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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Ist dagegen sein "in"?

(12.01.2011)


Ich erinnere mich noch gut an den ersten Satteliten, den die Sowjets am 04. Oktober 1957, unter dem Namen „Sputnik“, in eine Erdumlaufbahn geschossen hatten. Dies wurde propagandistisch ausgeschlachtet und von der Überlegenheit des Sozialismus und „von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen“ schwadroniert.

Die Amerikaner, die bis dahin „gepennt“ hatten, waren zutiefst getroffen, und in aller Eile schickten auch sie einen, allerdings kleineren Satteliten in eine Umlaufbahn, der von sowjetischer Seite herablassend als „Pampelmuse“ bezeichnet wurde.

Damals begann der Wettlauf um die „Eroberung des Weltraums“ (was angesichts der unvorstellbaren Ausdehnung des Kosmos allerdings „etwas übertrieben“ ist) wobei sich die Konkurrenz zwischen den beiden Weltmächten als innovativ erwies.

Der Weltraumfahrt verdanken wir viele technische Neuerungen und Fortschritte, die sich als nützlich für den Alltag erwiesen haben. Und das ist nicht nur die Teflonpfanne, mittels derer man ohne Fett braten kann. Zu denken ist vor allem an die Telefon- und e-Mail-Verbindungen, einschließlich „Handy“, die blitzschnell und weltweit möglich sind, an weltweites Fernsehen, an Navigationsgeräte, zuverlässige Wettervorhersagen und Erdbeobachtungen aller Art.

Und heute muss ich angesichts mancher Proteste daran denken, was wohl wäre, wenn Protestler damals Erfolg gehabt hätten. Denn auch damals gab es Einwände. So hieß es, dass es auf der Erde genügend Probleme gäbe und die Unsummen, die man für die Raumfahrt hinauswerfe, besser zur Linderung von Notlagen auf der Erde angelegt wären und wem die Raumfahrt überhaupt nütze usw.

Die Befürworter der Raumfahrt wiesen darauf war, dass es zu der Zeit, als Kolumbus nach Amerika aufbrach, auch genügend Probleme gab und dass die Welt ohne Amerika gar nicht mehr denkbar wäre. Aber das hat die Gegner damals ebenso wenig überzeugt, wie es das heute tun würde.

Auch dass die Launen des Wetters damals von manchen auf die Raketen zurückgeführt wurden, „die da oben herumschwirren und alles durcheinander bringen“, kommt einem bekannt vor.

Es gab auch damals Leute, die hinter der Raumfahrt Arges vermuteten. Zum Beispiel, dass hier nur eine Weltraumlobby und Rüstungskonzerne verdienen wollen und dass eine Regierung, die das unterstützt, Klientenpolitik und Lobbyismus betreibt.

Aber sind es nicht grobe Vereinfachungen, wenn immer nur Profitinteressen unterstellt, keine Notwendigkeiten erkannt und den Initiatoren jeglicher Idealismus abgesprochen wird? Wobei sich, in Sachen Profit, ohnehin jeder an die eigene Nase fassen muss, denn wer wäre nicht auch auf seinen Vorteil aus?

Interessant ist auch, dass es zu allen Zeiten immer Bewegungen in Richtung „Zurück zur Natur“ gab. Zu denken ist an den Philosophen Rousseau, die Romantiker, die Wandervogelbewegung, die Naturfreunde mit ihren Naturfreundehäusern und jetzt die Öko-Freaks in ihren vielfältigen Schattierungen.

Tatsächlich ist es so, dass jede Sache viele Seiten hat, die den einen nützen und den anderen wieder nicht und dass es zu Stillstand und Rückschritt käme, wenn man wegen bestehender Bedenken, die es immer und überall gibt, auf Neuerungen verzichten würde.

Womit wir beim Thema wären.

Ich blieb hier letztens an der Aussage eines Politikers hängen, der einer Partei angehört, die sich, in besonderer Weise, der „Weltverbesserung“ verpflichtet fühlt.

Dieser sprach angesichts gewalttätiger Protestierer, die ganz eindeutig gegen geltendes Recht verstießen, allen Ernstes von einer „Demonstrationskultur“, die hier gepflegt wurde, weshalb er nur Demonstranten erkennen konnte, die sich „ausgesprochen friedlich“ verhielten. Demnach wäre alles, was nicht gleich in Mord- und Totschlag ausartet, als „friedlich“ zu bezeichnen.

Unfriedlich und unkultiviert verhalten sich, bei dieser Art die Dinge zu sehen, die Kräfte, die einschreiten müssen, wenn sich der „berechtigte Volkszorn“ in „spontanen Aktionen“ unkontrolliert entlädt und dabei die Rechte anderer verletzt und fremdes Eigentum beschädigt wird.

