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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Reaktionen auf Deutschland von Sinnen

(16.02.2015)


Die Pointe des Märchens von des Kaisers neuen Kleidern, von Hans Christian Andersen, besteht darin, dass ein kleines Kind sagte: “Aber er hat ja gar nichts an!” Das Märchen kennt sicher jeder, wo alle so tun, als hätte der Kaiser die herrlichsten Kleider an und wo sich keiner traut, etwas anderes zu sagen.

Von daher hat das Märchen einen hohen Wahrheitsgehalt!

Diesem Kind gleicht der Autor Akif Pirincci, der das Buch “Deutschland von Sinnen” – siehe Beitrag in den FCDI - Christlichen Impulsen – geschrieben hat. Das nachfolgende Buch “Attacke auf den Mainstream”, herausgegeben von Akif Pirincci und Andreas Lombardo, dokumentiert und kommentiert die medialen Reaktionen.

Beim Lesen dieses Buches habe ich, wegen der köstlichen Pointen, Wortschöpfungen und trefflichen Formulierungen noch mehr lachen müssen, als bei der Lektüre des Buches “Deutschland von Sinnen”. Spätestens nach den “Attacken auf den Mainstream” wird überdeutlich, dass wir gelenkte Medien haben und hier eine tiefe Spaltung durch das Volk geht.

Auf der einen Seite der politisch-mediale Komplex, der uns vorschreibt, wie wir zu denken haben und der sich als überheblicher Moralapostel präsentiert und dann der Normalbürger, gegen den der Moralapostel eine “Normalophobie” entwickelt, um im Jargon zu bleiben.

Von ehrlichen Kritikern wird aber - trotz aller Ablehnung von Pirinccis am laufenden Band erfolgenden verbalen Entgleisungen - gesehen, dass das “Abseitige” und “Abnorme” politisch” privilegiert und das “Normale” unter Rechtfertigungsdruck steht.

Ein Kommentator merkt an, dass in der DDR täglich vorgeschrieben wurde, wie und was zu senden und zu drucken ist. Bei uns hat der Redakteur insoweit keine Befehle entgegenzunehmen. Trotzdem tut er gut daran, sich im Sinne eines Schwarmverhaltens an gewisse Vorgaben zu halten und mit den Wölfen zu heulen.

Deshalb lesen wir, so der Autor, in allen Zeitungen täglich tendenziell dasselbe, wo es immer um den “Kampf gegen Rechts”, “Putins Schreckensregime” oder das ebenso schreckliche Fukushima (wo es nur einen Toten weniger als auf der Krim, nämlich keinen gab) um benachteiligte Frauen, positive Diskriminierung, Rassisten, Nazis, dumpfe Rechtspopulisten, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die extremistischen Mitte usw, geht.

Diesem Trend werden vom Autor Formulierungen wie “Erneuerbarer-Energien-Quatsch”, “verteuerbare Quatschenergie”, “debiler Femi- Homo- und Migrantenkult”, “Gutmenschentümler” und “politisch korrektes Gouvernantentum”, entgegengehalten.

“Das Buch ist vulgär, verletzend, beleidigend an der Grenze zur Volksverhetzung, aber es ist auch ein Symptom, sonst hätte es keinen so reißenden Absatz gefunden”, meint ein Kommentator und weiter, “es muss eine Menge Leute geben, die ihre eigenen Normalitätsvorstellungen bedroht sehen und sich gegängelt fühlen.” Womit der Autor recht haben dürfte.

Pirincci tritt an die Stelle eines Stammtisch Adolfnazi und wird zum brutalorechten Krawallkanaken, schreibt einer.

Verbal schenkt man sich gegenseitig nichts, wenn es heißt, dass Pirinccis Buch als zynisch überspannt, roh, brutal, enthemmt, rauhbeinig, pamphletisch, rauschhaft, rausgekotzt, vulgär, verletzend, beleidigend, volksverhetzend, menschenverachtend, adolfhitlerisch, rechtsrandig, gefährlich und vieles andere bezeichnet wird.

Im Gegenzug heißt es:

“Wieder wird ein ganzes Milieu unruhig, weil nach Sarrazin der nächste verwerfliche Autor an die Spitze der Verkaufslisten klettert.”

