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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Wer war der Prophet Allahs?

(07.06.2015)


Zu Zeiten der Sowjetunion kam im Fernsehen einmal ein Interview mit einem Parteisekretär der KPdSU, der einen großen Bezirk im sibirischen Russland unter sich hatte und seinem Aussehen nach aus einem der dortigen Naturvölker stammte.

Der “Genosse” wurde gefragt, ob er glaube, dass es Dämonen gibt. Darüber konnte der “Genosse” nur lachen – so als wollte er sagen “ihr dummen Westler, was wisst ihr schon”- und sagte, “natürlich gibt es die.”

Für uns “aufgeklärte Westler” – die wir uns für “gebildet” halten - gibt es “natürlich keine Dämonen und böse Geister”. Für uns sind das allenfalls die Auswirkungen psychischer Störungen. Die Heiden- sowie die Naturvölker wissen allerdings um die unsichtbare Wirklichkeit, mit der sie zum Teil Umgang haben.

Das biblische Weltbild geht von einer sichtbaren und einer unsichtbaren Welt aus. Und da werden uns Dämonen und böse Geister als eine erfahrbare Realität bezeugt.

Zu Beginn des Wirkens des Propheten Mohammeds im 6./7. Jahrhundert nach Christus gab es auf der arabischen Halbinsel zahlreiche christliche und jüdische Gemeinden. Die dort lebenden Heiden waren polytheistisch und verehrten zahlreiche Götter.

Zentrum der Götzenverehrung war die Kaaba in Mekka mit dem Götzen Allah an der Spitze, dessen Name vermutlich auf Baal zurückgeht.

Die Menschen auf der arabischen Halbinsel wussten um die okkulten Dinge. Es gab dort zahlreiche Traumdeuter und Wahrsager. In den Götzentempeln pflegte man den Tempelschlaf, weil man glaubte, dass Geister und Götter im Schlaf Kontakt mit den Menschen aufnehmen.

Der Großvater Mohammeds wurde in der Kaaba von einer Erscheinung viermal angewiesen, einen verschütteten Brunnen wieder auszugraben, dessen Ort ihm genau beschrieben wurde. Das tat er dann auch mit großem Erfolg, weil sich die Anweisung als zutreffend erwies und der Brunnen ein sehr gutes und dazu reichlich Wasser lieferte.

In der gesamten antiken Welt gab es derartige Dinge. In dem Maß, wie sich das Christentum ausbreitete, verstummten dann allerding okkulte Wundertäter und Orakel.

Wahrsagerei, Anbeten von Göttern, Zauberei und Götzenopfer sind Dämonendienst, und die das tun stehen unter dem Einfluss der Dämonen. Das ist bis in unsere Tage so geblieben, und mancher Missionar weiß von solchen Fällen zu berichten.

Es geht hier also um ganz reale Dinge, auch wenn sie uns fremdartig und unglaublich erscheinen.

Mohammed ist schon als Kind mit dämonischen Mächten in Berührung gekommen. Ein Milchbruder kam eilig zu seinem Vater gelaufen und berichtete, dass zwei weißgekleidete Männer Mohammed ergriffen, zu Boden gestreckt, ihm den Leib aufgeschnitten und darin herumgewühlt hätten.

Das bestätigte Mohammed, der entstellt aussah, dem eilig herbeigelaufenen Vater.

Mohammed glaubte an die Wirkung von Magie und Zauberei, auch wenn er das anfangs ablehnte. Flüche und Verwünschungen spielten in seinem späteren Leben aber eine große Rolle. Er verfluchte später seine Gegner und lehrte seine Anhänger Fluchgebete.

Mohammed arbeitete zunächst als Hirte und Karawanenführer. Mit 25 Jahren heiratete er die 45jährige reiche Witwe Kadidscha. Bis zu seinem 40. Lebensjahr führte Mohammed ein unauffälliges Leben. Danach beginnt er seine Lehren zu verbreiten.

