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Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Israeliten ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN … Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. ... Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. … Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels.
2. Mose 14,10-20a
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Geraten wir auch in finsterste Nacht,
ist Gott doch größer und hat ALLE Macht!
Nichts darf ohne Seinen Willen geschehen,
drum lasst uns beständig nur auf IHN sehen!
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Frage:
Haben Sie Angst vor Corona und /oder der Corona-Politik und was alles noch kommen wird?
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Wie tröstlich: Kann es sein, dass Gott uns durch die, für viele sehr schwere, aktuelle Situation prüft? Ein Lied was in meiner damaligen Zeit im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen gesungen wurde, beginnt mit den wunderbaren Worten: „Aber der Herr ist immer noch größer … Alles ist ihm untertan“! Schauen wir uns nur Hiob an: Satan darf kein Gotteskind ohne Gottes Erlaubnis antasten! Auch Israels Auszug aus Ägypten schien im Blutbad zu Enden – und kein Ausweg in Sicht: Ägyptens Heer hinter und das Meer vor ihnen. Aber Gott stoppte in letzter Sekunde das feindliche Heer und machte den Weg durchs Meer frei (ein Sinnbild für die Entrückung). Lasst uns Jesus Christus ganz und gar vertrauen: Er hat alles in Seiner Hand! „Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt“ (Psalm 40,5)! |
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| Büßerhaltung und die Folgen(14.05.2013) Man sollte es nicht glauben und doch entspricht es den Tatsachen:
In der letzten Aprilwoche 2013 versammelte sich im “Palais des Nation” in Genf der
Uno-Menschenrechtsrat, um den Vertreter der Bundesrepublik ins Gebet zu nehmen, denn es gab in Sachen Bundesrepublik “erhebliche Beanstandungen”, die zur Sprache gebracht werden mussten.
Der Iran bemängelte die Islamophobie in Deutschland, Nordkorea die eingeschränkte
Versammlungsfreiheit, Russland, Weißrussland und Usbekistan die Gewaltexzesse der Polizei, Nicaragua sorgte sich um die Straßenkinder und Bahrain um die Zigeuner in Deutschland.
Kurzum: Gerade diejenigen, die allen Grund dazu hätten, vor der eigenen Türe zu kehren, weil in ihren Ländern ständig in grober Weise gegen die Menschenrechte verstoßen wird - man denke nur an Nordkorea, und die Presse- und Versammlungsfreiheit in den anderen Ländern - erkühnen sich, Deutschland, wegen eben dieser Dinge, auf die Anklagebank zu setzen.
Auch die Verbündeten Deutschlands konnten sich Seitenhiebe nicht verkneifen:
Die Amerikaner forderten Maßnahmen gegen die Neonazis und ein britischer Diplomat sinnierte über einen “institutionellen Rassismus”, der die NSU-Morde begünstigt habe.
Der Vertreter der Bundesrepublik Deutschland, Markus Löning, Beauftragter für
Menschenrechtspolitik und Humanitäre Fragen – kurz Menschenrechtsbeauftragter - wies die Anschuldigungen nicht etwa als “unerträgliche Frechheit” zurück, sondern gab sich reuig, lernbereit und unterwürfig.
Zwar gibt es bei uns, in Ansätzen eine Unterdrückung unbequemer und politisch
unkorrekter Meinungen, und es gäbe hier manches mit Recht zu beanstanden, aber doch nicht so, wie es von den Verklägern hingestellt wird.
Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob die Dreistigkeit mit der die Anklagen, die gegen Deutschland vorgebracht wurden, die Folge unserer ständigen
Selbstanklagen, Reue –, Scham- und Schuldbekenntnisse sind, oder ob man Deutschland, das sich, im Umkehrschluss, weltweit ständig als Moralapostel aufspielt, eine Retourkutsche verpassen wollte.
Ebenso kann man unterschiedlicher Meinung darüber sein, was der Grund für die rückgratlose und devote Haltung des deutschen Vertreters ist.
Auch der türkische Vertreter nutzte die Gunst der Stunde um seine Hypothesen zum
mutmaßlichen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) vorzutragen und Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit zu verlangen und die Forderung nach der doppelten
Staatsangehörigkeit zu bekräftigen.
Ein starkes Stück ist auch folgendes:
Die Vereinten Nationen haben die Bundesregierung zu einer Stellungnahme aufgefordert, warum Thilo Sarrazin für seine Thesen nicht strafrechtlich verfolgt wurde. Hintergrund ist eine Anzeige des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg gegen Sarrazin wegen Volksverhetzung und Beleidigung. Sarrazin hatte in einem 2009 veröffentlichten Interview davon gesprochen, dass viele der in Berlin lebenden Türken und Araber keine produktive Funktion hätten, außer für den Obst- und Gemüsehandel.
Keine Frage, dass auch linke “Menschrechtskreise” in Deutschland in dieses Horn stoßen woran erkennbar ist, welche Gefahren der Meinungsfreiheit in Deutschland drohen.
Die Bundesregierung muss sich nun innerhalb von 90 Tagen dazu äußern, was sie zu tun gedenke (Junge Freiheit [JF] vom 18.04.13 – Im JF Archiv – Internet – nachlesbar).
Während man die “Anschuldigungen” der übrigen Länder als Farce abtun kann, ist
hinsichtlich der Türkei, der daran gelegen ist weitere Türken bei uns einzugliedern
und die sich gerne in innerdeutsche Angelegenheiten einmischt, eine andere Sichtweise geboten, dies insbesondere im Hinblick auf die Erpressbarkeit der deutschen Politik.
