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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Homöopathie

(28.08.2009)




Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, will ich ein paar allgemeine Aussagen zur Medizin machen.

In einem Lehrgang, an dem ich aus beruflichen Gründen über einen längeren Zeitraum teilnahm und der mit einer Prüfung endete, bin ich mit grundlegenden Dingen vertraut gemacht worden, die mir bis heute in Erinnerung geblieben sind.

Die wichtigste Erkenntnis war die, dass die Medizin keine exakte Wissenschaft ist und niemand sagen kann, was Krankheit ist.

Einer der lehrenden Professoren sagte, „wenn jemand behauptet, ein böser Geist habe von ihm Besitz ergriffen, weshalb er jetzt krank sei, kann man dies nicht widerlegen!“

Krankheit und Gesundheit sind ebenso relativ, wie „normal“ und „unnormal“. Und deshalb hat jeder Fachbereich einen anderen Krankheitsbegriff. Es gibt einen medizinischen, philosophischen, religiösen, juristischen, versicherungsrechtlichen usw. Krankheitsbegriff.

Hier ergeben sich interessante Fragen. Wie z.B. die, ob jemand krank ist, der Krebs hat, aber davon nichts weiß und keinerlei Beschwerden hat und wie krank jemand ist, der eine Bagatellerkrankung übertreibt.

Unterschieden wird deshalb zwischen dem Befund, dem was konkret festgestellt wird und der Befindlichkeit, nach dem, wie sich der Patient fühlt.

Die Medizin ist eine reine Erfahrungswissenschaft, wobei der Arzt die Zusammenhänge letztlich nicht durchschauen kann. Dies wird insbesondere daran erkennbar, dass viele Krankheiten nur dann entstehen, wenn mehrere Faktoren in einer ganz bestimmten Weise zusammenwirken. Aber wie? Das ist bis heute weitgehend unerforscht.

Deshalb kann der eine Rauchen und 100 Jahre alt werden und der andere stirbt frühzeitig an Lungenkrebs.

Der Arzt kann bei der Behandlung einer Krankheit oftmals nur nach dem Muster „Versuch und Irrtum“ vorgehen. Und was dem einen hilft, kann für den anderen schädlich sein.

Etwas salopp gesagt: Drei Ärzte, drei Diagnosen. Gut ist der Arzt, der ein Gespür für den Patienten hat und intuitiv herausfindet, was dem Patienten hilft. Ein Arzt wird sich deshalb auch nie festlegen, sondern immer sagen, „wir müssen es versuchen, abwarten, Geduld haben, mal sehen, ob es hilft“ usw.

Das verstehen die Patienten und deren Angehörige oftmals nicht. Man neigt dazu den Menschen als eine Maschine und den Arzt als einen Gesundheitsingenieur anzusehen, glaubt deshalb an die Machbarkeit aller Dinge und erwartet vom Arzt, dass er umgehend helfen kann, weil es nach allgemeiner Auffassung für jede Unpässlichkeit eine sofort wirkende Therapie und Arznei geben muss.

Und das ist die große Illusion!

Der Arztberuf ging aus dem Priesterberuf hervor (Medizinmann) und so ist der Arzt bis heute ein Künstler, der die Heilkunst ausübt und der versucht, seinen Patienten nach den Regeln seiner Kunst zu helfen, wobei er die Therapiefreiheit hat und nur seinem ärztlichen Gewissen unterworfen ist.

Hier spielen der Glaube an den Arzt, das Vertrauen und der Placeboeffekt eine große Rolle, und die ärztliche Standesordnung hebt darauf ab, den Glauben an die „ärztliche Unfehlbarkeit“ nicht zu erschüttern. Auch deshalb kommt z.B. ärztlichen Attesten nach wie vor eine große Bedeutung zu, was sich vorteilhaft aber auch nachteilig auswirken kann.

Weil er ein Heilkünstler ist, bekommt der Arzt auch keinen Lohn, sondern einen Ehrensold, der als „Honorar“ (honore = Ehre) bezeichnet wird.

An dieser Einführung zur Medizin und zum Arztberuf wird verstehbar, warum es eine mittlerweile unüberschaubare Menge von „alternativen Heilmethoden“ gibt, auf welche die Anbieter schwören und von denen die jeweils daran Glaubenden überzeugt sind.

Nun zur Homöopathie.

