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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 14.12.2024

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Im Glauben durchs Leben gehen

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Hebräer 11,1

Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!

Frage: Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?

Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31)

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Die Erdvergangenheit war ganz anders

(04.12.2012)


Uns allen ist das derzeit geltende wissenschaftliche Weltbild geläufig, in dem gewaltige Zeiträume von Millionen und Milliarden Jahren die entscheidende Rolle spielen. Diese Zeiträume sind notwendig um eine plausible Begründung für die Evolutionstheorie zu haben, die ihrerseits wieder mit dem Lyellismus vernetzt ist, der von einer allmählichen geologischen Entwicklung in ebenso langen Zeiträumen ausgeht.

Von daher wird es möglich aufgrund von Leitfossilien auf das Alter einer bestimmten Gesteinsschicht zu schließen, wobei man, merkwürdigerweise auch umgekehrt, aus dem Alter einer Gesteinsschicht auf das Alter der in dieser aufgefundenen Fossilien schließen kann.

Eigentlich müsste ein einziger Fund, der nicht in dieses Bild passt, ausreichen, um diese Theorien ins Wanken zu bringen. Es gibt aber nicht nur einen, sondern jede Menge von Funden, die überhaupt nicht in dieses Bild passen und deshalb glattweg ignoriert, und wenn das nicht möglich ist, als „Fälschung“ abgetan werden.

In die Mitte dieser Betrachtung soll ein antiker Hammer stehen, der in massivem Sandstein eingeschlossen war und zum Teil noch ist, wobei das Alter des Sandsteins von Geologen auf mindestens 140 bis 400 Millionen Jahre geschätzt wird.

Wenn das richtig ist dann müsste die Menschheit ebenso alt sein wie das Gestein in dem der Hammer gefunden wurde, was wiederum alles das, was die Evolutionstheorie lehrt über den Haufen werfen würde. Ist der Hammer aber wesentlich jünger, dann kann der Sandstein keine 140 – 400 Millionen Jahr alt sein.

Das antike Werkzeug weist eine einfache Form, wie ein bei uns üblicher Maurerhammer, auf. Der hölzerne Stil ist kristallin versteinert, teilweise porös und innenseitig verkohlt.

Wissenschaftliche Untersuchungen an verschiedenen Instituten ergaben, dass sich die chemische Zusammensetzung des Stahls, aus dem der Hammerkopf besteht, völlig von den heute üblichen Stahlsorten unterscheidet. Der Hammkopf ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und zudem rostfrei, was auf eine hochentwickelte Technologie schließen lässt.

Stahl in dieser Art lässt sich heute überhaupt nicht mehr herstellen, weil, wie Untersuchungen ergaben, der Stahl unter anderen atmosphärischen Bedingungen als sie heute herrschen und unter einem Luftdruck von mindestes 2 Atmosphären hergestellt worden sein muss.

Das würde auf vorsintflutliche Verhältnisse in Form des Wassers über der Erde (transparente Wasserdampfhülle) hinweisen, von dem die Bibel spricht, dass es in der Sintflut abregnete, nachdem es zuvor auf der Atmosphäre lastete und damit einen höheren Luftdruck bewirkte.

Dieser Hammer wird sehr ausführlich und mit wissenschaftlicher Gründlichkeit in dem Buch „Darwins Irrtum – vorsintflutliche Funde beweisen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam“ – von Dr. Hans-Joachim Zillmer – ISBN 3-7844-2709-X – beschrieben und ist, wie das ganze Buch, mit Fotos unterlegt.

Aber nicht nur der Hammer wirft Fragen auf:

Der Privatforscher Zillmer stieß bei seinen Ausgrabungen auf jede Menge Trittsiegel von Dinosauriern, in Verbindung mit menschlichen Fuß- oder sogar Schuhabdrücken. Bei den Fußabdrücken sind zum Teil alle fünf Zehen perfekt abgebildet, ebenso wie die scharfkantigen Zehen der Dinosaurier.

Oftmals befinden sich die Fußabdrücke in den Trittsiegeln der Dinosausaurier, vermutlich weil sich in diesen leichter gehen ließ. Es lassen sich auch ganze Gehspuren verfolgen, aus denen die uns bis heute bekannte menschliche Schrittfolge und Gangart erkennbar ist. Erkennbar war auch ein, von einem Menschen zertretener Trilobit, der, nach offizieller Lehre, bereits vor etwa 251 Millionen Jahren ausgestorben ist.

Es finden sich auch menschliche Fußabdrücke von ca. 50 cm Länge, was auf die Riesen der Vorzeit hinweist, von denen die Bibel spricht.

Die Spuren wurden in weichem Schlamm eingedrückt, der sich schnell verfestigte um kurz darauf, innerhalb eines sintflutartigen Geschehens, von einer anderen Materialschicht überdeckt zu werden, die dann wiederum überdeckt wurde usw.

So bildete sich innerhalb kurzer Zeit eine Abfolge von Schichtungen, aus teilweise ganz unterschiedlichen Materialien, die von den Geologen jeweils auf Millionen von Jahren geschätzt werden, was zu zum Teil kuriosen Ergebnissen führt, in dem zum Beispiel eine als wesentlich älter angesehene Schicht auf einer viel jüngeren Schicht lagert oder dass man, aufgrund der Lehre von den Leitfossilien, zu dem Schluss kommen könnte, dass der Affe vom Menschen abstammt.

Hebt man beim Ausgraben dann wieder Schicht um Schicht ab, stößt man auf die ursprünglichen Trittspuren.

