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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 06.11.2024

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Hilfe bei Gott suchen

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.

Psalm 121,1

Mein Hilfe kommt mir von dem Herrn,
er hilft uns ja von Herzen gern;
Himmel und Erd hat er gemacht,
hält über uns die Hut und Wacht.

Frage: Worauf verlässt Du dich in diesen unruhigen Zeiten?

Zum Nachdenken: Der Weltmensch schaut in eine immer finster werdende Zukunft. Die Krisen der Gegenwart treiben die Weltmenschen in Angst und Verzweiflung. Jeder dritte Mensch in unserem Land soll an psychischen Auffälligkeiten leiden. Wir alle brauchen Hilfe für unsere Seele und eine das Leben erhaltende Perspektive. Woher bekommst Du Hilfe? Im heutigen Bibelwort ist eine starke Verheißung gegeben. Wenn Du deine Augen auf den Schöpfer des Himmels und der Erde richtest und wenn Du ihn in allen Lebenslagen aufrichtig um Hilfe bittest, dann wirst Du von ihm die nötige Hilfe bekommen. Auf Menschen sich zu verlassen, hat keinen bleibenden Wert. Vertraust Du aber auf den Schöpfer aller Dinge, so bist Du umsorgt und stehst in der sicheren Obhut des Heilands. Dies gilt als Leitvers sowohl dem Einzelnen als auch dem Volk Israel. Eine gewaltige Verheißung auf dem Weg in die himmlische Heimat.

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Rufmordkampagnen

(14.02.2009)



Der Leser stelle sich mal folgendes vor: Er schlägt am Morgen die Zeitung auf und sieht ein Bild von sich, mit einem Artikel, in welchem er als übler Zeitgenosse beschrieben und allerlei Untaten bezichtigt wird. Noch bevor er auf die Straße kommt, weiß es die ganze Nachbarschaft. Alle, die ihn kennen, haben es gelesen. Man fordert zu Sanktionen gegen ihn auf und dazu ihn von allem auszuschließen, die ersten Drohbriefe und Drohanrufe gehen ein. Alle Beteuerungen, dass der Bericht falsch ist, nützen nichts. Werden allenfalls als „Lüge“ oder „faule Ausrede“ abgetan. Die Nachricht hat bereits ihre Eigendynamik entwickelt.

Am nächsten Tag kommt man in der Zeitungsredaktion darauf, dass man einem Irrtum erlegen ist. Man widerruft deshalb am übernächsten Tag die Falschmeldung, aber an einer mehr unauffälligen Stelle in der Zeitung, so dass sie nicht jeder liest.

Was ist die Folge? Der Ruf ist ruiniert! Und selbst wenn es unter großen Mühen und großem Aufwand gelingt, die Dinge richtig zu stellen, es bleibt etwas hängen, auch dann, wenn in unserer schnelllebigen Zeiten vieles wieder schnell vergessen wird. „Irgendetwas wird schon dran gewesen sein“, heißt es dazu später.

Dass dies soweit nicht hergeholt ist, war dieser Tage einem Zeitungsartikel zu entnehmen, in dem eine Frau zu Wort kam, die im Rahmen einer RTL-Serie für 1500 € zu einem „Frauentausch“ bereit war. „Frauentausch“ bedeutet, dass sie die Rolle der Hausfrau in einer anderen Familie übernahm, was filmisch dokumentiert wurde. Angeblich ging es darum soziologische Probleme deutlich zu machen.

Wahrscheinlich um die Zuschauerquote zu erhöhen wurde die Frau dabei ganz bewusst und überzeichnet als „dumme Trine“, „faules Luder“, „absonderlich“ usw. und damit völlig falsch und unzutreffend dargestellt, mit der Folge dass später hinter ihr her getuschelt, sie auf der Straße angesprochen, verhöhnt und sogar bespuckt wurde und auch deren Kinder jeder Menge Hohn und Spott ausgesetzt waren. Die Frau dachte an Selbstmord und bedurfte psychotherapeutischer Hilfe. Die Folgen sind bis heute nicht überwunden, zumal die Sendung mehrfach ausgestrahlt wurde und jetzt wohl auch im Internet zu sehen ist.

Solche Dinge gibt es und hat es gegeben. Daran wurde ich jetzt wieder anlässlich der Rücknahme der Exkommunizierung der Piusbrüder erinnert, von denen sich einer, ein Bischof Williamson, nachträglicher als jemand erwiesen hat, der den Mord an den Juden, für den der Begriff „Holocaust“ gebräuchlich ist, bestreitet. (Holocaust kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Tötung einer großen Zahl von Menschen“.)

