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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Christinnen als Sexsklavinnen

(29.10.2013)


Der bekannte jordanische Islamgelehrte Salafi Scheich Yasir al-Ajlawni hat vor einigen Monaten eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) erstellt, nach der es Muslimen gestattet ist, christliche Frauen in islamischen Staaten zu vergewaltigen. Nach Auffassung des Islamgelehrten ist das Vergewaltigen von christlichen bzw. nichtmuslimischen Frauen vom Koran gedeckt.

Das ist nicht etwa die Ansicht eines Außenseiters. Aufrufe zur Vergewaltigung von Christinnen kommen derzeit aus vielen Teilen der islamischen Welt.

In Saudi-Arabien verkündete der Fernsehprediger Muhammad al-Arifi eine Fatwa, in welcher er alle syrischen Rebellen dazu ermunterte, nichtmuslimische syrische Frauen als Gefangene zu nehmen und in Gruppen zu vergewaltigen. Jeder Kämpfer müsse so »zu seinem Recht kommen«, sagte der Islamgelehrte.

Zeitgleich fordert der ägyptische Islamgelehrte Scheich Ishaq Huwaini sogar, dass nichtmuslimische Frauen wieder wie zur Blütezeit des Islam auf orientalischen Märkten ganz offen als »Sexsklavinnen« verkauft werden sollten.

Und die muslimischen Gelehrten in der saudischen Stadt Mekka haben diese Auffassung nicht nur öffentlich bestätigt, sondern unlängst sogar hervorgehoben, es sei die Pflicht aller Muslime, nichtislamische Frauen zu vergewaltigen und sie wie Sexsklavinnen zu behandeln.

Auch die kuwaitischen Politikerin Salwa el-­Matayri – eine islamischen Frauenrechtlerin - unterstützt solche Forderungen ganz offen, wobei sie sich auf sunnitische Religionsgelehrte beruft.

El-Matayri spricht sich begeistert für eine solche Behandlung nichtmuslimischer Frauen aus und fordert, dass Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Sie hofft, dass Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert.

Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, “dass es nicht toleriert werden kann, dass unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten. Deshalb sei es besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.

El-Matayri kann gleich mit entsprechenden Beispielen aufwarten, in denen Sexsklavinnen gehalten oder verschenkt wurden und meint, dass es sicherlich möglich sein dürfte aus Tschetschenien „Kriegsgefangene zu kaufen“ und fragt, „ob es nicht besser sei, wenn diese Sklaven, gesetzlich geregelt, über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale“.

Die Aufrufe christliche Frauen zu Sexsklavinnen zu machen, zeigen Wirkung.

In Syrien hat der Führer des vom Westen unterstützten Rebellenbataillons Jabhat ai- Nusra im Ort Qusair die 15 Jahre alte Christin Miriam verschleppt und sie einen Tag lang vergewaltigt. An den nächsten 14 Tagen wurde das Mädchen jeden Tag an einen anderen Rebellen weitergereicht - bis es nach den unentwegten Vergewaltigungen den Verstand verlor.

Der Fall ist gut dokumentiert. Und die Rebellen sind stolz darauf, da sie sich ja an die oben zitierten religiösen Fatwen halten.

Vor allem in Ägypten werden jeden Tag junge koptische Ägypterinnen von Muslimen verschleppt und vergewaltigt. Und man kann annehmen, dass dies in anderen Teilen der islamischen Welt, in der Christen verfolgt und bedrängt werden, ganz ähnlich ist.

Wie soll man das bewerten?

Sexuelle Übergriffe auf Frauen durch die gegnerische Soldateska haben eine lange und ungute “Tradition”. Frauen wurden schon immer als "Kriegsbeute" betrachtet. Auch die Soldaten des "christlichen Abendlandes" machen davon, bis heute, keine Ausnahme. Letztes Beispiel sind die massenhaften Vergewaltigungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien.

Ein dunkles Kapitel sind die Massenvergewaltigungen durch Soldaten der Roten Armee zum Ende des Zweiten Weltkriegs, wo keine Unterschiede zwischen Feinden und Verbündeten, KZ-Häftlingen, Kindern und Greisinnen gemacht wurde. Diese Untaten wurden stillschweigend geduldet, gewissermaßen als "Bonus" für den Kampfeinsatz der Sowjetsoldaten, denen man, laut Stalin, ein "bisschen Vergnügen" gönnen müsse.

