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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Krippe und Kita als Entwicklungshemmnis

(13.04.2015)


Angeblich gibt es für eine Frau nichts Schöneres und keine größere Erfüllung, als in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis gegen Entgelt zu arbeiten. Ein Thema, mit dem sich Gleichberechtigungspäpste, Gleichstellungsbeauftragte, Antidiskriminierungsstellen, Genderideologen und sonstige Weltverbesserer laufend mit sich selbst beschäftigen.

Dabei geht es allenthalben um die Benachteiligungen, denen Frauen wirklich oder auch nur vermeintlich auf allen Ebenen ausgesetzt sind. Diese haben ihren Grund hauptsächlich darin, dass eine Frau eine Frau und kein Mann ist, weshalb Frauen, im Gegensatz zu Männern, Kinder gebären und damit Mütter werden können.

Durch das “Unglück der Mutterschaft” werden Frauen also ganz erheblich daran gehindert, mit den Männern gleichzuziehen um damit zu einem “erfüllten Leben” zu kommen. Wenn es sich schon nicht verhindern lässt, dass Kinder geboren werden, dann müssen die daraus resultierenden Nachteile möglichst klein gehalten werden.

Dazu ist es unabdingbar, die störenden Neugeborenen alsbald in eine professionelle Fremdbetreuung zu geben, und das ist nur möglich, wenn es ausreichend Krippenplätze gibt, damit sich die Frauen weiterhin ungestört selbst verwirklichen können.

Bis dahin - etwas überspitzt - die Anschauungen der Weltverbesserer, die in diesen Fällen den Frauen gerne sagen, was für sie das Richtige ist ohne zu fragen, ob das die Frauen auch wollen.

Es soll nun aufgezeigt werden, dass - wie dem gesamten Genderunwesen - auch dieser Haltung ein völlig falsches Weltbild zugrunde liegt, das uns nur zum Nachteil gereichen kann, wie immer, wenn versucht wird, die Naturordnungen auf den Kopf zu stellen um sie irgendwelchen Ideologien anzupassen.

Dabei soll auf neuere wissenschaftliche Erkenntnisse Bezug genommen werden, die aufzeigen, mit welchen Schäden und Spätfolgen zu rechnen ist, wenn Kleinkinder zur Aufbewahrung in einer Krippe oder "frühkindlichen Bildungsstätte" abgegeben werden.

Zwischen Mutter und Kind besteht schon aus biologischen Gründen - Schwangerschaft, Geburt und Stillen - eine enge Verbindung. Auch ein liebender Vater kann einem Kind nicht die Mutter ersetzen, die insbesondere für ein Neugeborenes unersetzlich ist. Zwischen Mutter und Kind besteht eine einmalige emotionale Bindung.

Etwas, das auch unter den Säugetieren zu beobachten ist, wo es eine enge Mutter-Kind-Bindung gibt. Die Tiermütter verteidigen ihr Jungen und bringen diesen alles bei, was sie fürs Leben brauchen, wobei die Jungen der Alten alles abschauen und nachmachen.

Bereits die Bibel weiß davon, dass es sehr ungemütlich werden kann, einer wütenden Bärin zu begegnen, der man die Jungen geraubt hat.

Wer sich einen jungen Hund anschafft, weiß es zu schätzen, wenn dieser von seiner Hundemutter schon ein entsprechendes Sozialverhalten anerzogen bekam.

Auch für Evolutionsgläubige, die gerne von “unserem tierischen Erbe” fabulieren, müsste klar sein, dass davon auch etwas auf den Menschen gekommen sein muss.

Aufgrund der engen Mutter-Kind-Beziehung gerät ein Kleinkind in ganz erheblichen Stress, wenn es von der Mutter getrennt wird, was bei der Ablieferung in die Kinderkrippe der Fall ist. Durch die Trennungserfahrung und das Gefühl des Ausgeliefertseins kommt es im kindlichen Organismus automatisch zu einer erhöhten vegetativen Aktivierung mit gesteigerter Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.

Auf Dauer kommt es bei einer außerfamiliären Betreuung zu einem dauerhaft erhöhten Cortisolspiegel, mit Tagesprofilen, die mit den Stressreaktionen von Managern vergleichbar sind, die beruflich extremen Anforderungen ausgesetzt sind.

