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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Unsere einmalige Erde

(06.06.2009)




Wenn ich unterwegs, auf Fahrten oder Reisen bin, die Sonne vom Himmel lacht und Schönwetterwolken über das blaue Firmament ziehen, wird mir besonders bewusst, wie schön die Erde ist, auf der wir leben.

Da sind nicht nur die herrlichen Landschaften, mit Bergen und Seen, Wäldern und Flüssen, sondern auch die Städte und Dörfer mit ihren Menschen und Kulturdenkmalen, die daran erinnern, dass die Erde auch der Raum ist, in dem sich eine umfassende und vielseitige Menschheitsgeschichte, eingeschlossen alle Einzelschicksale, einschließlich unseres eigenen Lebens, zuträgt.

Ich frage mich da manchmal, ob unser Heimatplanet einmalig im gesamten Kosmos ist, oder ob es ähnliche Planeten gibt.

Diese Frage bewegt die Menschheit seitdem man sich das Bild vom Kosmos macht, das uns heute geläufig ist und das natürlich nie abgeschlossen oder endgültig sein wird.

Es gibt hier zwei grundlegend unterschiedliche Sichtweisen:

Die eine Ansicht ist die, dass es im Kosmos von bewohnten Planeten nur so wimmeln muss. Dem liegt die Vorstellung zugrunde, dass es mit dem Kosmos genau so, wie einem riesigen Feld ist. Genau so, wie auf diesem nicht nur ein einziger Halm wächst, kann es im gesamten Kos- mos nicht nur einen Leben tragenden Planeten geben.

Diese Auffassung wird insbesondere von den Anhängern der Evolutionslehre vertreten, die von einer universalen Aufwärtsentwicklung ausgehen. Danach wurde am Anfang, aus Elementarteilchen, das Wasserstoffatom (und damit der Wasserstoff) als einfachster Elementarbaustein gebildet.Durch langwierige Kernverschmelzungsprozesse in den Sternen, kam es, über das Helium, zum Aufbau immer komplexerer chemischer Elemente und Verbindungen.

Diese wurden durch Sternexplosionen im Raum verteilt, wodurch das Material für die Entstehung von Planeten und schließlich von Leben, als Gipfel einer allerdings nur materiellen Entwicklung, zur Verfügung stand. Ein Ende (und Ziel?) dieser Entwicklung ist dabei nicht abzusehen.

Was Bewusstsein ist, wie die geistige Welt einzuordnen ist, an welcher der Mensch teilhat, lässt sich damit allerdings nicht befriedigend darstellen. Es wird versucht, dieses als „neue Systemeigenschaft“ zu erklären, die sich ab einer gewissen Komplexität „von selbst“ einstellt, ähnlich wie elektrischer Strom entsteht, sobald die entsprechenden Komponenten vorhanden sind.

Die Bewohner fremder Welten, wären, der Evolutionslehre zufolge, ihren jeweiligen Umweltbedingungen angepasst und wären von daher völlig und unvorstellbar anders geartet als wir. Müssten also mit uns keinerlei Ähnlichkeit haben. Das würde die Möglichkeit bewohnbarer Welten erheblich erweitern.

Die andere Ansicht ist die, dass die Existenz unseres, für unser Leben idealen Planeten, von einer nahezu unüberschaubaren Fülle von Besonderheiten und „Zufällen“ abhängt, so dass es, rein statistisch, ausgeschlossen ist, dass sich solches noch einmal irgendwo, in geicher oder ähnlicher Weise, im Kosmos wiederholt hat.

Rein rechnerisch reicht die Zahl der Sterne, von denen es mehr gibt als Sandkörner an allen Stränden der Weltmeere, mit ihren möglichen Planeten, trotz ihrer nahezu unzählbaren Menge nicht aus, damit sich die Konstellationen, die unserer Erde zugrunde liegen, wiederholen kön nen. Eine zweite Erde ist also um ein astronomisch Vielfaches unwahrscheinlicher, als ein Sechser im Lotto.

Selbst bei den optimistischsten Einschätzungen hinsichtlich der Entstehung von Leben, wird man von Grundvoraussetzungen ausgehen müssen, die erfüllt sein müssen, weil ohne sie kein Leben denkbar ist. Zu diesen Grundvoraussetzungen gehören das Vorhandensein von Kohlenstoff und Wasser.

Kohlenstoff, der in den so genannten „Roten Riesen“ aus Helium fusioniert wird, ist das einzige chemische Element, das hochkomplizierte Moleküle aufbauen kann und Wasser, in flüssiger Form, ist als Trägermedium, in dem alle Stoffe lösbar sind und sich neu verbinden können, unabdingbar. Damit werden die Möglichkeiten für die Entstehung von Leben allerdings erheblich eingeschränkt.