“Sexsklavinnen” dürfte es auch hierzulande zuhauf geben, denkt man an den illegalen Menschenhandel, gefördert durch die Freigabe der Prostitution.

Der Unterschied zwischen der islamischen und der christlich-abendländischen Welt besteht darin, dass Vergewaltigungen in unserem Kulturkreis durchweg unter Strafandrohung stehen und verpönt sind. Daran erkennbar, dass Übergriffe auf Frauen durch Soldaten christlich-abendländischer Staaten, geleugnet, verharmlost oder als "selbstverschuldet" gerechtfertigt werden.

Im Gegensatz dazu gibt es im islamischen Kulturkreis hier nichts zu bemänteln. Die Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen kann hier als selbstverständliches Recht eines jeden muslimischen Mannes ganz offen und religiös begründet, kommuniziert werden.

Der Islam scheint überhaupt eine sexistische Religion zu sein, in der die Frau generell als Sexobjekt betrachtet wird, denkt man an die Verschleierung der Frauen, die vor den “lüsternen Blicken” der Männer bewahrt werden müssen und die ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen dürfen.

Das islamische Paradies wird als ein Ort nicht endender sexueller Freuden beschrieben, in welchen dem Muslim eine größere Zahl folgsamer Huris zum ständigen Gebrauch zur Verfügung stehen, die ebenso gehalten werden, wie es dem Ideal eines muslimischen Harems und einer muslimischen Ehe entspricht.

Um ständig "einsatzbereit" zu sein, wird der Paradies-Moslem mit der Kraft von 100 Männern ausgestattet. So sieht das Paradies aus, für das der Selbstmordattentäter sein Leben opfert.

Infolge “mangelnder Intelligenz” und “mangelnder Frömmigkeit” werden die Frauen in der Hölle in der Überzahl sein. Nur wenige schaffen es ins Paradies, um dort ihren Lohn zu erhalten, der erheblich bescheidener als der der Männer ist, die im Paradies wie Könige und Fürsten leben, so wie man es aus orientalischen Märchen kennt.

Allerdings gibt es in den islamischen Staaten bis heute keine regulären Märkte für Sexsklavinnen, und die dürfte es auch weiterhin nicht geben, weil mit energischen Protest der übrigen Welt gerechnet werden müsste.

Die Anschauungen islamischer Rechtsgelehrter, hinsichtlich nichtmuslimischer Sexsklavinnen haben ihren Grund im Koran, wonach Nichtmuslime, darunter auch die Christen, zu den “Lebensunwürdigen” und damit zu denen gehören, die es nicht wert sind am Leben gelassen zu werden. Damit taugt die Christenfrau gerade noch zur Sexsklavin.

Wir haben es hier mit einem Islamo-Faschismus tun, was leider nicht erkannt wird, oder besser: was man einfach nicht wahrhaben will. Anders sind törichte Vorschläge, wie dieser, nicht zu verstehen:

"Die Krankenhausseelsorge der Kirchen sollte neben Bibeln auch Korane anbieten. Das empfahl die Regionalbischöfin für Oberfranken, Dorothea Greiner (Bayreuth), auf der Konferenz des bayerischen Gideonbundes am 12. Oktober in Heiligenstadt bei Bamberg. Nach ihren Worten wäre das Vorhandensein von Koran-Exemplaren nicht nur für fromme Muslime gut, sondern auch ein Argument gegen die zunehmende Kritik von Atheisten an einer Ungleichbehandlung von Patienten."

Aber nicht nur hierzulande gibt man sich blind:

Anne Patterson, die amerikanische Botschafterin in der ägyptischen Hauptstadt Kairo, unterstützte nicht etwa die Vergewaltigungsopfer. Nein, sie forderte die Führer der koptischen Christen dazu auf, nicht länger gegen die muslimischen Hintermänner der Vergewaltigungsserie zu protestieren, weil das amerikanischen Interessen in der Region schade. Anne Patterson sagte zu Kopten, welche sie um ihre Unterstützung baten, da der Islam eine »friedliche Religion« sei, könne es die Vergewaltigungen gar nicht gegeben haben. Zumindest sei es besser, nicht darüber zu sprechen.