Offenbar wird erwartet, dass sich in einem solchen Fall die Ordnungskräfte vor dem Volk, wenn es als „zorniger Souverän“ auftritt, ebenso devot zurückzieht, wie es einst die Höflinge taten, wenn der Fürst ungnädig gestimmt war.

Hier ist zu fragen, ob es auch einen Missbrauch oder auch einen nur unüberlegten Gebrauch des Demonstrationsrechts geben kann.

Wobei die Grenze zum Missbrauch nicht erst dann überschritten wäre, wenn es zu Gewalttätigkeiten und Rechtsbrüchen kommt, sondern bereits dann, wenn dadurch laufend Unbeteiligte beeinträchtigt werden.

Zum Beispiel durch massive Verkehrsbehinderungen, verbunden mit nachteiligen Folgen für das öffentliche Leben und die Geschäftswelt, weil im Einzugsbereich der Demonstrationen befindliche Einrichtungen und Geschäfte nur noch eingeschränkt erreichbar sind.

Gar nicht zu reden von den ganz erheblichen Kosten, die durch die unvermeidlichen Polizeieinsätze entstehen. Gerade die Kreise, die sich am meisten über die Verschwendung von Steuergeldern aufregen, haben keinerlei Bedenken wenn Millionenbeträge aufgewendet werden müssen, damit auch noch der Letzte mitbekommt, wie wichtig eine Sache von denen genommen wird, die jeweils dafür demonstrieren.

Wenn aber ständig und aus jedem Anlass demonstriert und protestiert wird, hat das zur Folge, dass dies zur Gewohnheit wird und am Ende niemanden mehr beeindruckt. Um dem entgegenzuwirken, und um weiterhin Aufmerksamkeit zu bekommen, muss auf Seiten der Demonstranten zu immer heftigeren Mitteln gegriffen werden.

Im Vergleich zu manchen unserer europäischen Nachbarn sind die Deutschen allerdings sehr zurückhaltend, wenn es ums Demonstrieren geht. Manchmal vielleicht zu zurückhaltend. Und durch ausgesprochenes Randalieren fallen nur extremistische Kreise auf, zum Beispiel bei „Maidemonstrationen“ oder „antifaschistischen Aktionen“.

Es gäbe also keinen Grund zu Klage, wenn nicht die schon turnusmäßigen Protestaktionen um Gorleben, und jetzt die gegen Stuttgart 21, noch auf eine andere Dimension hinweisen würden, auf die der frühere Bundespräsident Roman Herzog kürzlich hinwies: So können erhebliche volkswirtschaftliche Nachteile, die dann alle zu tragen haben, entstehen, wenn Großprojekte durch eine Verhinderungshaltung, verzögert, erheblich verteuert oder gar verhindert werden.

Ohne die Startbahn West in Frankfurt am Main und ohne den Flughafenneubau in München würde heute vieles nicht mehr gehen, und gegen beides wurde ganz erheblich und gewalttätig demonstriert und protestiert.

Dabei soll nicht verkannt werden, dass viele Proteste nachvollziehbar und verstehbar sind und die Demonstranten in aller Regel anständige und ehrenwerte Bürger sind, deren Besorgnisse ernst genommen werden müssen.

Aber kann der Einzelne die Zusammenhänge überhaupt überblicken? Wird nicht auch nach dem St. Floriansprinzip verfahren: „Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd’ andre an!“ Man sieht zwar ein, dass dies oder jenes notwendig ist, „aber warum dann ausgerechnet bei uns?“

Könnte es auch sein, dass viele Menschen übermäßig verunsichert und voller Ängste und Bedenken sind? Denkbar wäre das, nachdem ständig Angstmache betrieben, Bedenken geschürt und, in der Absicht, die Bürger zu beeinflussen und „anzuspitzen“, tendenziös informiert wird.

So wurde dieser Tage von „schockierenden Zahlen“ hinsichtlich der Krebserkrankungen in der Umgebung des Atommülllagers Asse berichtet, die angeblich erheblich höher als im übrigen Bundesgebiet sind. Eine bestimmte Partei, die das „schon immer“ befürchtet hat, verlangt nun eine „schonungslose Aufklärung“.

Was liegt tatsächlich vor?

Statt des statistischen Durchschnitts von 8 Erkrankungen, innerhalb eines Zeitraumes von 8 Jahren, gab es 18 Neuerkrankungen, was aber innerhalb des Üblichen liegt, zumal Statistiken so relativ sind, dass sich mit diesen nahezu alles „beweisen“ lässt.