Die auf der ganzen Welt zu findenden Fossilien weisen auf eine plötzlich hereingebrochene, gewaltige Katastrophe hin. Da ist die bekannte Versteinerung eines Fisches, der gerade einen anderen frisst, da wurde die Versteinerung eines Ichthyosaurier gefunden der gerade ein Junges gebiert, und da erfolgte eine massenhafte und rasante Konservierung von Tieren und zwar so schnell, dass sogar die Weichteile versteinerten.

Es finden sich an vielen Stellen Muscheln, die im geschlossenen Zustand versteinert sind. Üblicherweise öffnen sich die Muscheln, wenn sie sterben.

Es finden sich auch „Tierfriedhofe“, in denen, in fossiler Form, alle Arten von Tieren beieinander liegen, die, nach der Evolutionstheorie, gar nicht zur gleichen Zeit gelebt haben können.

Wie eine Versteinerung vor sich geht ist nicht genau bekannt. Zu erinnern ist hier an den Cowboystiefel mit einem versteinerten menschlichen Unterschenkel, wobei auf dem Stiefel noch das Jahr der Herstellung und die Lieferfirma lesbar sind. Versteinerungen können demnach sehr schnell erfolgen.

Es ist auch nicht erklärbar, wie Knochen von Sauriern über Millionen von Jahren erhalten bleiben können, ohne zu Staub zu zerfallen.

Es war also alles ganz anders. Und deshalb wird es immer unverständlicher warum so unbelehrbar an der Evolutionstheorie festgehalten und jeder bedrängt wird, der hier Zweifel äußert.

Bemerkenswert ist, dass der Autor kein Christ ist, aber trotzdem die biblischen Berichte zu Rate zieht, wobei er zu dem Schluss kommt, dass die biblischen Berichte zutreffend sind, wofür er interessante Theorien und Erklärungen für die eine oder andere biblische Aussage entwickelt.

Vor der Sintflut müssen, durch die schützende und ausgleichende Wasserdampfschicht, sehr angenehme klimatische Verhältnisse geherrscht haben, was einen Riesenwuchs von Pflanzen und Tieren und ein längeres menschliches Leben ermöglichte. Durch den Wegfall dieser Schicht kam es zu einer höheren Belastung durch UV-Licht und kosmische Strahlen.

Wasserdampf darf nicht mit den so Genannten „Dampfwolken“ verwechselt werden. Wasserdampf ist ein unsichtbares Gas, das wir unter dem Begriff „Luftfeuchtigkeit“ kennen.

Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Erde noch jung sein muss, weshalb er schon als „Kreatonist“ bezeichnet wurde, was ihn aber nicht stören muss, zumal man ihn, als Nichtchristen, nicht auch noch des „Fundamentalimus“ bezichtigen kann.

Wenn Nichtchristen die Richtigkeit biblischer Aussagen bestätigen, ist das überzeugender, als wenn das Christen tun, weil man diesen unterstellt lediglich die Aussagen der Bibel beweisen zu wollen.


Was kann uns das Wort Gottes dazu sagen?


Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
1. Mose 1, Verse 6 und 7

In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen.
1. Mose 7, Verse 11, 12 und 21


Im Schöpfungsbericht steht von einer Trennung des Wassers unter der Feste von dem Wasser über der Feste geschrieben, was nicht mit der Trennung von Land und Meer verwechselt werden darf.

Daraus kann geschlossen werden, dass es einmal eine gewaltige unterirdische Wasseransammlung und ein ebenso gewaltiges Wasserreservoir oberhalb der Lufthülle gab, die möglicherweise eine etwas andere Zusammensetzung als die Luft hatte, wie wir sie kennen.

Bis heute gibt es große unterirdische Wasservorkommen, mit Wasser, das noch nie an der Erdoberfläche war. Nach wie vor gibt es auch einen Wasserkreislauf aus Niederschlagswasser und Wasserquellen. Auch wurden, durch den Raumflug, oberhalb der Atmosphäre Spuren einer Wasseransammlung gefunden. Im Übrigen scheint Wasser im Kosmos viel häufiger zu sein, als man bisher annahm.

Bei dem Sintflutbericht fällt auf, dass ein genaues Datum genannt wird. Dem Bericht zufolge muss es zu einer gewaltigen Katastrophe gekommen sein bei der nicht nur die Wasserdampfhülle zusammenbrach, sondern es auch zu katastrophalen Veränderungen in der Erdkruste, eingeschlossen des „Wassers unter der Feste“, kam.

Der Autor Hans-Joachim Zillmer nimmt als Ursache einen oder mehrere Einschläge von Asteroiden an.

Dem Sintflutbericht zufolge, kam Wasser von oben und unten in ozeanischen Ausmaßen, was zu Schlammfluten und zu gewaltigen geologischen Verwerfungen und Umschichtungen führte. Dabei kam es auch zu Gebirgsbildungen und zu den uns heute bekannten Landschaftsbildern, die wir allgemein als „schön“ empfinden.

Die in aller Welt in großen Mengen gefundenen Versteinerungen belegen das Massensterben, das im Sintflutbericht bezeugt wird.

Vor der Sintflut müssen die Berge erheblich niedriger gewesen sein. Fossilien, die den heute noch lebenden Arten entsprechen, befinden sich auch auf dem über 8000 m hohen Mont Everest. Es ist nicht anzunehmen, dass die Wasser der Sintflut über 8000 m hoch auf der Erde standen.

Mit weiteren Einzelheiten befasst sich Zillmer in seinen weiteren Büchern.

Man muss nicht allen Theorien und Hypothesen folgen, die Zillmer entwirft, auch wenn diese durchdacht und begründet sind. Für Christen ist es aber ermutigend wenn biblische Aussagen auf diese Weise bestätigt werden.


Jörgen Bauer

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