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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Islam und Europa - unvereinbar

(02.02.2015)


Ich erinnere mich noch gut an die gesamte Entwicklung, die zu dem Zustand führte, in dem wir uns heute befinden:

Es war in den 60er Jahren, als die Türkei unter einer hohen Arbeitslosigkeit stöhnte. Nun ist die Türkei ein NATO-Partner, der damals die Südflanke der NATO sicherte. Unruhen in der Türkei wären deshalb höchst ungelegen gekommen.

Unsere amerikanischen Freude wirkten daher auf die Bundesregierung ein, damit diese in der Türkei, zur Entlastung des dortigen Arbeitsmarktes, Gastarbeiter anwarb. Mir war nicht wohl, als ich zum ersten Mal davon hörte, dass Muslime in unser Land kommen sollten.

Wie der Name “Gastarbeiter” schon sagt, geht es hier um “Gäste”. Gäste haben die Eigenheit, nach einer bestimmten Zeit wieder zu gehen. Und so war es eigentlich auch gedacht. Es ist ja nichts Ungewöhnliches, dass man vorübergehend in einem fremden Land arbeitet.

Es dauerte aber nicht lange, und es kamen die ersten gutmenschlichen Parolen auf, die sich so anhörten:

“Arbeiter haben wir gerufen, und Menschen sind gekommen.”
“Die Gastarbeiter, sprich Türken, müssen die Drecksarbeiten machen, für die sich die Deutschen zu schade sind.”
“Die Gastarbeiter, sprich Türken, tragen zu unserem Wohlstand bei.”

Alle diese Aussagen sind richtig!

Dass die Türken freiwillig und gern gekommen sind, um hier gutes Geld zu verdienen und dass sie wegen ihrer mangelnden Qualifikation und Deutschkenntnisse nur für einfache Arbeiten eingesetzt werden konnten, wurde dabei nicht gesagt.

So wurde der Eindruck erweckt, dass hier Zwangsarbeiter rekrutiert wurden, um für Hungerlöhne den Dreck der Deutschen wegzuräumen, weshalb heute in türkischen Kreisen die Parole umgeht, dass Deutschland den Türken gehört, weil diese Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut hätten und die Deutschen ohne diese Hilfe immer noch auf ihren Trümmern säßen.

Mit den türkischen “Gast”-Arbeitern war dann auch sehr schnell Schluss, weil es diesen ermöglicht wurde, hier sesshaft zu werden.

Grundsätzlich ist dagegen nichts zu sagen. In Deutschland wurden viele Ausländer aus dem europäischen Ausland, das heute größtenteils zur EU gehört, sesshaft. Nachdem diese Zuwanderer alle aus demselben Kulturkreis kommen, macht das keinerlei Probleme. Diese fallen bei uns überhaupt nicht mehr auf. Ebenso wenig die Türken, die unsere Lebensart haben. Gleiches gilt auch für Zuwanderer aus Fernost.

Insbesondere wurde dann von Linksgrünen der Zuzug von Familienangehörigen aus der Türkei forciert und weltweit für die Inanspruchnahme des deutschen Asylrechts geworben und Begriffe wie “Multikulti” und “Einwanderungsland” kreiert.

Das Problem dabei ist einzig und allein der Islam.

Aber warum ist das so?

Wenn wir freiheitlich demokratische Grundordnung einschließlich Christentum dem Islam gegenüberstellen, wird deutlich dass sich beides gegenseitig ausschließt.

Das Abendland (Europa) steht nach den Worten des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss auf drei Hügeln:

Aeropag in Athen: Griechische Philosophie und hellenistisches Denken;
Captiol in Rom: Quelle des europäischen Rechts;
Hügel Golgatha bei Jerusalem: Ort des Kreuzes Christi und Grundlage des Christentums;

Dazu kommt die gesamte abendländische Geistesgeschichte vom Mittelalter über die Aufklärung bis zur Neuzeit.

Das alles ergibt die einmalige europäische Kultur und die Werte, die es wert sind, erhalten und verteidigt zu werden.

Wäre der Islam nur eine Religion, wäre dagegen nichts zu sagen. Islam heißt aber “Unterwerfung unter Allah” – der nur Sklaven kennt - und ist politisches Programm, Staatsform und Religion zugleich und ist, wie einst der Kommunismus, auf die Beherrschung der gesamten Welt ausgerichtet.

Seinem Wesen nach ist der Islam deshalb nicht friedlich, sondern eine archaische, rückständige, totalitäre Gewaltreligion, die das gesamte Leben bis hinein ins Intime umfasst.