So stellt bereits eine Verdoppelung von 1 auf 2 eine Steigerung um 100% dar, was sich als „sehr viel“ anhört. Sarkastisch spricht man deshalb auch von den drei Arten der Lüge: Normale Lüge, Meineid und Statistik. Ganz abgesehen davon, dass in Asse keinerlei Strahlung ausgetreten ist.

Die Höhenstrahlung, der man bei Flugreisen ausgesetzt ist - das Schneechaos der letzten Zeit zeigte, wie viel geflogen wird - ist um ein Vielfaches stärker und bedenklicher als manches, vor dem ständig gewarnt wird.

Es scheint, dass sich Nachrichten umso besser verkaufen, je übertriebener die Formulierungen sind. So wird von „Hitzekollaps“, „Fiebertaumel“ usw. gesprochen, wenn die Durchschnittstemperatur um den Bruchteil eines Grades steigt, wobei sich der Klimawandel, beim näheren Hinsehen, als wirkliche „Luftnummer“ erweist.

Oft wäre man geneigt zu sagen: Glücklich ein Land, das keine anderen Probleme hat, als die, vor denen wir ständig gewarnt werden.

Selbstverständlich ist es erheblich besser und eleganter natürliche Energiequellen zu nutzen, und man kann annehmen, dass die „Atomlobby“ hier bereits in den Startlöchern steht, da hier einiges zu verdienen ist. Die Verbraucher werden das noch sehr deutlich zu spüren bekommen. Abgesehen von anderen Kosten, die uns noch aufs Auge gedrückt werden, weil die Welt, wieder einmal, „an unserem Wesen genesen soll“, wie sich weiland bereits Kaiser Wilhelm II auszudrücken beliebte.

Deshalb kann nur empfohlen werden, sehr kritisch zu sein und sich aus unterschiedlichen und unabhängigen Quellen zu informieren. Man wird dabei auf manche Falschmeldung stoßen, die gezielt und zum Zwecke der Manipulation in Umlauf gebracht wird.

So ist es, entgegen der Meldung dass die Eisbärenpopulation durch den Klimawandel dramatisch sinkt, tatsächlich so, dass die Zahl der „bedrohten Eisbären“ seit 1950 von 5000 auf 25.000 angewachsen ist.

Und etwas anderes fällt mir auch auf: Manche Menschen verhalten sich wie die Kinder, die nach Mamma und Pappa quengeln, wenn sie sich unwohl fühlen und ungnädig werden, wenn nicht gleich für Abhilfe gesorgt wird. Es werden dann „Forderungen“ gestellt, an den Staat, die Politiker usw., die für das Wohlbefinden sorgen müssen und es wird zornig reagiert, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden.

Da die Regierenden wieder gewählt werden wollen, versuchen sie es nach der Devise „Allen wohl und niemand wehe“. Wenn man es allen recht machen will, führt das dazu, dass die Gesetze immer komplizierter, undurchschaubarer und unverbindlicher und die Aussagen immer wachsweicher werden.

Einfach deshalb, weil man sich alle Möglichkeiten, für jede nur denkbare Situation offen halten will. Es gibt aber keinen sicheren Weg zum Erfolg, dafür aber einen sicheren zum Misserfolg und der heißt „Versuche es jedem recht zu machen“. Auf diese Weise bekommt man dann die Regierung, die man „verdient“ hat.

Was kann, was muss ich selbst tun? Was dient dem Wohl der Allgemeinheit? Auch drüber lohnte es sich, nachzudenken.

Der Christ muss weder für noch gegen alles Neue sein, sondern soll kritisch prüfen und sich weder durch Pro oder Kontra gefangen nehmen lassen, sondern die Dinge aus einer nüchternen Distanz heraus beurteilen.

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangennehmen.
1. Korinther 6, 12

So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
1. Thessalonicher 5, 6

Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.
Epheser 5, 10

Das Ergebnis kann, wenn es um Zurückhaltung geht, so

und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
Epheser 5, 11

oder, wenn es zu Handeln gilt, so aussehen:

Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1, 9

und vor allem:

Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit, niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen. Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, waren mancherlei Begierden und Gelüsten dienstbar und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander.
Titus 3, Verse 1 - 3

Da es keine Patentlösungen und vorgefertigte Antworten gibt, liegt die Verantwortung beim Einzelnen, wozu auch gehört, sich aus möglichst vielen, voneinander unabhängigen Quellen zu informieren, sich ein eigenes Urteil zu bilden und danach zu handeln.


Jörgen Bauer

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