Akif Pirincci und Thilo Sarrazin haben die gleichgerichteten Medien erheblich aufgemischt, wobei Sarrazin, im Gegensatz zu Pirincci, mit wissenschaftlicher Akribie und völlig sachlich und fundiert geschrieben hat. Von daher bieten Sarrazins Veröffentlichungen eine Grundlage für eine sachliche Auseinandersetzung.

Aber bereits bei Sarrazin zeigt sich, dass das nicht möglich ist. Bei einer vom Mainstream abweichenden Meinung kommt es sofort zu einer Realitätsverweigerung. Vergleichbar mit der römischen Kirche, wo man sich weigerte, durch das Fernrohr des Galilei auf die Jupitermonde zu blicken, weil es diese nicht geben konnte.

Was nicht sein kann, das darf es auch nicht geben. Wer etwas anderes feststellt, wird beschimpft, öffentlich verunglimpft und existenziell vernichtet. Es macht deshalb keinen Unterschied, ob man sachlich oder im Pirincci-Stil schreibt. Die Reaktionen sind immer dieselben.

So weit ist es mit dem Tugendterror bei uns schon gekommen. Von daher wird vielleicht der rüde Ton des Akif Prinicci verstehbar, aus dem auch Hilflosigkeit spricht, weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß.

Hierzu ein Beispiel aus jüngster Zeit.

Das Christliche Informationszentrum MEDRUM berichtete von einem Markus Hollemann, der in München Sozialreferent werden wollte, wie folgt.

Die Aussicht, Gesundheitsreferent zu werden, bestehen für Markus Hollemann nicht mehr. Sein vermeintlicher Fehler war, aus Sicht der für die Süddeutsche Zeitung (SZ) arbeitenden Dominik Hutter, Josef Kelnberger und Christian Kügel, dass er sich für das uneingeschränkte Recht auf Leben, auch des ungeborenen Lebens, einsetzt. Dazu gehört insbesondere, wenn er auch noch einem Verein wie der "Aktion Lebensrecht für alle e.V.", Mitglied im Bundesverband Lebensrecht, angehört.

Da darf am Ende auch der Rechtsradikalismus nicht fehlen. Und so lassen sie Marcus Buschmüller von der Münchner Fachinformationsstelle Rechtsextremismus sprechen, der vor der "Aktion Lebensrecht" warne. Und gleich danach folgt, "Die Übergänge zu christlichem Fundamentalismus und rechtsgerichtetem Antifeminismus seien fließend."

Und die Süddeutsche Zeitung setzt dann noch eins drauf:

Wer einem Verein radikaler Abtreibungsgegner angehört, kann nicht Münchner Gesundheitsreferent werden. Wer mit christlichen Rechtsradikalen sympathisiert, darf kein politisches Amt in dieser Stadt besetzen. Also ist der Rückzug von Markus Hollemann von der Kandidatur als Umwelt- und Gesundheitsreferent die einzig mögliche und richtige Konsequenz.

Hollmann weg, Thema erledigt, alles gut? Mitnichten! Denn der Schaden, den diese Causa angerichtet hat, ist groß – für den Kandidaten, für die CSU, aber auch für die Stadt. Aus dem Traumjob in München wird nichts. Das hat er sich selbst zuzuschreiben: Wer zu christlich-fundamentalistischen Schreihälsen geht, muss dazu stehen, wenn er sich für ein öffentliches Amt bewirbt.

Fazit der Süddeutschen Zeitung: Das nächste Mal besser aufpassen, bevor man sich blamiert, und die Kandidaten vorher durchleuchten.

Hierzu ist anzumerken, dass Abtreibung nach wie vor rechtswidrig ist, dass die Lebensschützer still und friedlich demonstrieren, wobei sie von Randalierern aus der linken Antifa-Szene beschimpft und tätlich angegriffen werden.

Die linken Horden sind zum verlängerten Arm des linkslastigen Medienkartells im Verbund mit wohlmeinenden linken Politikern geworden. Die SA unserer Tage.