Die Folgen dieser laschen Haltung sind zunehmend auch in Europa zu spüren: Nicht nur in Großbritannien stehen ganze Gruppen von Muslimen vor Gericht, welche nicht verstehen, warum sie in Europa dafür bestraft werden sollen, dass sie viele junge christliche Mädchen als Sexsklavinnen gehalten und regelmäßig vergewaltigt haben. In Großbritannien sorgen solche Fälle derzeit für großes Aufsehen. In Ländern wie Deutschland schaut man politisch korrekt einfach weg.

Wobei die Vergewaltigungsopfer nur eine Seite der Christenverfolgung in der islamischen Welt sind. Dass Christen reihenweise an Hab und Gut geschädigt und ermordet werden, ist nochmal ein Thema für sich.

Es gibt einen Christen, der uns warnt:

Bischof Anba Damian, Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland warnt uns in einem Interview vor der absehbaren Christenverfolgung in Deutschland. Er sagt: »Es besteht die Gefahr, dass ein an Dominanz zunehmender Islam in Deutschland die Christen ernsthaft gefährden wird. Das Leid der Christen in Ägypten könnte auch das Leid der Christen in Deutschland werden, wenn es in der deutschen Gesellschaft keine gravierende Veränderung gibt. Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das, was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in Ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst. Ich bin kein Hassprediger, ich habe auch viele muslimische Freunde.

Wir müssen für unsere Kinder etwas tun, damit sie in ihrem eigenen Land nicht als Bürger der zweiten oder dritten Klasse oder gar als minderwertige Menschen im eigenen Land behandelt werden.«


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Epheser 6, Verse 16 und 17


Der christliche Glaube macht weder Unterschiede zwischen den Menschen noch fordert er zum Kampf gegen Ungläubige und zu deren Vernichtung auf. (Nach muslimischer Lehre kann erst danach das Paradies auf Erden errichtet werden.)

Wir Christen wissen, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Geister unter dem Himmel kämpfen, gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis und die listigen Anschläge des Teufels (Epheser 6,12).

Nicht die verirrten und verführten Anhänger einer Religion sind unsere Feinde, sondern die dahinterstehenden satanischen Mächte, welche sich der Verführten wie Marionetten bedienen.

Gegen den unsichtbaren Feind helfen deshalb weder Pulver und Blei, noch "psychologische Kriegsführung", sondern allein die adäquaten unsichtbaren Waffen des Geistes, wozu das Schild des Glaubens, der Helm des Heils und das Schwert des Geistes gehören.

Das Schild des Glaubens ist das unbeirrte Festhalten an Gottes Wort, das uns in alle Wahrheit leitet, und an das sich Gott selbst gebunden hat. Hier dürfen wir uns von Leuten, die es angeblich besser wissen, deren Erkenntnisvermögen aber durchs viele studieren, promovieren und habilitieren getrübt ist, nicht beirren lassen.

Der Helm des Heils mildert die Schläge des Widersacher ab. Dies dadurch, dass wir unserer Erlösung gewiss sind, weshalb der böse Feind keine Macht über uns hat. Denn Gott ist mit uns.

Beim Schwert des Geistes geht es um die vorwärtsstürmende Angriffsfreudigkeit lebendigen Glaubens. Wir sollen nicht nur einstecken, sondern auch austeilen, wobei es der Heilige Geist ist, der uns zeigt, was zu tun und zu sagen ist. Wir sollen uns nicht bedeckt und "politisch korrekt" zurückhalten, sondern den geistigen Kampf aufnehmen.

Das kann schon damit anfangen, dass man weiterhin auf einer Weihnachtsfeier besteht und nicht aus Rücksichtnahme auf den Islam "politisch korrekt" von einer "Jahresendfeier" schwafelt. Solche Anpassungsversuche, denen widerstanden werden muss, gibt es zuhauf.
In Epheser 6 sind noch andere Teile der Waffenrüstung Gottes angeführt, für die sinngemäß dasselbe gilt, die ich weggelassen habe, um die Betrachtung überschaubar zu halten.

Die Wahrheit bricht sich immer wieder Bahn – auch ohne unser Zutun. Allerdings gilt es mutig für sie einzustehen. Tun wir das nicht, kann Gericht Gottes so aussehen, dass ER uns dahingibt und in die Hände der Feinde des Christentums fallen lässt.


Jörgen Bauer



Quellenhinweis:

Katholisches Info vom 16.08.2013

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