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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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"Proteste" auf islamisch

(09.10.2012)


Wenn es um den „Propheten“ oder den Koran geht, verstehen die Muslime weltweit absolut keinen Spaß. Ebenso wird auch keinerlei Kritik geduldet, wozu schon eine belanglose Äußerung ausreichen kann, in der, aus muslimischer Sicht, dem Koran oder dem „Propheten“, nicht die gebührende Ehrerbietung erwiesen wurde.

Mit dieser radikalen Intoleranz haben in islamischen Ländern schon zahlreiche Christen schlimme Erfahrungen machen müssen, die aus nichtigen und zum Teil konstruierten Anlässen der „Gotteslästerung“ bezichtigt wurden, was in vielen islamischen Ländern ein todeswürdiges Verbrechen ist, zu schweren Strafen führt und Gewalttätigkeiten und Brutalitäten aller Art gegenüber den Christen auslöst.

Von daher wird es erklär-, aber nicht entschuldbar, wenn Muslime weltweit ausrasten und durchknallen und in völlig unverhältnismäßiger Weise reagieren, sobald irgendwo in der Welt etwas geschieht, was als Schmähung des „Propheten“ oder des Koran verstanden werden kann.

Anlass für das jüngste kollektive „Erregung“ war ein Schmähvideo, welches das „Leben des Propheten“ zum Inhalt hatte. Auch wenn das Schmähvideo das Werk eines Einzelnen war und in Amerika produziert wurde, richteten sich Anschläge und Gewalttätigkeiten trotzdem gegen die gesamte westliche Welt.

Es geht nicht um den „künstlerischen Wert“ des besagten Videos, den dieses mit Sicherheit nicht hatte, sondern darum, wie die extremen Reaktionen und die in keiner Weise angemessenen und ebenso wenig tolerierbaren Aktionen blindwütiger Muslime zu bewerten sind, nachdem diese bei uns sofort zu dem gewohnten ängstlichen „Einknicken“, verbunden mit schlimmen Befürchtungen, führten.

Deshalb will ich es mit einer Bewertung der Vorgänge versuchen, wozu ich mich aus den allgemein zugänglichen Quellen informiert und die einzelne Berichte gegeneinander abgewogen habe.

Hierbei ergaben sich vier Themenkomplexe.

1. Geht es tatsächlich nur um die Aktionen kleiner, „von Fanatikern aufgehetzten Minderheiten“ oder um eine Massenbewegung, welche die Haltung der Muslime aufzeigt?

2. Geht es wirklich um den Islam, oder ist das Schmähvideo nur der Anlass aufgestauten Frust abzureagieren?

3. Ist der Islam eine Religion, der es am Format fehlt, um auf Provokationen gelassen und souverän zu reagieren?

4. Wird in Sachen Gotteslästerung mit zweierlei Maß gemessen, denkt man an die hierzulande zu beobachtenden Reaktionen eines „vorauseilenden Gehorsams?

Und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?


Erstens:

Die Medien tragen ganz entscheidend zur Meinungsbildung bei, in dem sie uns Bilder liefern und gleichzeitig erklären, wie diese zu verstehen sind. Bilder gelten als objektiv. Mit ihnen lässt sich aber auch hervorragend manipulieren, in dem man die Bilder und Bildausschnitte vorher auswählt und bestimmt, wie lange sie jeweils gezeigt oder gar ständig wiederholt werden.

Deshalb die Frage, inwieweit die "Empörung der muslimischen Massen" für die Medien, insbesondere für das Fernsehen, inszeniert ist. Zu fragen ist, woher auf einmal die vielen amerikanischen Flaggen herkommen, die scheinbar spontan und medienwirksam verbrannt werden. Werden diese Flaggen etwa in größeren Mengen für solcherart „Protestaktionen“ vorrätig gehalten?

Oder wie kommt es, dass die Kameraleute immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind, um, in Nahaufnahme zu zeigen, wie zum Beispiel das Hoheitsschild der Bundesrepublik in Khartum zertrampelt wurde?

Werden also nur die randalierenden Massen in Großaufnahme gezeigt, während die „überwiegend friedlichen Muslime“ kein Bild wert sind?

Wie eine amerikanische Politikwissenschaftlerin nachgezählt hat, waren es mal ein paar Hundert, mal nur wenige Dutzend die auf die Straße gingen, und selbst in bevölkerungsreichen Ländern wie Ägypten und dem Iran protestierten höchstens jeweils ein paar Tausend.

Auch die Beteiligung an den in Deutschland organisierten Protestdemonstrationen waren nur schwach. 600 bzw. 800 Teilnehmer in Freiburg und Münster und etwas über 1200 in Dortmund. Die Sprechchöre waren genau vorgegeben und mussten vom Blatt abgelesen werden. Die Demonstranten trugen zum Teil Fahnen mit arabischen Schriftzeichen, wobei viele nicht wussten, was auf den Fahnen stand.