“Friedlich” im Sinne des Islam ist dieser erst dann, wenn alle Ungläubigen - und damit “Lebensunwürdigen”- entweder beseitigt oder der “Einladung zum Islam” gefolgt sind. Nach islamischer Lehre gehört der Westen zum “Haus des Krieges”, das für den Islam noch in Besitz zu nehmen ist.

Mohammed lehrte seine Anhänger, sich in einem Land, in das sie kommen, zunächst anzupassen und mit steigender Zahl immer mehr Rechte zu fordern, bis sie die muslimischen Brüder zur Hilfe bei der Übernahme des Landes rufen kann.

Wie soll man denn die Worte des türkischen Präsidenten Erdogan verstehen, wonach die Demokratie der Zug ist, auf den man aufspringt, bis man am Ziel ist? Und was heißt “die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln die Helme und die Minarette die Bajonette”?

Der türkische Premier Davutoglu, der letztens von unserer sehr “anpassungsfähigen” Bundeskanzlerin (“der Islam gehört zu Deutschland”) so freundlich begrüßt wurde, hat ein Buch mit dem Titel “Zivilisatorische Transformation” geschrieben, in dem er von der Überlegenheit des “homo islamicus” schreibt und dass der untergehende Westen (womit er nicht Unrecht haben dürfte) nur dann überlebt, wenn er in ein islamisches Großreich transformiert wird.

Der Islam ist nicht reformierbar, weil er sich damit selbst auflösen würde, denn alle Suren sind direkt von Allah aus dem Himmel herabgesandt worden und deshalb nicht nur für alle Muslime – sondern letztlich für alle Welt - uneingeschränkt verpflichtend und können darum nicht verändert werden. Abstriche am Koran sind damit völlig ausgeschlossen und unmöglich.

Es gibt zwar im Islam verschiedene Strömungen, die letztlich aber immer auf dasselbe hinauslaufen.

Alles Gerede von einem europäischen Islam oder einem Islam, der verbessert werden muss und ähnliches, ist deshalb frommer Selbstbetrug. Das ist dasselbe wie den Kommunismus, den Sozialismus oder sonst einen Ismus zu verbessern oder einen bösen Mörder zu einem “guten und menschlichen Mörder” machen zu wollen.

Die gekünstelte Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist ebenso sinnvoll wie zwischen Rassismus und Rassizismus unterscheiden zu wollen. Es gibt nur den einen Islam, wie Erdogan bereits feststellte.

Zu behaupten dass der Islam von den Islamisten nur missbraucht werde ist so als wenn man sagt, dass Kommunismus und Nazismus nur missbraucht wurden, im Grunde aber gut waren, wenn man es nur richtig gemacht hätte.

Wenn Christen gewalttägig werden, dann verkennen sie das Evangelium. Wenn Muslime friedlich sind, dann verkennen sie, was ihr Allah – der mit dem Gott der Bibel nicht identisch ist – von ihnen will.

Das ist der fundamentale Unterschied.

Die bei uns lebenden Muslime werden vermutlich ebenso wenig im Koran lesen, wie die Christen in der Bibel. Die meisten gehören ihren jeweiligen Religionen nur dem Namen nach an und sind in der Regel säkular gesinnt. Aus diesem Grund sind die Muslime bei uns zum größten Teil auch gut integriert und im Umgang angenehme Menschen. Aber dabei muss es nicht bleiben.

Mir fällt dazu die Episode von einer Frau ein, die mit einer muslimischen Familie gut befreundet war und deren Tochter ihr eines Tages in aller Unschuld sagte: “Tante N, wenn wir islamisch sind, dann müssen wir dich töten.”

Eine rühmliche Ausnahme sind allerdings die Aleviten, zu denen ein Drittel der Muslime in der Türkei und in Mitteleuropa gehören. Die Aleviten gehen auf christliche Wurzeln zurück, haben keine Moscheen und lehnen die Scharia und verschiedene islamische Gebräuche ab und kennen keinen Ramadan.

Was kann dazu gesagt werden?

Wenn von “Willkommenskultur” oder “Fremdenfeindlichkeit” die Rede ist, geht es immer um muslimische Zuwanderer. Die Meinungsmacher des politisch-medialen Komplexes haben darauf hingewirkt, dass “Willkommenskultur” als etwas für alle Verpflichtendes und “Fremdenfeindlichkeit” als etwas Strafbares angesehen wird.

Das wurde so verinnerlicht, dass daran überhaupt nicht mehr gezweifelt wird und keiner mehr wagt, eine andere Ansicht zu haben, weil er dann sofort als ein “Rechter” und damit als ein Unmensch gilt.

Aber ist das gerechtfertigt? Nein, das ist nicht gerechtfertigt!