Es beginnt mit einer Geistererscheinung, die sich später als Gabriel vorstellte, und Mohammed in Angst und Schrecken versetzte, weil er von dieser Erscheinung schrecklich gewürgt und zum Lesen aus einem Buch gezwungen wurde. Mohammed wurde von Gabriel zum Gesandten Allahs bestimmt.

Solche Erscheinungen, die als sehr belastend erlebt wurden, erschreckten und beunruhigten Mohammed und führten bei ihm zu großen Ängsten, Depressionen und Selbstmordgedanken. Er befürchtete, ein Wahrsager zu sein, was er nicht sein wollte. Er war sich nicht sicher, ob die Erscheinungen, die ihn quälten, Teufelsblendwerk oder wirklich göttlichen Ursprungs waren.

Seine Frau Kadidscha überzeugte ihn davon, dass Gabriel ein Engel und kein Satan sei, und dass er guten Mutes sein solle. Mohammed gab sich darauf dem Engel Gabriel hin. Bis heute tut das jeder Pilger der in Mekka die Kaaba umkreist und sich Allah verschreibt.

Mit der Hingabe an Gabriel häuften sich die Erscheinungen und Offenbarungen, und Gabriel stand Mohammed in allen Dingen bei, so dass dieser nicht nur rechtzeitig vor Anschlägen gewarnt wurde sondern auch von Dingen erfuhr, die man vor ihm verbergen wollte. Mohammed konnte in dämonischer Begleitung erscheinen und damit Angst und Schrecken auslösen und Schauwunder vollbringen, um bis dahin Ungläubige zu “überzeugen”.

Nicht alle Leute trauten Mohammed. Viele erkannten, dass hier dämonische Mächte am Wirken sind, weshalb Mohammed und seine Anhänger vorübergehend aus Mekka vertrieben wurden, das diese später zurück eroberten.

Das weitere Leben Mohammeds war geprägt von Raubzügen, Morden, einem ausschweifenden Sexualleben und der gewaltsamen Islamisierung der Nachbarländer.

Wenn Mohammed Dinge tat, die selbst nach arabischer Auffassung Sünde waren, wurden diese Mohammed als besonderer Gunsterweis Allahs zugestanden, der auch keine Einwände gegen Lügen hatte, wenn sie der Sache dienlich waren.

Wie ist das alles zu bewerten?

Der Allah Mohammeds ist der Allah seiner heidnischen Vorfahren und der Herr der Götter Arabiens dessen Name schon im 2. Jahrhundert nach Christus schriftlich bezeugt wird. Nach der Eroberung Mekkas wirft Mohammed alle Götter aus der Kaaba und erklärt Allah zum alleinigen Gott.

Wenn man das Leben Mohammeds und seine “Erscheinungen” analysiert, bei denen ihm der Koran offenbart wurde, ergeben sich eindeutige Parallelen zu Fällen von Besessenheit, wie sie bis in unsere Tage auftreten.

Ich besitze den Koran in der wissenschaftlichen Übersetzung von Max Henning und muss sagen, dass der Koran in gewisser Weise ein “Meisterstück” ist.

Unsere Kirchenfunktionäre, die nicht an die göttliche Offenbarung der Bibel glauben und auch sonst massive Irrlehren vertreten und die davon ausgehen, dass es weder den Teufel noch Dämonen gibt, können zwangsläufig keinerlei Probleme mit dem Koran haben, dessen fromme Formulierungen eine Ähnlichkeit mit biblischen Aussagen aufweisen, zumal sich Allah im Koran gleiche Attribute wie der lebendige Gott zulegt und sich diesem gleichstellt.

Es wäre durchaus vorstellbar, eine Bibel in “islamischer Sprache”, vergleichbar mit der “Bibel in gerechter Sprache”, zu konzipieren. Man müsste dazu nur alle Begriffe, die für Gott stehen, durch “Allah” ersetzen und alles streichen oder umformulieren, was auf Jesus Christus, den Sohn Gottes, das Volk Israel als Gottes auserwähltes Volk und die Christenheit hinweist.