Ich will diese Dinge nicht kommentieren, sondern lediglich darauf eingehen, wie schnell sich die Leute in unserer " medialen Erregungskultur“ in „Stimmung“ bringen lassen, wie unkritisch und leicht beeinflussbar sie sind und wie schnell, auch heute noch, aus einem „Hosianna“ ein „kreuziget ihn“ wird. Das ist es, was bedenklich stimmen muss und weshalb man danach streben sollte kühl und sachlich zu bleiben und sich nur an den erwiesenen Fakten zu orientieren.

Ich bin zwar nicht katholisch und von daher nicht unbedingt ein Anhänger des Papstes, aber man sollte, wenn man schon kritisiert und kommentiert, zumindest wissen, über was man redet. Leider ist es oftmals so, dass Dinge in Bausch und Bogen verurteilt und runter gemacht werden, ohne dass die Kritiker die Sache überhaupt kennen und ohne zu wissen, von was sie reden. Es wird einfach nur ungeprüft das weiterverbreitet was man gehört hat.

Die Katholische Kirche ist nach ihrem Selbstverständnis (welches nicht das evangelisch-lutherische ist) die Mittlerin zu Christus und die „Alleinseligmachende“. Als Kirche verwaltet sie die Sakramente, von denen es in der katholischen Kirche sieben gibt, die als die von Christus selbst eingesetzten Gnadenmittel gelten. Christus gilt auch als der Spender der Sakramente, deren Abgabe lediglich auf die geweihten Geistlichen „delegiert“ wurde. Am bekanntesten dürfte hier die Eucharistie (Kommunion) sein, die dem Abendmahl in der evangelischen Kirche entspricht.

Exkommunizierung bedeutet, dass der Exkommunizierte von den Gnaden- mitteln und bestimmten Funktionen, nicht aber aus der Kirche, ausgeschlossen ist. Der Zugang zu Christus ist allerdings versperrt. Für den Gläubigen ist das, so gesehen, schon eine harte Sache.

Grund für die Exkommunizierung war, dass die Piusbrüder die Ergebnisse des II. Vatikanischen Konzils nicht anerkannt haben. Anlass für die Rücknahme der Exkommunizierung war, dass die Piusbrüder in einem Brief an den Papst im Dezember 2008 ernsthafte Reue bekundet hatten.

Die Aufhebung der Exkommunizierung war demnach ein rein kirchlicher, seelsorgerlicher Vorgang, der die Außenwelt eigentlich nichts angeht. Von einer „Wiederaufnahme in die Kirche“, wie in den Medien dargestellt, kann also keine Rede sein.

Im Übrigen wäre es sehr schlimm und bedenklich, wenn sich die Kirche bei ihrem Handeln an der öffentlichen Meinung orientieren würde. Die Kirche muss Gott mehr gehorchen als den Menschen und muss Gott und nicht den Menschen gefallen wollen.

Unter den Piusbrüdern gibt es, wie sich erst nachträglich herausgestellt hat, einen Bischof Williamson, der den Holocaust bestreitet. Bemerkenswert ist, dass das Interview mit dem schwedischen Fernsehen, in welchem er den Holocaust bestreitet, erst gesendet wurde, nachdem die Exkommunizierung aufgehoben war. Das lässt den dringenden Verdacht aufkommen, dass dies mit Absicht geschah, um dem Papst, den man wegen seiner Haltung in Glaubensfragen in bestimmten Kreisen in Skandinavien nicht besonders schätzt, in ein schlechtes Licht zu setzen. Leider hat der Vatikan hier eine schlechte Informationspolitik betrieben und das intrigante Vorgehen nicht deutlich genug aufgedeckt.

Die Folge ist nun, dass Papst Benedikt XVI, gestern noch „unser Papst“ und „Hoffnungsträger“, über Nacht zum „Lügner“ und „Schwachkopf“ erklärt wurde. So schnell kann das also nach wie vor gehen. Und für die tatsächlichen Begleitumstände scheint sich niemand zu interessieren. Die Tatsache, dass das Interview mit Williamson „fristgerecht“ mit der beabsichtigten Wirkung gesendet wurde, wird nicht zur Kenntnis genommen. (Man kann sicher darauf warten bis mit Barack Obama, der ja auch nur ein Mensch ist und deshalb früher oder später Fehler machen wird, gleiches passiert.

Es wurde auch nicht geklärt, warum Williamson den Holocaust bestreitet. Sind es fehlende Informationen, ein Nicht-wahr-haben- wollen oder ist es Böswilligkeit? In einem Interview im Spiegel beruft sich Williamson darauf, dass er sein Leben lang nach der Wahrheit gesucht habe und aufgrund seiner Studien in den achtziger Jahren zu seinen Schlüssen gekommen ist.