Erfahren, wie es wirklich ist, werden wir, aller Voraussicht nach, nie, weil der Weltraum so unvorstellbar groß und die Zeitbarrieren so unüberwindlich sind, dass eine Kontaktaufnahme mit einer fremden Zivilisation für alle Zeiten unmöglich erscheint. Da kein Signal schneller als das Licht ist, werden bei einem „Wortwechsel“, zwischen Anfrage und Antwort, im günstigsten Fall jeweils ein paar Tausend Jahre, wenn nicht Millionen oder Milliarden Jahre, vergehen, und das scheint wenig attraktiv.

Ich neige allerdings mehr und mehr zu der Auffassung, dass unsere Erde tatsächlich einmalig ist, was ich hier näher darlegen möchte. Da ist als Erstes die unglaublich günstige Lage im Kosmos zu nennen. Dazu gehört, dass unsere Sonne ein sehr stabiler, gleichmäßig strahlender Stern ist, von dem die Erde in einer idealen Entfernung steht.

Ein kleines bischen näher und es wäre zu heiß und ein kleines bischen weiter weg und es wäre zu kalt. Auf diese Weise erhält die Erde genau die Energiemenge, die zum Aufrechterhalten diverser Kreisläufe ideal ist. Das Sonnenlicht ist in seiner farblichen Zusammensetzung zudem ideal für die Photosynthese und andere Abläufe.

Auch sonst scheint die Sonne kein gewöhnlicher Stern zu sein. Wie in anderen Sternen auch, wird in der Sonne Wasserstoff zu Helium fusioniert. Die Sonne kann mit dem vorhandenen Wasserstoff noch etwa 5 Milliarden Jahre strahlen, bevor sie möglicherweise zu einem, für uns unbekömmlichen, „Roten Riesen“ wird.

Im Innern der Sonne wäre es für menschliche Augen stockdunkel, weil wir für die dort entstehenden Energien keine Sinne haben. Was auf der Sonnenoberfläche ankommt ist nur noch ein matter Abglanz der ursprünglichen Energie, die 14.000 Jahre braucht, um von dem Ort ihrer Erzeugung an die Oberfläche zu gelangen.

Das wird in anderen Sternen ähnlich sein, trotzdem zeichnet sich ab, dass die Sonne besonders „lebensfreundlich“ ist, wozu gehört, dass sie durch den Sonnenwind einen Schutzschirm um das Sonnensystem aufbaut, ohne den die kosmische Hintergrundstrahlung mit tödlicher Wucht auf uns träfe. Auch hinsichtlich ihrer Masse und der damit verbundenen Gezeitenkräfte hat sie die idealen Maße.

Hinzu kommt, dass die Erdbahn nahezu kreisförmig ist, wodurch der Abstand zur Sonne ziemlich gleich ist. Auch die Bahn der Sonne um das Zentrum der Milchstraße ist nahezu kreisförmig, so dass keine gefährlichen Gegenden durchquert werden müssen. Ein „galaktisches Jahr“, also ein Umlauf um das Zentrum, entspricht 240 Millionen irdischen Jahren.

Die Sonne liegt mit ihren Planeten in einem Bereich unserer Galaxie in dem es ruhig zugeht. Es gibt Sterne, die bedeutend „unruhiger“ sind und wo es recht turbulent zugeht und Gegenden in der Galaxie, die mit Staub und gefährlicher Strahlung angefüllt sind. Die günstige Lage der Erde ermöglicht es, dass von hier aus ein guter Blick zur Beobachtung des Kosmos möglich ist.

Die Erde selber, ist trotz der Naturkatastrophen, zu denen es immer wieder kommt, ein angenehmer Aufenthaltsort. Das fängt schon mit der Masse der Erde an, wodurch ideale Schwerkraftverhältnisse erzeugt werden.

Bei zuwenig Schwerkraft, würde es an Bodenhaftung fehlen und eine Atmosphäre könnte sich nur schwer halten und bei zuviel Schwerkraft wären der aufrechte Gang und noch vieles andere, wie z.B. das Fliegen, gefährdet bzw. unmöglich.

Von seiner Masse her, befindet sich der menschliche Körper in einem Idealverhältnis zu seinem Heimatplaneten. Auch die mögliche Höhe der Berge hängt von der Schwerkraft ab. Weil diese auf dem Mars niedriger ist, kann es dort auch Berge von 25 km Höhe geben. Auf der Erde ist so ein gutes Gleichgewicht zwischen Meer- und Landmassen möglich.