Das Stresshormon Cortisol, das zu den Steroidhormonen gehört, bewirkt zum Beispiel, dass das Herz schneller schlägt, es sensibilisiert längerdauernd die Blutgefäße für die Hormone Adrenalin und Noradrenalin, wodurch der Blutdruck gesteigert wird und beeinflusst zudem viele Stoffwechselfunktionen, wirkt also praktisch auf jedes Organ.

Längerfristig kann es zu einer Übersäuerung des Magens, einer Minderung der Abwehrzellen im Blut, einem Eiweißabbau in Muskeln, Knochen und Bindegewebe und eine Blutfettsteigerung kommen.

Auch die kindliche Gehirnentwicklung wird beeinflusst.

In den ersten beiden Lebensjahren der Kindheit laufen hochkomplexe Reifungs- und Informationsprozesse ab. Als Erwachsener kann man sich an diese Zeit (ca. 3 Lebensjahre) nicht erinnern. Sie zählen aber zu den besonders problematischen hinsichtlich der Entwicklung des Gehirns. Dauerstress kann hier dauerhafte Regulationsstörungen bewirken.

Am stärksten durch Cortisol betroffen ist der sogenannte Hippocampus. Durch Cortisoleinfluss konnten dort Schrumpfungen der Verbindungsmöglichkeiten (Dendriten) zwischen den Gehirnzellen mit längerfristigem Absterben der Gehirnzellen (Neuronen) beobachtet werden.

Auch wenn keine Gehirnzellen absterben, kann es doch zu einer Änderung der Hirnaktivität kommen. Bei Kindern mit höherem Cortisolspiegel konnte eine geringere elektrische Aktivität bei Aufgaben der Gedächtnisbildung beobachtet werden.

Beeinträchtigt wird auch die Gehirnregion, die für die kognitive und emotionale Steuerung zuständig ist. Bei Mädchen wurden später deutliche größere Probleme bei der Angstbewältigung festgestellt.

Ein Übermaß an Stress kann zu späteren Verhaltens- und Lernstörungen führen und mögliche psychische Erkrankungen und Depressionen begünstigen.

In Krippen und Kitas ist durch ständige Unruhe kein ausreichender Schlaf gewährleistet, der für die Bildung von Wachstumshormonen unverzichtbar ist. Besonders wichtig ist der “Langsame-Wellen-Schlaf”, bei dem die Wachstumshormone gebildet werden.

Ein Mangel an Wachstumshormonen hat erhebliche Auswirkungen auf die körperliche Entwicklung und die Ausreifung des Gehirns. Begünstigt werden Diabetes und Fettsucht.

Bei den rein körperlichen Folgen sind die Folgen für die seelisch-geistige Entwicklung noch gar nicht berücksichtigt.

Zur gesunden Entwicklung gehören beide Elternteile. Also Vater und Mutter als gegenpolige Elemente, durch welche die Kinder Sicherheit erfahren und durch das Vorbild der Eltern und entsprechendes elterliches Führen und Anleiten zu Persönlichkeiten heranreifen können. Man nennt das Erziehung.

Hier liegen ganz eindeutige Zahlen und Fakten vor, wonach psychische Störungen, Depressionen oder Beziehungsprobleme verstärkt auftreten, wenn es in dieser Hinsicht an geordneten Verhältnissen fehlte.

Es gibt signifikante Hinweise auf Spätschäden infolge Fremdbetreuung. Zu nennen sind eine erhöhte Infektionsanfälligkeit, Neurodermitis, Kopfschmerz,geringere Sozialkompetenz und Kooperationsfähigkeit. Ebenso Verhaltensauffälligkeiten wie Aggression und konflikthaftes Benehmen.

Besonders betroffen sind weibliche Kinder und Jugendliche. In Schweden und Finnland, wo man sich besonders “fortschrittlich” gibt, haben die seelischen Erkrankungen bei Mädchen innerhalb der letzten 15 bis 20 Jahre um 1000 Prozent zugenommen. Depressionen sind um 500 Prozent gestiegen. Die Suizidrate schwedischer und finnischer Mädchen ist mit 39 Prozent die höchste in ganz Europa.