Der Begründer ist Dr. med. Samuel Hahnemann, der von 1755 – 1843 lebte.

Der Homöopathie liegt das Weltbild der damaligen Zeit zugrunde, das einen Gott als Weltenschöpfer, im Sinne des Deismus, nicht leugnete, wobei aber dieser Gott nicht mit dem der Bibel identisch ist. Es ist der Gott der Philosophen, den man dadurch ehrt, dass man seine Schöpfungsprinzipien erforscht und danach handelt.

Über Jesus Christus, den Hahnemann als den „großer Erzschwärmer“ bezeichnete, äußerte sich Hahnemann, der Freimauererkreisen angehörte, ausgesprochen abfällig und ablehnend.

Hahnemann ging bei seiner Arbeit, wie viele seiner Zeitgenossen, von einer Lebenskraft aus, die geistiger Natur ist. Danach kommt es zur Krankheit wenn diese Lebenskraft gestört wird und aus dem Gleichgewicht gerät. Als krank wird nicht das einzelne Organ, an dem sich lediglich das gestörte Gleichgewicht manifestiert, sondern der gesamte Mensch angesehen. Gesundung tritt ein, wenn die Lebenskraft wieder im Gleichgewicht ist.

Zur Ursachenerforschung ist deshalb eine gründliche Anamnese (Erheben der Krankheitsgeschichte) erforderlich, in welcher die Ursachen für das gestörte Gleichgewicht ermittelt werden.

Die Vorstellung, dass immer der ganze Mensch und nicht nur ein Organ krank ist, ist sicher richtig. Jeder der schon mal einen schmerzenden Zahn hatte, wird bestätigen können, dass immer der ganze Mensch in Mitleidenschaft gezogen ist.

Und ein ausführliches Gespräch mit einem Heiler, von dem man sich ernst und angenommen fühlt und dem man alle Nöte anvertrauen kann, hat bereits eine therapeutische Wirkung.

Bis dahin ist auch alles gut.

Fragen ergeben sich allerdings zu den Arzneimitteln der Homöopathie, mit denen das gestörte Gleichgewicht wieder hergestellt und damit Heilung bewirkt werden soll.

Auf seine speziellen Heilmittel kam Hahnemann durch die Feststellung dass Chinarinde, das gegen Wechselfieber hilft, bei einem Gesunden Zustände hervorruft, die dem Wechselfieber ähneln.

Das gab den Anstoß zu entsprechenden Forschungen, die zu der Lehre Hahnemanns führten, wonach Stoffe, egal ob pflanzlich, tierisch oder mineralisch, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorrufen, den Kranken zu heilen vermögen, der infolge seines gestörten Gleichgewichts, an eben diesen Symptomen leidet.

Dies wird als Ähnlichkeitsregel oder Simileprinzip bezeichnet.

Nach Hahnemanns Auffassung wirkt nicht der jeweilige Stoff als Heilmittel, wie man es von einer Arznei gewohnt ist, sondern die in diesem Stoff in geistiger Form enthaltene Heilkraft, welche die ebenfalls als geistig gedachte Lebenskraft wieder ins Gleichgewicht bringt.

Salopp gesagt: Der Geist aus der Flasche hilft dem Lebensgeist auf.

Von daher wird das Verdünnen, die Potenzieren, erklärbar.

Die in dem Stoff enthaltene geistige Heilinformation wird nach dieser Lehre, umso stärker, je höher sie potenziert, das heißt verdünnt, wird.

Das Potenzieren geschieht dadurch, dass 1 Teil Arznei mit 9 Teilen Lösungsmittel verdünnt wird (D1 = 1:10). Ein Teil dieser Mischung wird dann wieder mit 9 Teilen eines Lösungsmittels verdünnt (D2 = 1:100) und immer so weiter. Das Potenzieren geschieht durch Schütteln oder Verreiben und wirkt nur, wenn es entsprechend den Vorschriften Hahnemanns vorgenommen wird.

Ab einem gewissen Verdünnungsgrad ist dann vom ursprünglichen Stoff tatsächlich nichts mehr in der Lösung bzw. Mischung enthalten, was aber kein Hindernis für weitere Verdünnungen, hin zu den so genannten Hochpotenzen ist, die als besonders wirkungsvoll gelten.

