Business-Anzug, Krawatte, Aktenkoffer) aufweist.

Deshalb führt es auch zu unterschiedlichen Reaktionen wenn sich wild lebende Tiere in der Stadt ansiedeln. Während die einen hierin keine „feindliche Übernahme“ erkennen können, rufen die anderen zum „bewaffneten Kampf“ gegen die Eindringlinge auf. Mit Fallen, Gift und Flinten soll dem Getier, „das in der Stadt nichts zu suchen hat“, der Garaus gemacht werden.

Ziel derartiger „Kampfmaßnahmen“ können zum Beispiel die, auch als „Ratten der Lüfte“ apostrophierten Tauben sein. Ratten und Mäuse entsprechen ohnehin dem gängigen Feindbild.
Besonders originell sind Maßnahmen gegen Bären, in Amerika. Diese werden, wenn sie sich in bewohnten Gegenden blicken lassen, eingefangen, in entlegene Gebiete ausgeflogen und kommen, wenn, sie neuerlich „ohne Visum“ einreisen, in den Knast.

Das ist kein Witz. Die Bären werden für einen bestimmten Zeitraum eingesperrt, in der Hoffnung, dass diese „schlechte Erfahrung“ dazu führt, dass sie das Gebiet, in dem sie eingesessen sind, künftig meiden. Jedenfalls sind das noch freundliche Methoden. Darüber, ob die Knastaufenthalte bei den Bären zur „Einsicht und Umkehr“ geführt haben, ist nichts bekannt geworden.

Dass wild lebende Tiere bewohnte Gegenden aufsuchen und sich dort ansiedeln, hat seine Ursache letztlich in der Unachtsamkeit der Menschen, die jede Menge fressbarer Abfälle nicht ordnungsgemäß entsorgen und damit für ein Angebot sorgen, das von den, ständig auf Nahrungssuche befindlichen Tieren, gerne angenommen wird.

Ich selbst toleriere tierische Zuwanderungen, sofern sie nicht zur Plage werden. Dies, weil damit bewusst wird, dass wir nicht allein auf der Welt sind, sondern dass es, neben dem Menschen, weitere Geschöpfe gibt, die durch ihre Vielfalt und ihr Verhalten, eine Bereicherung darstellen und ebenso ein Lebensrecht haben.

Manch einer kommt dadurch vielleicht ins Nachdenken und Fragen und entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier und kommt darüber ins Staunen über die Wunder der Schöpfung.

Schon König Friedrich II. von Preußen, auch Friedrich der Große genannt, bemerkte: „Tiere sind auch unseres Herrgotts Kostgänger“.

Durch die Eingriffe des Menschen in die Natur – die ich nicht als nur negativ ansehen kann – reguliert sich vieles nicht mehr von selbst. Dadurch dass es keine großen Raubtiere mehr gibt, muss der Wildbestand durch Förster und Jäger reguliert werden.

Das wird von manchen, die sonst nichts gegen Fleisch und Wurst haben, sehr emotional gesehen. Bestimmte Gruppen, von zumeist selbsternannten „Naturschützern“, polemisieren gegen diese Art der Regulierung und fordern, aus mehr emotionalen Gründen, mal den Schutz dieser und mal jener Art, je nachdem, für welche Art man jeweils „sein Herz entdeckt hat“.

Hat man damit Erfolg, führt das häufig dazu, dass es in der Natur zu einem Ungleichgewicht zu Ungunsten anderer Arten kommt. Die „Lieblingsarten“ vermehren sich nicht nur übermäßig, sondern fressen dazu oftmals noch andere Arten auf. Forstleute, welche die Zusammenhänge in der Natur kennen und gründlich studiert haben, sehen deshalb öfters „Rot“, wenn sie „Grün“ hören.

Die Jagd zu betreiben ist im Übrigen eine sehr anstrengende Tätigkeit, zu der viel Idealismus und Liebe zur Natur gehört, wobei das Schießen das Allerwenigste ist, zumal jedes erlegte Tier fachmännisch zerlegt und aufbereitet werden muss.

Förster und Jagdpächter müssen Tag und Nacht bereit sein. Es müssen bestimmte Abschussquoten eingehalten werden, und es ist Schadenersatz zu leisten, wenn das nicht geschieht und dann z.B. Wildschweine die Felder der Bauern zerwühlen.

Um den Jagdschein zu erhalten muss der angehende Jäger zuvor eine aufwändige Ausbildung absolviert und dabei eine hohe Qualifikation erworben haben. Man spricht vom „Edlen Waidwerk“, das eine besondere Sprache und Tradition, nebst einen speziellen Ehrenkodex, entwickelt hat, bei dem es um die Achtung gegenüber der Natur geht.

Ein anderes Thema ist die kommerzielle Ausbeutung der Natur, eingeschlossen der rücksichtslose Umgangs mit der Tierwelt, wobei wir mit Verurteilungen deshalb vorsichtig sein sollten, weil es größtenteils die Verbraucher, also wir alle sind, die nach möglichst billigen und ausgefallenen Produkten verlangen.