Niemand kann dazu verpflichtet werden, andere Menschen willkommen zu heißen oder Fremde zu lieben. Ob ich jemanden willkommen heiße oder ablehne, ist eine höchstpersönliche Entscheidung, eine Herzenssache, bei der es immer nur um Freiwilligkeit gehen kann. Alles andere wäre Gesinnungsdiktatur bzw. Heuchelei.

Nach unserer Rechtsordnung ist Ausländerfeindlichkeit, ebenso wie Gesinnung, gleich welcher Art, nicht strafbar und es gibt keine gesetzliche Verpflichtung zur Bewillkommnung.

Strafbar sind allerdings Beleidigungen, Gewalttaten oder die Aufforderung zu Gewalttaten.
Der ganze Katalog von “Beschuldigungen”, wo es um Rassismus, Nazismus, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsradikalismus und die ganzen abgelutschten Erfindungen geht, ist völlig irrelevant und nichts als heiße Luft, mit der Druck gemacht werden soll. Solche Titulierungen können vielmehr als Beleidigung und üble Nachrede aufgefasst werden, gegen die rechtlich vorgegangen werden kann.

Naturgemäß fehlt es an klaren und eindeutigen Beschreibungen, was genau denn nun ein “Rechter”, “Neonazi”, “Rassist” usw. ist. Das alles sind schwammige und beliebige Begriffe, wie es für aus der Luft gegriffene Polemik typisch ist.

Allerdings wirken die andressierten Denkschablonen, wonach zuwandernde Muslime eine Bereicherung sind und eine kritische Haltung bösartig ist. Da sollte man sich aber nicht einschüchtern lassen.

Das gilt auch für die ständigen Versuche, uns bestimmte Sichtweisen aufzunötigen, wo man sich quasi rechtfertigen muss, wenn man das anders sieht. Das sind unverschämte Frechheiten, die man sich nicht bieten lassen muss. Hier muss entschieden Klartext geredet werden. Man muss sich für eine Meinung oder Anschauung weder rechtfertigen noch entschuldigen.

Es kann dabei niemals um Fremden- oder Menschenfeindlichkeit gehen, weil für Christen gilt, dass alle Menschen von Gott geliebt sind und gerettet werden sollen.

Mit unserer Lebensweise, die auf Kinderverhinderung abhebt, sägen wir aber unentwegt an dem Ast auf dem wir sitzen. Ethnien die der Schöpfungsordnung entsprechend leben, werden deshalb irgendwann in der Überzahl sein und bestimmen wo es langgeht. Das ist dann das Gericht Gottes über unsere Ignoranz.

Hier etwas zum Thema “Bereicherung”.

Die Erwerbsbeteiligung moslemischer Einwanderer liegt trotz geringerem Rentneranteils mit 33,9% weit unter dem der deutschen Bevölkerung mit 43%. Die Transferleistungen (ALG- und Hartz IV Leistungen) ist bei Muslimen mit 43 % viermal höher als bei Einheimischen oder EU-Bürgern; bei Einwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten sind es sogar 66%. 50% der muslimischen Transferempfänger erklärten, dass das Befolgen religiöser Gebote auch bei der Arbeit nötig sei. 30% der muslimischen Zuwanderer haben überhaupt keinen Bildungsabschluss, nur 14% Abitur. Deutsche 1,6% ohne Bildungsabschluss, 34% Abiturienten.

Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime sind nach einer 2010 veröffentlichten Studie zu Gewalttaten gegenüber Andersgläubigen bereit. 24% der nicht eingebürgerten und 15% der eingebürgerten Muslime gelten als streng religiös mit starker Ablehnung gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewalttoleranz und ohne Integrationstendenz.
(Quelle: JUNGE FREIHEIT 4/15, Seite 7, vom 16.01.2015)

Die Anti-Pegida Demonstrationen zeugen von einer bodenlosen Naivität und beschämenden Unkenntnis hinsichtlich des Islam, der für die Freiheit eine ebensolche Bedrohung ist, wie es einst der Bolschewismus / Kommunismus war.

Sichtbar wird das nicht nur an den islamistischen Terrororganisationen von denen behauptet wird, dass dies nicht der “wahre Islam” sei, sondern an dem Verhalten der Muslime in muslimischen Ländern, wenn man an Randalen anlässlich von Mohammed-Karikaturen, an die massive Diskriminierung von Christen oder an diverse Todesurteile wegen angeblicher “Gotteslästerung” denkt.

Die Muslime scheinen überhaupt einen besonderen religiösen Eifer zu entwickeln, wenn man von der Verfolgung von sich in der Öffentlichkeit küssender Pärchen z.B. in Marokko und ähnlichen Dingen hört.