Im Klartext: Die Lösung, in der vom ursprünglichen Arzneistoff nichts mehr enthalten ist, wird, obwohl in dieser kein Arzneistoff mehr enthalten ist, der Lehre Hahnemanns entsprechend, weiter und weiter verdünnt und damit potenziert und weiter "verstärkt".

Das Argument, dass die homöopathischen Arzneimittel keine Wirkung haben könnten, weil in den Lösungen von dem ursprünglichen Arzneistoff nichts mehr enthalten ist, greift deshalb nicht. Man beweist damit lediglich, dass man das Prinzip der Homöopathie nicht verstanden hat.

Denn nicht der Stoff macht es, sondern die geistige Heilinformation, die durchs Verdünnen, dem Potenzieren, weiter verstärkt wird und zu welcher der ursprüngliche Ausgangsstoff überhaupt nicht mehr benötigt wird.

Viele Patienten, die auf die Homöopathie schwören, kennen das dahinter stehende Weltbild nicht, sondern setzen die Homöopathie mit der Naturheilkunde gleich, was sie tatsächlich nicht ist.

Wenn man den der Homöopathie zugrunde liegenden Vorstellungen nachgeht, stellt man eine Verwandtschaft zu mystischen, esoterischen, magisch-kosmische Weltbildern fest.

Erstaunlich ist allerdings, dass die homöopathischen Mittel tatsächlich wirken, weshalb man fragen muss, welche Kraft dahinter steckt.

Hier stellt sich dann für den gläubigen Christen die Frage, ob er sich auf homöopathische Heilmethoden einlassen kann.

Dazu will ich kein Urteil und keine Empfehlung abgeben, weil nur jeder selbst entscheiden kann, ob er hinter der Wirkung der homöopathischen Heilmittel eine bislang unentdeckte Naturkraft vermutet, wie es die modernen Anhänger der Homöopathie behaupten oder ob man es für ein „übernatürliches“ Heilverfahren, mit okkultem Hinter grund hält.

Ich möchte für beide Sichtweisen entsprechende biblische Aussagen zitieren:

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.

Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
1. Korinther 10, Verse 23, 25, 27

Es geht hier um das Essen von Götzenopferfleisch, was in Korinth den Götzen geweiht und geopfert und dann auf dem Markt verkauft wurde. Paulus sagt, das Fleisch bleibt Fleisch, es verändert sich in keiner Weise dadurch, dass es zuvor in einem heidnischen Götzendienst den Göttern dargebracht wurde.

Genauso könnte man auch sagen: Kauft alles was in der Apotheke verkauft wird und forscht nicht nach, wie es hergestellt wurde. Hauptsache es hilft.

Paulus spricht hier von den Starken und Schwachen im Glauben. Von denen, die das Götzenopferfleisch, ohne viel nachzudenken, essen und denen, die sich ein Gewissen daraus machen. Den Schwachen kann das dann wirklich zum Verhängnis werden, weshalb man sich als Starker hier zurückhalten soll.

Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;
1. Johannes 4, 1 und 2

Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.
1. Korinther 2.12

Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
Kolosser 2,8

Im evangelischen Männerkreis stellten einmal Vertreter des Vereins für Homöopathie und Lebenspflege, die Homöopathie vor, die ich bis dahin für eine Naturheilmethode gehalten hatte.

Sie stellten die Homöopathie sehr positiv dar und zeigten auf, welche Arzneimittelkosten man sparen könnte, wenn man die äußert wirkungsvollen homöopathischen Heilmittel – was durch entsprechende Beispiele illustriert wurde - anwenden würde (nach meiner Überzeugung würden in diesem Fall, gemäß dem Grundsatz Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, die Preise für diese Heilmittel sehr schnell steigen).

Hellhörig wurde ich, als die Rede darauf kam, dass die Mittel „rein geistig“ wirken. Da wurde mir fast übel und ich kam zu dem Schluss, dass die Heilung hier durch ein Phänomen bewirkt wird, das seinen Grund nicht in Gottes guter Schöpfung haben kann. Das kann dann zu „Nebenwirkungen“ führen, weshalb ich persönlich keine derartigen Mittel nehmen wollte


Jörgen Bauer



Weiterführende Literatur:
Georg Müller (Dr. med.) Heilkraft durch Verdünnen. Homöopathie – was steckt dahinter? ISBN 3-89397-222-6


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