Er wolle diese aber jetzt nochmals prüfen und widerrufen, wenn er feststellt, dass er sich geirrt hat.

Dagegen kann man an sich nichts sagen, zumal Williamson in dem Spiegel-Interview den Eindruck eines aufrechten Mannes macht. „Alles was wir wissen glauben wir“, sagte der Theologe Paul Tillich. Vom Holocaust wissen wir, weil er uns aus vielfältigen Quellen und von Zeugen übereinstimmend bestätigt wurde, so dass wir keinen Grund haben, an den Aussagen der Berichterstatter, Forscher und Historiker und damit der geschichtlichen Wirklichkeit zu zweifeln.

Nachdem aber niemand von uns unmittelbarer Augenzeuge ist, ist es vorstellbar, dass es den einen oder anderen „ungläubigen Thomas“ gibt, der es „noch genauer“ wissen will. Daran ist im Grunde nichts Verwerfliches. Es ist auch fraglich, inwieweit man jemandem überhaupt vorschreiben kann und darf, was er als wahr anzusehen hat und was nicht. Aber auf diese Frage, will ich aber hier nicht eingehen.

Fast noch gefährlicher als Vorverurteilungen sind Halbwahrheiten, die dadurch entstehen, dass Vorgänge auf einer subtile Weise geringfügig abgefälscht werden, wodurch ein völlig falsches Bild entsteht.

Zu denken ist hier an Martin Hohmann. Dieser hat sehr viel für seine jüdischen Mitbürger getan, hielt dann aber eine Rede, in welcher er die Aussage machte, dass die Behauptung „die Deutschen seien ein Tätervolk“, ebenso falsch sei, wie die Behauptung, „die Juden seien ein Tätervolk“. Diese Aussage wurde dann sofort abgefälscht und in der Form „Hohmann bezeichnet Juden als Tätervolk“ verbreitet und ungeprüft und unkritisch geglaubt und zu einer Hetz- und Diffamierungskampagne aufgebauscht (ich habe die damaligen Vorgänge sorgfältig beobachtet und habe auch alles dokumentarisch vorliegen).

Besonders gefährdet scheint der zu sein, der unbequeme Dinge sagt, die der „vorgeschriebenen“ Meinung des „political correctnes“ oder dem Zeitgeist zuwiderlaufen, wodurch insbesondere Christen sehr leicht Opfer von derartigen Kampagnen, man denke an Eva Hermann, werden können.

Ich bin den Dingen mal nachgegangen. Bei der Assoziation „Tätervolk“ geht es nicht um kriegerische Auseinandersetzungen des Staates Israel mit den arabischen Nachbarn, sondern um viel weiter zurückliegende Ereignisse.

Ich erinnere mich noch gut an meine Schulzeit in der DDR wo die Weltrevolution, bewirkt durch die Kommunisten, verherrlicht wurde. Bevor man zur „friedlichen Koexistenz“ zwischen Ost und West überging, hatte man große Angst vor einer bolschewistischen Revolution bzw. kommunistischen Weltherrschaft. Diese Angst war aber unterschwellig immer vorhanden und war Mitursache für den "Ost-West-Konflikt und das daraus resutlierende „Wettrüsten“.

Die Aussagen, die in diesem Zusammenhang Anfang des letzten Jahrhunderts von kommunistischer Seite verbreitet wurden, würden heute als Volksverhetzung und Gewaltverherrlichung verfolgt werden. Es ging um nichts Geringeres als alle „Klassenfeinde“, also alle diejenigen, die der neuen heilen Welt des Kommunismus im Wege standen, zu beseitigen, alle Besitzenden zu enteignen und deren Besitz zu „Volkseigentum“ zu machen, was große Ängste auslöste.

Tatsächlich forderte die kommunistische Gewaltherrschaft an die 100 Millionen Tote, mehr als der 2. Weltkrieg, mit seinen 44 Millionen Toten und auch mehr als die 6 Millionen Juden, die dem Wahnsinn des Holocaust zum Opfer fielen, was natürlich die Täter nicht entschuldigt und auch nicht zur Verharmlosung oder Relativierung des Holocaust dienen darf. Allerdings sollte man auch der Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft, die in ihrer Brutalität denen der Nazis nicht nachstand, gedenken und nicht in Opfer erster und zweiter Klasse unterscheiden.

Die Sache ist nun die, dass sich eine Minderheit von Juden hier besonders hervorgetan hat und die Bolschewistische Weltrevolution als „jüdische Idee“ so überzeugend propagierte, dass selbst der amerikanischen Präsident Wilson und der englische Minister Winston Churchill geneigt waren, an eine „jüdische Weltverschwörung“ zu glauben.