Zur angeblichen “Islamophobie” in Deutschland folgende Zahlen:
Der Meinung, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt, ist in Prozenten ausgedrückt, in der Bevölkerung anteilmäßig wie folgt verbreitet:
Spanien 65%, Israel 60%, Schweiz 59%, Frankreich, 55%, Deutschland 51%, USA 43%, Türkei 25% (Quelle: Bertelsmann Stiftung, veröffentlicht in ideaSpektrum, vom 02.05.2013 S.6)
Was die “Islamophobie” anbelangt, steht Deutschland demnach nicht alleine da.
Man muss davon ausgehen, dass 95% der bei uns wohnenden Muslime friedfertig ind. Die Frage ist aber, ob es so bleiben muss, denn das könnte sich spätestens dann ändern, wenn Muslim zu sein, einmal Vorteile bringen sollte.
Vergleichbares gab es auch bei den Deutschen. Als die Zuwanderung aus dem Osten einsetzte, wollten auf einmal alle Deutsche sein. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es gerade umgekehrt. Ein typisch menschlicher Zug.
Hinzu kommt, dass der Islam potentiell gefährlich ist. Zwischen Islam und Islamismus besteht kein grundsätzlicher, sondern lediglich ein gradueller Unterschied, was jeder echte Muslim, wie der türkische Ministerpräsident Erdogan, jederzeit bestätigen wird.
Folgende Aussagen lassen deshalb aufhorchen:
“Europa wird ein einziger moslemischer Staat werden.” (Imam Ali Abu Al-Hassan, Ägypten)
“Wenn wir 50% erreicht haben, muss das Grundgesetz weg und der Koran regieren.”
Moslem Rassoul, Köln, bei einem Gespräch mit der Vereinigung “Christen begegnen Muslime”)
Der Deutsch-Afghane Walid Nakschbandi, von Beruf Journalist, meint: “Ihr (Deutsche) seid
bei diesem Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer!” Und wie mit ihnen zu verfahren ist, postulierte der Turiner Imam Mohammed Kohalia: “Man muss sie töten und damit basta.”
Der belgische Politiker und Islamist Redouance Ahrouch will nach einem Sieg seiner flämischen Islampartei die Scharia einführen und verstieg sich in einem Interview zu der Behauptung, dass der Islam als universelle Religion erst das Aufkommen der europäischen Zivilisation ermöglicht habe.
In stark moslemisch geprägten Gebieten, wie in Kopenhagen kommt es immer wieder zu
Übergriffen auf Christen und Islamkritiker.
In Dänemark fordert die Vereinigung “Ruf zum Islam” spezielle Schariazonen für
moslemische Gebiete. Eine spezielle Moralpolizei soll auf Alkoholkonsum und Glücksspiel achten.
Am stärksten ist die Anpassung an muslimische Interessen in Großbritannien fortgeschritten. Das reicht vom Verbot Schweine auf Neujahrskalendern und Geschenkartikeln abzubilden, bis hin zum Alkoholbann an der Londoner Metropolitan Universität, wo 20% der Studenten Moslems sind. Mittlerweile verweigern muslimische Bus- und Taxifahrer blinden Fahrgästen die Mitnahme ihrer Führerhunde, weil Hunde als unrein gelten (JF 19/13, 03.05.2013).
Das mag man bei uns noch als Ausnahmefälle ansehen, entspricht aber voll und ganz dem religiösen Hinterwäldlertum in islamischen Ländern, wo man nach muslimischer Regel, einen Raum mit dem rechten Fuß betritt und mit dem linken Fuß zuerst verlässt.
Da muss man sich über die angebliche “Islamophobie” nicht wundern.
Leider ist man hierzulande weitgehend blind und naiv und völlig unkritisch. Auch
kirchliche Kreise üben sich im Verharmlosen, was dazu führt, dass den Muslimen
mehr und mehr Sonderrechte zugebilligt werden. Wenn wir nicht bald aufwachen sind wir bald nicht mehr die Herren im eigenen Land, weil wir einen Staat im Staate zulassen.
Von daher könnte der ägyptische Imam, der ein zukünftiges islamisch geprägtes Europa sieht, durchaus richtig liegen. Wobei anzumerken ist, dass wir hierzu, aufgrund unserer verkehrten Lebensweise, die zu einer Überalterung der Bevölkerung führt, noch einen zusätzlichen Beitrag leisten.
Was kann aus der Sicht des Wortes Gottes dazu gesagt werden:
Und ich sah den Himmel aufgetan: und siehe ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß treu und wahrhaftig und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.
Offenbarung 19, Verse 11 und 16
Wer wollte nicht schon alles die Welt unterwerfen: “Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt”, tönten die Nazis, und zu meiner Kindheit und Jugendzeit war man davon überzeugt, dass der Kommunismus irgendwann die ganze Welt beherrschen wird, und heute ist es der Islam, von dem man befürchtet, dass er immer mehr Macht und Einfluss gewinnt, und wenn wir weiterhin so naiv, blauäugig und gutgläubig-einfältig sind, kann das durchaus passieren.
Aber genau so, wie die Ideologien des 20. Jahrhunderts untergegangen sind, wird auch der Islam seine Zeit haben, weil die Zukunft einem anderen Herrn gehört, der einen neuen Himmel und eine neue Erde hervorbringen wird.
Deshalb müssen wir uns vor dem Widersacher und seinen diversen Lügenpropheten nicht fürchten.
Ungewiss ist nur, wie viel Zeit den Irrlehren zur Verfügung steht, welche Ausbreitung
sie erreichen und inwieweit wir betroffen sind. Sicher ist nur, dass diesem allen Grenzen gesetzt sind.
Wichtig ist, dass wir als treu erfunden werden.
Jörgen Bauer
Quellenhinweis:
Die Angaben wurden der Wochenzeitung "Junge Freiheit" entnommen, in denen die Dinge zu lesen sind, die in den übrigen Medien üblicherweise nicht veröffentlicht werden.
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