Nach alledem hat es den Anschein, dass es weltweit radikale militante islamistische Gruppen gibt, die nur auf Gelegenheiten, wie jetzt das Schmähvideo warten, um dann blindwütig, brutal und medienwirksam gegen alles vorzugehen, was in irgendeiner Weise mit dem verhassten Westen Verbindung gebracht werden kann.

Wirkliche oder auch nur vermeintliche „Beleidigungen“ des „Propheten“ bzw. des Islam, geben so einen willkommenen Anlass, den Dschihad, als Kampf gegen den „ungläubigen Rest der Welt“, zu proben und dieser das Fürchten zu lehren.

Ziel der sehr massiven Angriffe radikalisierter Muslime, sind dann neben den Christen, die ohnehin immer ihre Köpfe hinhalten müssen, auch die Einrichtungen westlicher Länder.

Von daher kann man zu dem Schluss kommen, dass es tatsächlich eine, wenn auch einflussreiche und damit gefährliche Minderheit ist, die gewalttätig randaliert.


Zweitens:

Für uns ist es schwer nachvollziehbar, wie ein einzelnes Schmähvideo zu solchen Überreaktionen führen kann. Gibt es, neben der Gelegenheit, den "Aufstand gegen die Ungläubigen" zu proben, auch noch andere Gründe?

Ein Grund zum Randalieren findet sich auch in der westlichen, nichtislamischen Welt, immer. Auch hier hört man von „Protestaktionen“ bei denen Geschäfte gestürmt, geplündert und in Brand gesteckt werden.

Auch in Deutschland gibt es „überzogene Reaktionen“, aus scheinbar geringfügigen aber gleichzeitig auch wieder willkommenen Anlässen, die sich zum Abreagieren von angestautem Frust eignen.

Zu denken ist an die Hooligans, die vor allen im Umfeld von Fußballspielen unangenehm auffallen. Aber auch Demonstrationen, und besonders die "Feiern zum 1. Mai" können gewalttätig entarten. Seit Neuesten sind es unkontrollierte Facebook-Partys, die den Rahmen für Randalen abgeben.

Allen Randalen ist gemeinsam, dass sie mit der Veranstaltung, aus der heraus sie angezettelt wurden, so gut wie nichts zu tun haben, weshalb sie sich auch blindwütig gegen Unbeteiligte richten, die lediglich das Pech hatten, zum falschen Zeitpunkt, am falschen Ort zu sein, im Übrigen aber für den angestauten Unmut nicht verantwortlich gemacht werden können.

Auch in der muslimischen Welt dürfte es jede Menge Frust geben, für den die „Schmähung des Propheten“ ein willkommenes Ventil bietet.

So sehen viele der jungen Männer in den islamischen Ländern für sich keine Zukunft. Sie sind zornig und verbittert und sehen im „wohlhabenden und freien Westen“ ein System, das ihnen, auf ihre Kosten, etwas vorenthält.

Allerdings sind die organisierten islamistischen Gewalttätigkeiten noch mal von einer völlig anderen Qualität, als das, was bei uns mehr spontan abgeht.


Drittens:

Der Islam stellt sich gern als friedfertig und kulturell hochstehend dar. Nach alldem was bei uns „ankommt“, kann diese Selbstdarstellung nicht bestätigt werden. Eher trifft das genaue Gegenteil zu, was interessanterweise von Menschen aus diesem Kulturkreis bestätigt wird. Danach könnte sogar der Eindruck entstehen, dass das Schmähvideo der Wahrheit recht nahe kommt.

Hierzu ein Querverweis:

http://www.pi-news.net/2012/09/der-wahre-frust-der-mohammedaner/


Viertens:

Was geradezu peinlich berührt, sind die devoten Reaktionen unserer „politischen Elite“, die sich verschreckt und „vorauseilend gehorsam“ gab.

Dass bei uns, unter dem Deckmantel der „künstlerischen Freiheit“ und der „Meinungsfreiheit“, ständig das Christentum und christliche Symbole, wie das Kruzifix, verhöhnt werden, in dem z.B. ein Schwein ans Kreuz gehängt wird, stört niemanden.

Das ändert sich aber sofort, sobald etwas geschieht, was den Unmut muslimischer Kreise erregen könnte.

Hierfür soll nur ein Beispiel angeführt werden, was besonders peinlich zu sein scheint:

Die rot-grüne Landesregierung von Baden-Württemberg hat die aus der Türkei stammende Bilkay Öney zur Integrationsministerin bestellt. Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob eine solche Ministerin notwendig ist, oder ob es hier um eine der typischen rot-grünen Zugeständnisse an die „Mitbürger mit Migrationshintergund“ handelt.

Aber jetzt kommt es:

Diese Ministerin hatte, völlig zutreffend, festgestellt, dass der Islam keine Kritik dulde, wobei man mit den im Land lebenden Muslimen, die relativ gut gebildet seien, diskutieren könne.