Ein Kapitel für sich ist die Trophäenjagd, wo es um das „Abknallen“ imposanter Tiere geht, auf die hier ebenfalls nicht eingegangen werden soll.

Was kann das Wort Gottes dazu sagen?

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1. Mose 1, Verse 27 und 28

„Zum Bilde Gottes“ bedeutet, dass der Mensch, als Gottes Statthalter, die Erde, in aller Weisheit, treu verwalten und gestalten sollte. Damit stand er als Herrscher über der irdischen Schöpfung.

An dieser Stellung hat sich bis heute grundsätzlich nichts geändert.

Denn Gottes Gaben und Berufung können IHN nicht gereuen, lesen wir in Römer 11, 29. Das heißt, dass sich der Schöpfungsauftrag Gottes und die Stellung des Menschen in der Schöpfung, durch den Sündenfall nicht geändert hat. Das wird im Palm 8 nochmals verdeutlicht:

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.
Psalm 8, Verse 6 - 9

Die Aussage, dass der Mensch Teil der Natur ist, darf deshalb nicht missverstanden werden. Als Geschöpf, und seit dem Sündenfall auch sterblich, unterliegt der Mensch zwar den natürlichen Ordnungen, was allerdings nicht heißt, dass er sich auch auf eine Ebene mit der Natur stellt, „um harmonisch in dieser aufzugehen“, wie das manchmal hingestellt wird.

Dem liegt eine heidnische Naturvorstellung zugrunde, in der dann auch Naturgottheiten und Esoterik ihren Platz haben. Beides steht im Widerspruch zum Wort Gottes.

Der Auftrag zu bebauen und zu bewahren ist durch den Sündenfall nur um einiges schwerer geworden, wobei unter "Acker" alle Bereiche menschlichen Tuns zu verstehen sind:

Verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist.
1. Mose 3, Verse 17 bis 19

Hinzu kommt, dass der Mensch die ihm anvertraute Schöpfung in seinen Fall mit hineingezogen hat. Vergleichbar mit einem Chef, der seine Firma, mitsamt Mitarbeitern und Inventar, in die Pleite geführt hat.

Wenn der Mensch hier versagt hat, macht Gott den Menschen für die Folgen seines Tuns verantwortlich.

Infolge seines Falls ist der Mensch kein treuer Verwalter und weiser Regent mehr, sondern einer, der die Schöpfung ausplündert und zerstört. Bereits hier wird das zerstörerische satanische Prinzip, als Folge der Trennung von Gott, erkennbar.

Was darüber aber nicht vergessen werden darf:

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.
Psalm 24, 1

Gott ist der Eigentümer und wir bleiben – auch als untreue und unfähige Verwalter – in seiner Hand. Gott wird von uns Rechenschaft darüber fordern, wie wir, als Verwalter mit dem uns im Schöpfungsauftrag anvertrauten Eigentum Gottes, also „fremden Eigentum“, umgegangen sind.

Daraus ist zu schließen, dass das Schicksal der Erde nicht von menschlichen Fähigkeiten, menschlichen Tun und Unterlassen abhängt, wie das manchmal hingestellt wird.

Allerdings wird Gott die vernichten, welche die Erde vernichten, steht in Offenbarung 11, 18. In diesem Vers klingt an, dass sich das Bewahren und Bebauen nicht nur auf Natur und Umwelt beziehen, sondern dass dies in einem viel weiteren Sinn zu verstehen ist, indem es auch alle übrigen Bereiche des Lebens umfasst.

Auch hier der Ruf zur Umkehr, das Angebot der Vergebung und des Neuwerdens und die Verheißung, dass Gott alles neu machen wird.

Dabei werden auch die folgenden Verse wieder ganz neu entdeckt:

Herr, du hilfst Menschen und Tieren.
Psalm 36, 7

Singt dem HERRN ein Danklied und lobt unsern Gott mit Harfen… der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm rufen.
Psalm 147, Verse 7 und 9

Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie nichts zu essen haben?
Hiob 38, 41

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
Matthäus 6, 26

Verkauft man nicht fünf Sperlinge für einen Groschen? DENNOCH IST VOR GOTT NICHT EINER VON IHNEN VERGESSEN.
Lukas 12, 6

Auch wenn es im Wort Gottes in erster Linie um den Menschen geht, offenbart sich Gott auch als der Bewahrer der Schöpfung und ihrer Lebewesen, wobei selbst ein Sperling nicht vergessen wird, und hier soll es der Mensch, als Gottes Ebenbild, Gott gleich tun:

Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.
5. Mose 25, 4

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Sprüche 12, 10

Meine Frau erzählt mir in letzter Zeit öfters von einem unbekannten Tier, dass sie zu mitternächtlicher Stunde unsere stille Stunde überqueren sah. Es hat etwa die Größe eines Schäferhundes und spitze Pinselohren. Sollte nach den Waschbären jetzt etwa auch ein Luchs in die Stadt ziehen wollen?


Jörgen Bauer

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