Die besondere Struktur der Erde ermöglicht eine Reihe von ausgeklügelten Zyklen, die für das Leben entscheidend sind und auf einem schmalen Grad ausbalanciert sind. Zu nennen sind der Kohlenstoff kreislauf, der Stickstoffkreislauf, der Phosphorkreislauf, der Schwefelkreislauf, der Kalziumkreislauf usw.

Auch der Mond ist unverzichtbar. Keine Frage, dass auch er, hinsichtlich der Gezeiten, in Entfernung und Größe ideal ist, in dem er die Erdachse auf einen Winkel von 23 1/2° stabilisiert, was zu idealen klimatischen Verhältnissen führt und dazu beiträgt, dass die Erde ein Magnetfeld entwickeln kann, mit dessen Hilfe die Erde einen weiteren Schutzschirm vor kosmischer Strahlung aufbaut.

Ebbe und Flut, die sich so in Grenzen halten, tragen dazu bei, dass die Meere durchmischt werden, was lebensnotwendig ist. Die Mondbahn liegt zudem nicht auf der Ebene der Erdbahn, sondern ist genau so geneigt, dass es nicht ständig zu Sonnenfinsternissen kommt. Sonne und Mond haben, „infolge einer Laune der Natur“, wie es heißt, am Himmel die gleiche scheinbare Größe.

Auch die übrigen Planeten leisten ihren Beitrag, in dem sie, was insbesondere den Jupiter anbelangt, als „kosmische Staubsauger“ fungieren, in dem sie, durch ihre Schwerkraft, Meteore und Asteroiden von der Erde fernhalten.

Es gibt noch eine Menge weiterer „einmalig glücklicher Zufälle“. Mit dem hier Aufgezeigten soll es aber sein Bewenden haben. Eines scheint aber sicher: Die „Suppentütentheorie“ funktioniert nicht. Gemeint ist damit, dass es nicht ausreicht, ähnlich, wie bei einer Tütensuppe, Kohlenstoff in Wasser zu leeren und schon entsteht Leben.

Die Frage wäre abschließend, was die Bibel, als das Wort Gottes, dazu sagt.

Sucht man in einer Konkordanz nach dem Begriff „Erde“, findet man etwa vier Seiten mit Bibelstellen, in denen das Wort „Erde“ in ganz unterschiedlicher Weise vorkommt. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Erde als Schöpfung Gottes, als Eigentum Gottes, als Ort göttlichen Handelns und als Lebensraum der Menschen dargestellt wird.

Sonne, Mond und Sterne werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Erde, als Lichtquellen und zur zeitlichen Orientierung, dargestellt.

Zu kosmologischen Zusammenhängen nimmt die Bibel keine Stellung. Aus manchen Aussagen der Bibel könnte man vielleicht Rückschlüsse auf das Weltbild der Schreiber ziehen – tatsächlich vermag ich aber in der Bibel kein, wie auch immer geartetes astronomisches Weltbild zu entdecken.

Es wird einmal von den „Festen der Erde“ und dann auch wieder da- von gesprochen, dass Gott die Erde über dem Nichts aufgehängt hat.

Beim Schreiben dieses Textes wurde mir bewusst, dass uns die Bibel, mit zeitlos gültigen Aussagen, grundlegende Wahrheiten über Gott, die Schöpfung und die Stellung des Menschen in dieser Schöpfung vermittelt.

Mit dem Schöpfungsbericht über den, wegen der sechs Tage, immer heftig diskutiert wird, habe ich keine Probleme. Beim Lesen spüre ich, dass dies kein „Mythos“, sondern die reine Wahrheit ist. Ich spüre mehr und mehr, was hier gesagt wird, ohne es aber mit den mir geläufigen Worten ausdrücken zu können. Deshalb unterlasse ich hier auch alle Erklärungsversuche.

Was die Erde ebenfalls einmalig werden lässt ist, dass sich Gott auf vielerlei Weise offenbart hat, zuletzt in Jesus Christus Mensch wurde und uns besucht hat (Hebräer 1, 1). Damit werde ich in Kreisen der Wissenschaft natürlich nicht punkten können – aber für mich ist das schon etwas Einmaliges!

Schließen möchte ich mit einem Wort aus dem Römerbrief:

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben.
Römer 1, 20

Der Heilige Franz von Assisi – und nicht nur dieser – hatte eine Ahnung von den Dingen, als er sagte, dass alle Schönheit dieser Welt nur der Abglanz der ewigen Schönheit Gottes auf den vergänglichen Dingen unserer Welt ist, und manchmal will mir scheinen, dass es irgendwo das Original, als Grundkonzept und Grundgedanken, unserer Welt geben muss, von der wir hier nur einen matten Abglanz wahrnehmen. Das ist aber nur ein Gefühl, für das es keinerlei Belege gibt.


Jörgen Bauer


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