Was dabei sehr merkwürdig berührt, ist die Reaktion des CDU Landeschefs und MdB Thomas Strobl, der über die Aussage von Öney „überrascht und entsetzt war, weil sie das Trennende betonen, anstatt zu verbinden und zu integrieren“.

Das ist die kriecherische Haltung eines „lebensunwürdigen Affen und Schweines“, was die "Ungläubigen" nach islamischer Lesart sind, die „Affen und Schweine“, aber nicht sonderlich zu berühren scheint, wenn nur angepasst, untertänig integriert wird. Und diese Haltung scheint weit verbreitet zu sein.

Eine Gesellschaft, der selbst nichts mehr heilig ist, und der dazu der Selbstbehauptungswille, die innere Kraft und Substanz fehlt, taugt allenfalls noch dazu, in den Islam „integriert“ zu werden.


Wie kann das im Lichte des Wortes Gottes gesehen werden?


Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort vor euren Augen und zu euren Lebzeiten ein Ende machen dem Jubel der Freude und Wonne, der Stimme des Bräutigams und der Braut.

Und wenn du das alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: »Warum kündigt uns der HERR all dies große Unheil an? Was ist die Missetat und Sünde, womit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben?«, so sollst du ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern nachgelaufen sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben, ihr aber noch ärger tut als eure Väter; denn siehe, ein jeder lebt nach seinem verstockten und bösen Herzen, so dass er mir nicht gehorcht.

Darum will ich euch aus diesem Lande verstoßen in ein Land, von dem weder ihr noch eure Väter gewusst haben. Dort sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade mehr erweisen will.

Jeremia 16, Verse 9 bis 13


Diese Verse aus Jeremia kündigen dem damaligen Volk Israel Gottes Gericht an. Und das nicht zum Ersten Mal.

Grund war auch diesmal die Untreue des Volkes Israel gegenüber Gott, das sich nicht nur einen Dreck um Gottes Gebote scherte, sondern darüber hinaus noch fremden Göttern nachlief.

Zwar liegt das alles schon lange zurück - aber der Text ist deshalb so aktuell, weil sich zum Einen in der Geschichte immer alles wiederholt und zum Anderen erkennbar wird, wie Gott auf Untreue und Abfall vom Glauben reagiert.

Besonders wird erwähnt, dass sie in dem fremden Land - es geht hier um die babylonische Gefangenschaft - anderen Göttern dienen müssen. Das ist besonders schlimm, denn der lebendige Gott gibt sein Volk damit dahin. Wer nichts von Gott wissen will, von dem sagt sich Gott los, und der gerät damit in die Knechtschaft von Götzen.

Gott lässt den Menschen auch hier ihren Willen. Wer ständig Götzendienst betreibt oder diesem aufgeschlossen gegenübersteht, der soll schmecken, was es heißt den Götzen dienen zu müssen.

Und jetzt schauen wir auf unser Land:

Über 20 Jahre ist es her, dass die Mauer und die Grenzen zwischen Ost und West fielen. Und über 20 Jahre ist Deutschland wiedervereinigt. Das sind Ereignisse, die man nie für möglich gehalten hätte und deshalb als eine wunderbare Führung Gottes, als ein Wunder, angesehen werden können.

Aber wie hat man auf das Geschenk geantwortet?

Nicht nur damit, dass die Angriffe auf Gottes gute Schöpfungsordnungen forciert wurden, sondern dass man sich aufgrund einer allgemeinen Rückgratlosigkeit und dem Hang zur Selbstaufgabe nach folgenden Verhältnissen zu „sehnen scheint, von denen der Gründer der Türkei, Kemal Atatürk, folgendes feststellte:

„Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation. Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien dieses alten Araberscheichs und die abstrusten Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Quelle: Die Biographie Atatürks, 1954, Jacques Benoist-Mechin).

Einer jüngsten Studien zufolge, wünschen sich 46% der in Deutschland lebenden Muslime den Sieg des Islam und dass irgendwann in Deutschland mehr Muslime als Christen leben. Das alles wird bei uns totgeschwiegen und wohlwollend geduldet.

Wir haben zudem eine "Kirche", in der das Wort Gottes immer mehr verfälscht, angepasst und relativiert wird. In der man sich gegenüber einem Götzen unterwürfig gibt und "Gemeinsamkeiten" mit diesem konstruiert und in der man es, um die „Harmonie“ nicht zu stören, unterlässt die brutale Christenverfolgung in den islamischen Ländern zu thematisieren.

Gericht Gottes kann darin bestehen, uns in die Hände derer geben, für deren Lehren und Intentionen man hier so überaus offene Ohren hat.

Was Gericht Gottes zurückhalten kann, ist, dass Kinder Gottes in die Bresche springen, in dem sie Gott um Nachsicht, Vergebung und Geduld bitten. Um der Seinen Willen kann Gott mit Gericht zurückhalten.

Deshalb wollen wir in die Bresche springen, in dem wir für die Sache des Glaubens und des Evangeliums sichtbar und hörbar eintreten.


Jörgen Bauer

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