Mit den restlichen Aussagen hätte man dann so etwas wie einen Koran, mit sehr frommen Aussagen über Gott, denen man nicht widersprechen könnte. Hinzu kommt, dass sich im Koran zahlreiche Parallelen zur Bibel finden lassen, wenn auch unter einem völlig anderen Vorzeichen.

So wie der Christ nicht am gleichen Joch mit den Gottlosen ziehen soll, soll der Muslim keine Freundschaft mit den Ungläubigen pflegen. Um nur ein Beispiel zu nennen. Im Koran gibt es zu allem das widergöttliche Zerrbild, in denen immer auch ein Bezug zu Gewalt und Zwang erkennbar ist.

Weil aber auch in der Bibel Gewalt vorkommt, wird das nicht durchschaut, weshalb es nur zu natürlich ist, dass Muslime von heutigen Theologen und Namens-Christen als “Geschwister” angesehen werden, die nur eine “etwas andere Version der Bibel haben, weil Bibel und Koran letztendlich auf denselben Urheber hinauslaufen”, wobei der Koran an manchen Stellen nur etwas geglättet werden sollte.

Nur der gläubige, im Wort Gottes verhaftete Christ durchschaut das Blendwerk des Koran als eine Offenbarung, die niemals vom Gott der Bibel stammen kann, der sich in Jesus Christus abschließend offenbart hat – aber davon sind die Funktionäre des “Vereins zur Pflege religiösen Brauchtums”, die ohnehin Probleme mit dem “Sohn Gottes” haben, meilenweit entfernt.

Es ist hier so ähnlich wie bei einer guten Fälschung bei der der Stil eines Künstlers nachgeahmt wurde. Nur dem Kenner fallen die Unterschiede auf. Und beim Betrachten der Aussagen im Koran wird der Widersacher deutlich erkennbar, was an ein paar Beispielen gezeigt werden soll.

Am markantesten ist, dass die dem Christen bekannte Stimme des guten Hirten fehlt.

Stattdessen setzt sich da jemand anderes an die Stelle Gottes und möchte, nach einem festen Muster, angebetet werden. Dazu schmückt er sich mit Ehrenbezeichnungen und stellt sich als Schöpfergott und Allmächtiger vor. Passend dazu werden biblische Berichte umgebogen, damit sie, entsprechend abgefälscht, in den Koran passen.

Das passt zum Fürsten dieser Welt, der Jesus alle Herrlichkeiten der Welt versprach, wenn er ihn dafür anbetet.

Je nachdem welches Ziel erreicht werden soll, können sich Satan und seine Dämonen auch in Engel des Lichts verstellen und dabei sehr fromme und auch wirklich gute Dinge sagen. Satan hat überhaupt nichts gegen Frieden, fromme Gemeinschaft und Wohltaten, sofern sich alles widerspruchslos unter seinen Willen, hier den Allahs, fügt. Wichtig ist nur, Menschen von Jesus Christus fernzuhalten.

Der Widersache hat, hier in Gestalt des Allahs, einen Hass auf alles, was dem lebendigen Gott angehört; seien es Juden oder Christen. Das Kreuz Christi als der Ort des Sieges über den Satan wird geleugnet und die daran Glaubenden verflucht. Die Feindschaft gegen Jesus Christus als dem Sohn Gottes, die Feindschaft gegen Juden und Christen, ist den Formulierungen im Koran deutlich anzumerken.

So befinden sich im Koran zahlreiche Aussagen, wonach Allah Einer ist, dem jemand anders beizugesellen – gemeint ist der Sohn Gottes – eine Sünde ist, die in die ewige Verdammnis führt. Neben diesen mehr indirekten Aussagen werden die “Ungläubigen!" (Juden und Christen) verdammt und das Heilswerk Jesu Christi als die Mitte des christlichen Glaubens geleugnet und die Christen als Kandidaten für die Hölle dargestellt.

Daneben gibt es unmittelbare Aufforderungen zur Vernichtung der “Ungläubigen”, wenn diese der Einladung zum Islam nicht folgen.