Natürlich ist auch Akif Pirincci gründlich durchleuchtet worden, was ihn aber als freiberuflichen und erfolgreichen Schriftsteller nicht weiter belasten muss.

Pirinccis Buch wurde mit Hitlers “Mein Kampf” und er selbst mit Hitler verglichen, ebenso wie mit dem norwegischen Attentäter Breivig, wobei es Pirincci, im Gegensatz zu Breivig, bei Worten beließ, weshalb er aber nicht minder gefährlich sei.

Natürlich ist Pirincci auch alles das, was der Mainstream an gängigen und gleichermaßen abgelutschten Verbalinjurien zu bieten hat.

Wie ist das alles zu bewerten?

Der Leitartikel in unserer Tageszeitung vom 31.01.2015 stand unter der Überschrift “Das große Unbehagen”, in dem sich der Autor mit den unterschiedlichen Strömungen in unserer Gesellschaft befasste.

Darauf schrieb ich Folgendes an den Leitartikelschreiber:

Was Sie geschrieben haben, fand ich gut.

Ich werde dazu einige “Unbehaglichkeiten” beim Namen nennen. Ich kann das alles eingehend begründen, weil ich mich mit den Dingen befasst habe und weiß, wovon ich schreibe. Es geht also nicht um “Stammtischparolen”.

Da ist die große Verdummung in Sachen Klimawandel durch CO2 und Energiewende. Hier ist auf physikalische Grundlagen und Naturgesetze hinzuweisen.

Da ist die selbstzerstörerische, absolut unsinnige und hirnrissige Genderideologie, verbunden mit dem Gerede von der “sexuellen Vielfalt”. Vielleicht sind Sehbehinderungen, Blindheit oder Farbenblindheit “optische Orientierungen”?

Da ist die Killermentalität des Abtreibungsunwesens.

Wer sich mit den Lehren der neomarxistischen Frankfurter Schule befasst, wird feststellen, dass diese Ideologie bei uns seit langem Stück um Stück verwirklicht wird.

Alles das hat sich zu einer “gutmenschlichen” Ideologie im Sinne eines “gutmenschlichen Tugendterrors” mit einer neuen Art von Moralaposteln verdichtet und zu einer indirekt vorgeschriebenen Meinung geführt, die von weitgehend gleichgeschalteten, erkennbar linkslastigen Medien – dem politisch-medialen Block – verbreitet wird.

Es ist nachweislich so, dass Nachrichten und Berichte verfälscht und passend gemacht werden. Von Lügenpresse will ich nicht reden, sondern davon, dass wir eine freie Presse haben, die sich eines kreativen Umgangs mit der Wahrheit bedient und hinzufügen und weglassen kann, was sie will. Eine halbe Wahrheit ist aber immer eine ganze Lüge!

Möglicherweise war das schon immer so, weshalb es einer Medienvielfalt bedarf. Kein Wunder, wenn die Abonnentenzahlen zurückgehen.

Ich wundere mich immer, warum man nur in Schablonen denken kann und jeder, der von der offiziellen – und indirekt vorgeschriebenen - Meinung abweicht, sofort Opfer der platten Hysterie gegen Rechts, verleumdet und bewusst falsch wiedergegeben wird, mit den sattsam bekannten kurzschließenden und mittlerweile abgelutschten und beleidigenden Schlagworten wie “fremdenfeindlich”, “rassistisch” und was es da so mehr an verbalen Kreationen und Erfindungen gibt.

Bitte mal zu definieren was genau ein “Rechter”, “Rassist” usw. ist. Eine rechte Gesinnung ist im übrigen ebenso legitim wie die eines linken gewalttätigen Antifa Krawall Chaoten.

Zu der indirekt vorgeschriebenen Meinung kommen dann auch neue, oft lachhafte Begrifflichkeiten. Kinderbücher werden politisch korrekt umgeschrieben, den Sarotti-Mohr gibt es längst nicht mehr, und ich warte darauf, dass das Zigeuner-Schnitzel bald in “Schnitzel nach Art einer mobilen ethnischen Minderheit” umbenannt wird.

Bedenklich ist auch “Fußgängerbrücke”, weil damit die Fußgängerinnen diskriminiert werden und “Mutter” ist eine “sexuelle Stereotype” und auch abzuschaffen.