Erschreckend sind der offensichtliche Mangel an der Fähigkeit zur Stressbewältigung, die Hinweise auf Angstzustände sowie Depressionsneigung und eine ausgeprägte Hyperaktivität (ADHS und ADS).

Wie ist das alles zu bewerten?

Im Licht der neueren Forschung zeigt sich, was man eigentlich schon immer wusste, nämlich dass wir als Gesellschaft auch hier auf einem falschen und verhängnisvollen Weg sind.

Es gibt nun mal Naturordnungen, die sich nicht verändern lassen. Versucht man dies aus ideologischer Verblendung trotzdem, kommt es zwangsläufig zu Schäden.

Diese Schäden betreffen nicht nur unmittelbar die Kinder, die direkt unter den Folgen einer ungesunden Entwicklung leiden, sondern indirekt auch die Gesellschaft, die durch einen hohen und damit kostenintensiven Therapieaufwand versuchen muss, die Schäden so gut als möglich zu kompensieren, was mir, die Steigerungsraten betreffend, aus eigener Anschauung durch meine frühere Tätigkeit noch gut bekannt ist.

Zu den indirekten Schäden gehören auch Menschen, die nicht belastbar und nur bedingt einsetzbar sind.

Ich erinnere mich an Gesprächsrunden im Fernsehen, wo es ausschließlich um das gesellschaftliche und berufliche Wohlergehen der Frauen ging, wobei die Kinder als Nebensache angesehen wurden, die es lediglich aufzubewahren galt und auf deren Befindlichkeit man nicht die geringste Rücksicht nehmen musste. Wenn nur die Mutter ihr Berufsleben bzw. ihre Karriere erfolgreich und ohne Unterbrechung fortsetzen konnte.

Diese rücksichtslose Haltung hat mich schon immer verwundert, und es drängte sich mir die Frage auf, warum eigentlich die Kinder nicht gefragt werden, sondern selbstherrlich über deren Köpfe hinweg bestimmt wird.

Es trifft nicht zu, dass sich Krippen und Kitas wegen des Kontakts mit Gleichaltrigen vorteilhaft auf die Entwicklung des Kindes auswirken. Man muss vielmehr berechtigte Zweifel haben, wenn man erfährt, was den Kindern im Kindergarten so alles beigebracht werden soll. Hier nur ein ganz kleiner Ausschnitt:

Wenn Lisa das Schmusen mit Lars schön findet, wird ihre Scheide warm und feucht», heißt es im Aufklärungsbuch. «Die Scheide ist wie eine kleine Höhle. Ihre Öffnung befindet sich zwischen Lisas Beinen. Hier lässt sich Lisa von Lars besonders gerne berühren und streicheln.» Und weiter: «Wenn es für beide besonders schön und aufregend ist, kann Lars seinen Penis in Lisas Scheide schieben. Wenn die Scheide feucht und der Penis steif ist, geht das ganz leicht.» Bewege Lars seinen «Penis in Lisas Scheide vor und zurück», könne das zu einem «Orgasmus» führen, werden die ­Kindergärtler belehrt.
(Quellen u.a.: Peter Helmes conservo, Mich. Mannheimer, „blick.ch“, Weltwoche, pi-news, Gabriele Kuby etc.)

Anmerkung: An diesem Ausschnitt wird die Unsinnigkeit des Genderunfugs deutlich. Lisa und Lars sollen sich offensichtlich heterosexuell verhalten (wie es der Natur entspricht) und nicht etwa wählen ob sie Junge oder Mädchen sein wollen. Die beiden werden doch nicht “zwangsweise heterosexuell” gemacht worden sein?

Grün-rote Landesregierungen haben ein Faible für Abartiges und Widernatürliches. Wie in unserer Tageszeitung vom 17.04.2015 zu lesen war, wünscht das Land Baden-Württemberg das Aus für das Betreuungsgeld von monatlich 150 €, das Eltern für die Betreuung ihrer Kinder vom 15. bis zum 36. Lebensmonat gezahlt wird, wenn diese keine staatlich geförderte Betreuung in Anspruch nehmen. Gegen diese Regelung wurde seitens des Stadtstaats Hamburg Klage vor dem Bundesverfassungsgericht erhoben.