Jesus kommt im Koran zwar auch vor. Allerdings als Untergebener Mohammeds. Der Satan, der auch hier frech lügt, stellt den Koran als die letzte, endgültige und für alle Menschen verbindliche Offenbarung Gottes hin, demgegenüber das authentische Wort Gottes - in Gestalt der Bibel - eine “Fälschung” ist.

Das ist ein alter satanischer Trick, wie er auch in der Welt bis heute zur Verwirrung und Desinformation angewendet wird: Es wird von einer Sache einfach frech das genaue Gegenteil behauptet. Da es keiner genau weiß, kommt es dann zu Streit und Zerwürfnissen unter den Menschen.

Das gilt vollumfänglich für den Koran als satanisches Zerrbild der Bibel, und mit Mohammed als Gegenstück zu Jesus.

Im Islam versklavt der Satan, wie immer, seine Anhänger und zeigt sich dabei als Feind der Menschen, auch als Feind der Muslime, wenn er diese zum “Märtyrertod” verführt. Gott als unser Schöpfer ist keiner der zu Mord, Selbstmord oder zur Verstümmelung seiner Ebenbilder aufruft. Das kann nur einer tun, der die Menschen für seine eigenen Zwecke missbrauchen will.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden:


An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Matthäus 7, Vers 16


Der trinitarische Gott ist von Klarheit und Wahrheit geprägt, der die Sünde hasst, aber den Sünder liebt und diesem sein Wort als Spiegel vorhält, in dem er sich selbst erkennen kann.

Gott ruft die Menschen zur Umkehr. Jeder kann kommen, ohne Vorleistungen erbringen zu müssen. Gott will uns alles schenken, und sein Sohn Jesus Christus hat uns den Weg zurück zu Gott durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen frei gemacht. Gott schenkt uns das ewige Leben, und er selbst wird alles neu machen.

Eine solche Sichtweise ist dem Koran und Islam völlig fremd. Auch wenn sich Allah, gern als barmherzig preisen lässt und sich Gottes Eigenschaften zulegt, bleibt er doch der Mörder und Lügner von Anfang an, der seine Anhänger in eine armselige Gesetzesreligion zwingt, bei der sie nichts zu fragen, sondern nur sklavisch zu gehorchen haben.

Der Satan kann nichts Neues schaffen, sondern nur Gottes Schöpfung benutzen und missbrauchen. Allahs Anhänger müssen deshalb im “Heiligen Krieg” für den Bösen die Kastanien aus dem Feuer holen, weil erst dann, wenn alle “Ungläubigen” beseitigt sind, das satanische Paradies anbrechen kann, was eine glatte Lüge ist.

Die Muslime sind nicht unsere Feinde. Sie sind aber auch keine “Glaubensgeschwister”. Sie stehen, auch wenn sie es nicht merken, unter Satans Joch, was für den gläubigen Muslim lebenslange Unsicherheit und Unfrieden bedeutet.

Als Christen sollen wir den Verirrten und Verführten in der Liebe Christi, angetan mit der Waffenrüstung Gottes, begegnen. Christus hat den aufgeblasenen, selbstgefälligen, großmäuligen Allah längst besiegt. Und die vielen Muslime, die zum christlichen Glauben konvertieren, haben das erkannt.


Jörgen Bauer



Anmerkung:

Über die Deutschen Konservativen e.V. Postfach 760309, 22053 Hamburg,
Tel. 040/2994401 - Fax 040/2994460 - e-Mail: info@konservative.de, kann
kostenlos die fundierte Broschüre “Der Prophet Allahs” von Prof. Maria
Adelgunde Mertensacker bezogen werden, die, unter Quellenangaben,
schlüssig darlegt, dass der Prophet Mohammed alle Anzeichen einer
dämonischen Besessenheit aufwies und sein Allah nichts anderes ist,
als der Satan persönlich. Daneben gibt es noch die Broschüre
"Geführt von Dämonen - Mohammed im Urteil seiner Zeitgenossen".
Herausgegeben werden die Broschüren von der Christliche Mitte, Postfach
2168, 59531 Lippstadt, info@christliche-mitte.de die diese Broschüren
vertreibt und diese m.W. auch kostenlos zusendet.


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