Hierzulande neigen muslimische Sippen zur Bildung von Parallelgesellschaften mit Scharia-Gerichten und kriminellen Vereinigungen, die sich zum Teil in no-go Areas der Kontrolle von Polizei und Verwaltung entziehen und nicht bereits sind, sich zu integrieren.

Berichtet wurde von einer “Familie” in Hameln, die vor Gericht randaliert hat, und bei der jetzt ein Sonder-Einsatz-Kommando zu einer Razzia und Entwaffnung der Familie aufgetaucht ist. In den Berichten wurde politisch-korrekt verschwiegen, dass es sich um eine kurdische Sippe handelt.

Auch Frauen im “Islam-Outfit” – Kopftuch usw, - geben damit zu erkennen, dass sie sich von uns distanzieren. Wenn das dann akzeptiert wird und solche Frauen nicht kontaktiert werden, beklagt man sich über mangelnde Akzeptanz.

Aufgrund unseres überzogenen Toleranzverständnisses und verbunden mit den Fehlinformationen gelenkter Medien, passt man sich scheibchenweise muslimischen Forderungen an und folgt damit dem, was Mohammed seine Anhänger gelehrt hat.

Typisch ist hier folgende Meldung:

ALDI handelte sich mit einem Minarett auf Seifen-Etikett Ärger ein.

In sozialen Medien hatten sich mehrere Gläubige über die Abbildung beschwert. Moscheen mit Kuppeln und Minaretten bedeuten für sie Würde und Hochachtung, weshalb es unangebracht ist, solche auf einem Gebrauchsprodukt darzustellen. ALDI Süd entschuldigte sich. Sie wollten damit nur auf die orientalische Duftnote des Produkts “Ombia – 1001 Nacht” hinweisen und keinesfalls religiöse Gefühle verletzten. Das Produkt wurde aus dem Angebot herausgenommen.

Es gibt im Übrigen zahlreiche Produkte, auf denen ebenfalls Moscheen abgebildet sind, darunter auch ein Käse aus türkischer Produktion.

Der Islam stellt eine potentielle Bedrohung dar, wobei sich Indizien dafür ergeben, dass hierzulande, wie einst zu Zeiten des Kalten Krieges, Wühlarbeit geleistet wird, um dem Islam zu einem dominierenden Einfluss zu verhelfen. Und es ist klar, dass eine Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils ganz automatisch den Einfluss des Islam auf unser Land erhöhen wird.

Und die Islamisierung beginnt schon damit, dass man sich betont islamfreundlich gibt und Dinge toleriert, die man bei Deutschen heftig kritisieren oder sanktionieren würde. So habe ich noch nie gehört, das Muslime der “Homophobie” oder des Antisemitismus bezichtigt worden wären.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Zieht an die Waffenrüstung Gottes, denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Epheser 6, Verse 11, 12


Hier geht es weder um einen Kreuzzug noch gegen Menschen muslimischen Glaubens, sondern einzig und allein gegen eine Ideologie namens Islam. Und gegen die muss man etwas haben!
Wer den Stalinismus ablehnt, lehnt deshalb nicht die Russen ab. So muss auch hier zwischen Islam und Muslimen unterschieden werden.

Der Muslim, gleich welcher Prägung, bleibt für uns deshalb immer ein Mensch, der Geschöpf und Ebenbild Gottes ist und von diesem geliebt wird.

Deshalb gelten jedem Muslim gegenüber uneingeschränkt die Gebote der Nächsten- und auch Feindesliebe.

Die Liebe zum Mitmenschen darf aber nicht dazu führen, auch dessen Geisteshaltung oder Religion zu lieben. “Gott liebt den Sünder, aber er hasst die Sünde”, gilt auch hier.

Der Islam ist nach meiner Überzeugung eine satanisch inspirierte Religion. Der Satan kann sich in einen Engel des Lichts verstellen. Als “Affe Gottes, der Gott in allem nachäfft”, wie Martin Luther sagte, ist ihm mit dem Koran mit seinen frommen Formulierungen, ein großer Wurf gelungen.

Nach Martin Luther ist der Islam eine Geisel Gottes, die sich gegen eine Christenheit wendet, die von Gott abfällt.

Der Islam geht bei uns mit der “Salamitaktik” vor. Er fordert immer wieder kleine Zugeständnisse, die für sich allein gesehen, jeweils Bagatellen sind, aber zu einer schleichend fortschreitenden Islamisierung führen.

Solchen Bestrebungen muss ganz entschieden widerstanden werden.


Jörgen Bauer

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