Angeblich werden durch das Betreuungsgeld die Bemühungen um die frühkindliche Bildung von Kleinkindern unterlaufen.

Und noch etwas fällt auf: Wenn versucht wird, die Frauen den Männern in allem gleichzumachen, nährt das den Verdacht, dass Frauen, ohne dass dies bewusst wird, als weniger wertvoll empfunden werden, weshalb sie unbedingt auf das erstrebenswertere männliche Niveau angehoben werden müssen.

Dem läge aber ein völlig falsches Weltbild zugrunde, denn richtig wäre es doch ganze Männer und ganze Frauen anzustreben, gleichberechtigt aber nicht gleichartig und keine vermännlichten Frauen.

Trotz Elternzeit und Elterngeld sind viele Eltern aus finanziellen Gründen gezwungen, ihr Kind in eine Fremdbetreuung zu geben. Hier muss gefragt werden, warum der hohe finanzielle Aufwand, der für einen Platz in der Krippe oder Kita aufgewendet werden muss, nicht den Eltern unmittelbar zur Verfügung gestellt werden kann, damit das Kind in geordneten Verhältnissen aufwächst. Auf Dauer wäre das auch für die Gesellschaft billiger.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Siehe Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ein Geschenk.

Psalm 127, Vers 3


Und diese Gabe und dieses Geschenk ist von Gott für die Eltern bestimmt, die dieses aus Gottes Hand als Leihgabe entgegennehmen und Gott dafür verantwortlich sind.

Ein Ausspruch besagt: “Meine Eltern wollten ein Kind, Gott wollte mich!”

Die Aussage, dass die Erziehung der Kinder auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei, ist nicht unbedingt falsch, weil das Kind ja nicht nur in seine Familie hinein geboren wird, sondern auch in die Gesellschaft, die den Kindern durch Religion, Kultur und Schule gewisse Werte vermitteln muss.

Das bekommt aber sofort einen unguten Beigeschmack, wenn sich Ideologen zur Erziehung der Kinder berufen sehen. Man denke hier an die Jugendorganisationen des Dritten Reichs und der DDR.

Kritisch wird es jetzt auch wieder bei uns, wenn linke Ideologen meinen, dass die Eltern zur Erziehung ihrer Kinder nicht qualifiziert genug sind oder wenn rot-grüne Weltverbesserer durch den Ausbau der Ganztagsbetreuung eine kulturelle Revolution bewirken und die Lufthoheit über die Kinderbetten erreichen wollen.

Die “kulturelle Revolution” besteht bislang in der Absicht, die Kinderseelen bereits im frühesten Kindesalter mittels der Gender Porno-Perversi-Erziehungs-und Lehrpläne nachhaltig zu vergiften.

Sich dagegen energisch zu wehren, ist reine Notwehr. Notwehr heißt, nicht lange zu diskutieren, sondern kompromisslos eine Änderung zu fordern und dazu auch geeigneten Druck auszuüben.

Widernatürlich ist das einseitige Weltbild, in dem es nur um materiellen Erfolg wie gleichen Lohn, gleiche Altersversorgung, gleiche Karriereaussichten, Gleichheit auf allen Ebenen, Quoten usw. geht und wo vergessen wird, dass es auch noch andere Werte gibt, die zu Glück und Erfüllung führen und mehr bereichern können als die steilste Karriere, die irgendwann im einsamen Ruhestand endet.

Zu den anderen Werten gehören Kinder, die wohl geraten, wenn sie in geordneten Verhältnissen leben und aufwachsen. Leider sägt unsere Gesellschaft durch die Negierung aller überkommenen Werte blind und zielgerichtet ununterbrochen an dem Ast, auf dem sie sitzt.

Das kann zu keinem guten Ende führen.

Hier können wir nur Gott um Bewahrung, Weisheit, Verstand und die rechte Leitung bitten.


Jörgen Bauer



Quellenverweis:

Manfred Spreng – Harald Seubert – Vergewaltigung der menschlichen Identität -
Über die Irrtümer der Gender-Ideologie
Herausgeber: Andreas Späth – Logos Editions – ISBN 978-3-9814303-9-4


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