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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Wie krank ist unsere Gesellschaft?

(07.03.2009)




Bedingt durch meine Berufstätigkeit habe ich viel mit den Nöten und Beschwerden unserer Mitmenschen zu tun. Es dürfte so sein, dass es nur wenige Menschen gibt, die keine gesundheitlichen Probleme haben.

Das ist an sich nichts Beunruhigendes. Aufgrund unserer Art zu leben, die viele Risiken birgt, ist das „normal“. Hinzu kommt, dass die Menschen, trotz aller Schwarzmalereien, bedingt durch eine sehr gute medizinische Versorgung, immer älter werden, ohne dass das Wohlbefinden darunter leidet. Und viele Menschen, zu denen ich selber gehöre, sind nur deshalb noch am Leben, weil es die entsprechenden Medikamente gibt.

Körperliche Krankheiten sind zwar eine ungute Sache – was aber eher Grund zu Unruhe ist, sind die zunehmenden psychischen Beschwerden, Verhaltensauffälligkeiten und – störungen, die therapeutischer Hilfe bedürfen. Und angesichts der Menge von Behandlungsanträgen fragt man sich nach den Ursachen.

Und da werde ich den Eindruck nicht los, dass dies etwas mit unserer Art zu leben, zu tun hat.

Wie lebt man denn bei uns?

Man kann sicher davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Menschen in geordneten Verhältnissen lebt und dass dies an sich nicht die Ursache sein kann. Aber wie sieht es denn mit den Wertmaßstäben aus, an denen man sich orientiert?

Man muss nur die Nachrichten verfolgen um zu erkennen, dass der Mensch, entgegen aller humanitätsduseligen Sonntagsreden der Politiker, nicht mehr sonderlich viel gilt, sondern mehr und mehr nur noch als Kostenfaktor gesehen und nach seiner Nützlichkeit bewertet wird.

Hinzu kommt, dass ein schrankenloser Egoismus, der nur noch das eigene Wohlergehen und den eigenen Vorteil sieht, propagiert wird. Das wird zwar so nicht direkt gesagt, ist aber aus der Art, wie geredet und argumentiert wird und aus den Forderungen, die gestellt werden, durchaus ablesbar. Eine deutliche Sprache sprechen hier auch Gerichtsurteile und Wertungen: Was erregt die Gemüter mehr, eine Steuerhinterziehung oder ein Tötungsdelikt? Was erregt mehr, die Bankenkrise oder Völkermorde in anderen Teilen der Welt?

Auch im menschlichen Miteinander wird nach dem Kosten-Nutzen- Denken vorgegangen. Der Partner, die Partnerin, muss etwas bringen, wenn er / sie nicht abgehängt werden und gegen etwas „Besseres“ aus- getauscht werden will. In den Medien wird uns das ständig und damit meinungsbildend vorgeführt.

Nun ist es aber so, dass sich jeder Mensch nach nichts mehr sehnt, als geliebt und um seiner selbst willen angenommen zu werden. Man kann einem Menschen keinen größeren Dienst erweisen als ihn anzunehmen und in seinem Sosein zu bestätigen.

Und eben daran krankt es ganz erheblich.

Kein Wunder, dass Menschen, die hier ins Abseits geraten oder aus welchen Gründen auch immer, nicht mitziehen können und dafür dann vielleicht noch mit Liebesentzug „bestraft“ werden, seelische Beschwerden bekommen, die sich soweit steigern können, dass sie Krankheitswert bekommen.

Ein zwischenzeitlich, mit über 90 Jahren verstorbener Glaubensbruder sagte wenige Jahre vor seinem Tod, dass seiner Auffassung nach jetzt die Zeit gekommen ist, von der es in Matthäus 24 Vers 12 heißt: Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.

Da ist sicher etwas dran, wobei es das früher sicher auch schon gab. Allerdings nimmt dies in unseren Tagen globale Ausmaße an und das ist das Neue daran.