Unter anderem wurde Karl Marx, der Jude war, als der neue Mose und sein „Kommunistisches Manifest“ als die neue Offenbarung gefeiert. Die Jüdin Rosa Luxemburg, die in linken Kreisen nach wie vor verehrt wird, war übrigens auch eine Hardlinerin in Sachen Eliminierung der politischen Gegner.

Zahlreiche Räterepubliken, an denen Juden führend beteiligt waren, richteten nach dem 1. Weltkrieg in ganz Europa diverse Schreckensherrschaften an. Man muss allerdings anmerken, dass die weit überwiegende Mehrheit der Juden diese Dinge mit Grausen verfolgte, weil sie damit rechneten, dass dies neue antisemitische Ausschreitungen bewirken würde. Was sich später auf schreckliche Weise bewahrheitete.

Unter diesen Gesichtspunkten bekommt die Hohmann’sche Aussage ein ganz anderes Gewicht, zumal ein amerikanischer Professor, jüdischer Herkunft, namens Daniel Jonah Goldhagen als Ergebnis seiner Aufklärungsarbeit die Deutschen kurz zuvor noch als ein „Volk von Mördern von Geburt an“, bezeichnet hatte.

Die Beispiele von Tatsachenverfälschungen und Halbwahrheiten, mit zum Teil dramatischen Folgen – eine halbe Wahrheit immer eine ganze Lüge – ließen sich weiter fortsetzen.

Ich will an dieser Stelle dazu anregen, mal selbst etwas Geschichtsforschung zu betreiben. Es gibt hier seriöse Literatur von Historikern, die in keiner Weise einseitigen oder radikalen Anschauungen anhängen. Am Ende wird man zu höchst erstaunlichen Feststellungen kommen.

Gleiches gilt auch für die täglichen Nachrichten. Man darf nicht alles glauben, was in der Zeitung steht oder im Fernsehen gesendet wird. Misstrauen ist grundsätzlich angebracht. Denn es wird immer versucht, den Leser oder Zuschauer in einer bestimmten Richtung zu beeinflussen, wobei Bilder, oder besser die Kommentierungen zu den Bildern, eine große Wirkung auf die Zuschauer haben. Es macht einen großen Unterschied ob es heißt „hier wird gegen Rechtsbrecher vorgegangen“ oder „hier werden Unschuldige grundlos malträtiert“.

Deshalb ist es wichtig, sich aus ganz unterschiedlichen Quellen zu informieren, was allerdings immer schwieriger wird. So habe ich schon oft festgestellt, dass in den Tageszeitungen großer und weiter auseinander liegender Städte, vom Lokalteil mal abgesehen, am gleichen Tag, überall dasselbe drinsteht.

Und hier stellt sich die Frage, wie gehen wir als Christen damit um?

Die wichtigste Aussage enthält hierzu wohl das 8. Gebot:

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!

Sehr interessant sind hier die Erklärungen Martin Luthers, der dazu folgendes sagt:

Wir sollen Gott fürchten und lieben,dass wir unseren Nächsten nicht fälschlich belügen, verraten, afterreden oder bösen Leumund machen, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren.

Das Wort Gottes fordert uns zudem auf, in allen Dingen nüchtern zu sein, dass heißt kühlen Kopf zu bewahren. Sachlichkeit, Unaufgeregt- heit eine kühl-distanzierte Betrachtungsweise sollten eigentlich zutiefst christliche Eigenschaften sein. Die Bibel warnt zudem vor dem Richten und Verurteilen anderer und dass wir dereinst mit eben diesem Maß gemessen werden, das wir bei anderen ansetzen.

Wir sollen nicht in böswilliger Absicht schlecht über unseren Nächsten reden, und wie Martin Luther schreibt „seine Worte und Werke giftig deuten und böslich verdrehen“.

Das heißt nicht, dass man alles für gut heißen und loben muss und keine Kritik anbringen dürfte. Was von uns erwartet wird ist, dass wir uns auch hier vom Geist Gottes leiten lassen, in dem wir dabei die Nöte und Defizite unseres Nächsten sehen – von denen wir selbst auch genügend haben – und versuchen die Dinge zu entschärfen, das Gute zu sehen und zum Guten zu wenden und Sensationshascherei, wozu auch Klatsch und Tratsch gehören, zu meiden.

Und was sehr wichtig ist: Alles am Wort Gottes zu prüfen und im Gebet vor Gott zu bewegen. Bibelleser wissen mehr, sagt uns ein geflügeltes Wort.

Mit einem Wort, uns in allen Stücken von der Liebe leiten lassen. Hier kommen wir allerdings nie an ein Ende und sich in der Liebe zu üben, ist eigentlich die Hauptaufgabe an jedem neuen Tag.


Jörgen Bauer


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