Und weil jeder meint, dass er der einzige ist, der das anders sieht, traut er sich nicht mehr, die Dinge offen beim Namen zu nennen, was, wenn man im öffentlichen Leben steht, tatsächlich existenzbedrohend sein kann. Freie Meinungsäußerung, das war einmal. Wer abweicht, muss sich “verantworten”.

Ich fühle mich mehr und mehr an die DDR erinnert, aus der ich vor jetzt 54 Jahren in den Westen kam, und in der es ganz ähnlich war.

Muss man sich da über PEGIDA und LEGIDA wundern?

Ohne Gott geht es zielsicher in die Dunkelheit. Der Abfall vom christlichen Glauben, die Verfälschung, Verwässerung des Glaubens, das Leugnen fundamentaler Natur- und Schöpfungsordnungen wäre ein Thema für sich, womit wir beim Islam wären.

Ich habe dann noch einen längeren Beitrag über den Islam angefügt.

Das, was Pirincci in seinem Bestseller “Deutschland von Sinnen” mit zum Teil vulgären Worten beschreibt, ist tägliche Realität, ebenso die Art, wie der Mainstream-Medien darauf reagieren.

Was wir dringend bräuchten, wäre die Rückkehr zu einer uneingeschränkten Meinungsfreiheit, in der offen geredet und argumentiert werden könnte.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Und der Herr sprach zu mir: Du sollst nicht für dies Volk um Gnade bitten. Denn wenn sie auch fasten, so will ich ihr Flehen nicht erhören; und wenn sie auch Brandopfer und Speiseopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie durch Schwert, Hunger und Pest aufreiben.

Jeremia 14, Verse 11 und 12


Das ist schreckliches Gericht Gottes über sein Volk.

Hier sollte man betonen, dass es um das Volk Gottes und nicht um die übrige Menschheit geht. Zum Volk Gottes zählt heute das Christentum und im weiteren Sinne das "christliche Abendland", mit seinem christlich-jüdischen Erbe, das von Gott, seinem Wort, seinen Geboten und Lebensordnungen weiß oder zumindest wissen müsste.

Und wer um dieses alles weiß, den trifft eine besondere Verantwortung und ein besonders hartes Gericht, härter als das, das diejenigen trifft, die Gott nicht kennen.

Was war denn der Grund für den grimmigen Zorn Gottes?

Nachlesbar ist dies bei Jeremia, und das was dort beklagt wird, kommt einem bekannt vor: Ehebruch, Lug und Trug, Götzendienst, Gottvergessenheit, Gottlosigkeit und was in diese Richtung geht.

Damals gab es theologische Schönschwätzer und Irrlehrer. "Propheten", die vorgaben im Namen Gottes zu reden und dabei Lügen und falsche Offenbarungen verbreiteten. Sie erzählten den Leuten, dass keine Not bevorstehe und alles gut ist.

Diesen falschen Propheten lässt Gott sagen, dass sie durch Schwert und Hunger umkommen und die Leichen der Leute, denen sie weissagen, unbegraben auf den Straßen Jerusalems liegen werden.

Dass Jeremia im Auftrag Gottes gegen den damaligen Mainstream gepredigt hat, hatte zur Folge, dass er verfolgt und Anschläge auf ihn verübt wurden.

Da kommt die Frage auf, wie es um uns steht. Ist Gottes Geduld mit uns auch am Ende? Lässt ER die Gottlosen, die Verächter, die Irrlehrer samt den angepassten Mitläufern in den Abgrund laufen?

Bringt es noch etwas, hier zu beten? Ich weiß es nicht. Man wird abwarten müssen.

Ein starkes tröstliches Wort gibt es für uns doch:
Darum spricht der Herr: Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und du sollst mein Prediger bleiben.
(Jeremia 15, Vers 19)

Das gilt auch uns, wenn wir Gott die Treue halten und dabei unserer Salz- und Lichtfunktion nachkommen. Wenn Jeremia weiterhin predigen soll, heißt das ja, dass Gott, trotz allem, immer noch zur Umkehr ruft bzw. durch seine Boten rufen lässt.


Jörgen Bauer

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