Etwas scheint aber, sieht man auf unseren Kulturkreis, zuzutreffen:

Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott; sie haben den Scheinder Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschenmeide!
...die immer auf neue Lehren aus sind und nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

2. Timotheus 3, Verse 1-5 und 7

Wenn ich sehe, was sich in den letzten Jahrzehnten in unserem Kulturkreis alles geändert hat, kann man sich nur wundern. Was vor nicht allzu langer Zeit als „völlig unmöglich“ angesehen und zum Teil unter Strafe stand, ist heute gesellschaftsfähig.

Zu denken ist hier an die Killermentalität der Abtreibung, die massenweise praktiziert wird, und wo man sich bereits Gedanken über eine mögliche „Spätabtreibung“ macht, die Abtreibungen lebensfähiger Föten, bis kurz vor der Geburt ermöglichen soll. Hier laufen, in manchen Ländern, bereits jetzt schlimme und schreckliche Dinge ab und es sind Fälle bekannt, wo Kinder ihre Abtreibung überlebt haben. „Normalerweise“ hätte man sie „verrecken“ lassen müssen, was aber nicht jeder fertig bringt. Im politischen Raum wird bereit von einem „Menschenrecht auf Abtreibung“ fabuliert und Druck, insbesondere auf Entwicklungsländer ausgeübt.

Wir haben es soweit gebracht, einen Menschen, dessen Geburt nicht "rechtzeitig verhindert“ werden konnte, als „Schadensfall“ einzustufen, was Schadenersatzansprüche zur Folge hat. Wie fühlt sich wohl ein Mensch, der von sich weiß, dass er ein „Schadensfall“ ist und eigentlich gar nicht leben dürfte? Das ist der Gipfel des Krankhaften und Perversen. Richtern, die hier entsprechend urteilen, kann man eigentlich nur mit den Worten eines Ludwig Thoma beurteilen: „Er war Jurist und auch sonst nicht sehr begabt!“

Zu denken ist an die Homosexualität, die als „normal“ und als „eine Form menschlicher Sexualität“ hingestellt wird. Viele glauben das – aber mir wird man hier nie ein X für ein U vormachen können. Dass Männer, Männer heiraten können sollen, erfüllt mich allenfalls mit Ekel und Abscheu. Das ist wirklich das Letzte und denkbar Widernatürlichste. Aber der gottlose Mensch kann gar nicht anders, als zu entarten.

Es kann nicht darum gehen, homosexuell empfindende Menschen zu verunglimpfen oder auszugrenzen, aber es muss klar sein, dass dies eine Abweichung vom Gesunden und in etwa so „normal“ wie Farbenblindheit ist.

Zu denken ist hier an das uns unterschwellig unterjubelte Gender -Mainstreaming, das die Zerstörung der üblichen Familie bewirkt, da die Unterschiede zwischen männlich und weiblich nicht mehr als natürliche Ordnung bzw. biologischer Fakt, sondern als „anerzogen“ dargestellt werden. Jeder Mensch müsse deshalb sein Geschlecht, unabhängig von den biologischen Vorgaben, selbst bestimmen können. Hier werden schleichend laufend EU Philosophien in „Recht“ umgesetzt und Begriffe wie „Homophobie“ geprägt. Unter Phobie versteht man eine krankhafte, behandlungsbedürftige, Angst

Dabei wird der Eindruck erweckt, dass derjenige, der Homosexualität nicht als normal ansieht, krank ist und deshalb „behandelt“ werden muss. Hier fällt im Übrigen auf, dass in Filmen immer öfters Menschen mit homooder bisexuellen Neigungen vorgeführt werden. Auf diese Weise wird eine Gewöhnung bewirkt mit der Folge, dass Abartiges als normal und allgegenwärtig wahrgenommen wird. Besonders die Homolobby hat hier in der Vergangenheit „erfolgreich“ gearbeitet.

Es kann nur dringend empfohlen werden, sich über das „Gender- Mainstreaming“, die „Frankfurter Schule“ – hier haben die „68er Chaoten“ eine unrühmliche Rolle gespielt - eingehend zu informieren!

Zu denken ist an die Freigabe der Pornographie. Was im Fernsehen so geboten wird, kommt pornographischen Darstellungen oft sehr nahe. Ganz abgesehen von der Sexualisierung der Gesellschaft. Die Sexualität ist eine gute Gabe Gottes, mit der allerdings verantwortlich und mit Fingerspitzengefühl umgegangen werden muss. Sexualität wird aber losgelöst von einer Partnerschaft, als eine Art „sportlicher Betätigung“, mit beliebig wechselnden Partnern, dargestellt.

Auch die „wilde Ehe“ ist, ohne jetzt hier kleinlich moralisieren zu wollen, sicher nicht im Sinne Gottes. Das derzeitige, der Vernebelung dienende Namensrecht und Begriffe wie „Lebensabschnittspartner“ und „Patchworkfamilie“ sind sicher nicht im Sinne Gottes. Gott möchte nicht, dass wir halbe Sachen machen. Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern der Liebe.

In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich einmal Römer 1 zu lesen!

Im Grunde seines Herzens weiß jeder was richtig und falsch ist. Gott hat den Menschen aller Völker und Zeiten seine Wahrheit tief ins Herz gesenkt. Dass wir das Richtige nicht tun – weil wir Sünder sind – ist eine andere Sache. Verstöße gegen die göttlichen Schöpfungsordnungen, gegen seine Gebote, Versuche, die Schöpfungsordnungen „zu verbessern“ führen deshalb ganz automatisch zu inneren Konfliktenm.

Oft wird dabei nicht bewusst, was der eigentliche Grund für seelisches Unwohlsein ist und warum man lustlos, lebensüberdrüssig und depressiv ist. Da man die göttlichen Wahrheiten nicht wahrhaben will, wobei dann ständig vergeblich an der falschen Stelle gesucht und die „Gesellschaft“ als Sündenbock hingestellt, was in gewisser Weise sogar stimmt.

Wie verhalten wir uns als Christen?

Es gilt zu erkennen, dass unsere Zeit immer christenfeindlicher wird. Auch die EU, die eine Neigung zu diktatorischen Züge zeigt und die auf undemokratische Weise versucht in die einzelnen Länder hineinzuregieren, ist christenfeindlich.

Wer klar sagt, was Sache ist, läuft Gefahr verunglimpft zu werden. Beliebt ist es hier bekennende Christen als „Fundamentalisten“ und damit als "gemeingefährlich„ und „untragbar“ hinzustellen. Beliebt ist es auch, mit der Nazikeule zuzuschlagen.

Das sollte uns aber nicht entmutigen. Folgende Worte Jesu sollte man hier beherzigen:

Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.(Matthäus 7,5)

Das heißt wir drängen uns nicht auf und tragen nicht dazu bei, dass Gottes Wort in den Schmutz gezerrt wird. Es ist nicht verkehrt sich dort bedeckt zu verhalten, wo damit gerechnet werden muss, dass unser Bekenntnis nur dazu gut ist, um Hohn und Spott zu bewirken.

Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. (Matthäus 10,16)

Das heißt, wir haben einen Auftrag, den wir sehr ernst nehmen müssen. Wir müssen für die Wahrheit eintreten, besonders solange dies nur zu Unannehmlichkeiten und zu keiner existenziellen Bedrohung führt. Dabei sollen wir geschickt vorgehen und dem Widersacher keine Angriffspunkte bieten. Also keine Beleidigungen, emotionale Redeweisen, sondern alles cool und sachlich, getreu dem Wort des Apostels Paulus, wonach unsere Rede allzeit freundlich und mit Salz gewürzt sein soll.

Sanktionen gegen Christen könnten einmal so aussehen, dass Christen zu „Antidiskriminierungskursen“ gehen müssen. In teuren Zeitungsannoncen widerrufen müssen. Schmerzensgeld an Organisationen zahlen müssen, die sich diskriminiert fühlen u.ä.

Das alles gibt es in verschiedenen westlichen Ländern bereits!

Und eines dürfen wir gewiss wissen:

Das Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht und ebenso klar ist, dass alle gottlosen Reiche für den Untergang bestimmt sind. Je gottloser um so eher, wie die Geschichte gezeigt hat. Uns als Christen muss uns daran gelegen sein, dass möglichst viele aus dem Untergang herausgerettet werden.



Jörgen Bauer


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