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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Bundestagswahlen - Es muss sich etwas ändern!

(27.08.2017)


In Diktaturen werden abweichende Meinungen als Bedrohung empfunden und als Vergehen und Verbrechen geahndet. Jüngstes Beispiel dafür und dazu aus unserer näheren Nachbarschaft sind die gegenwärtigen Verhältnisse in der Türkei.

Nur in der Türkei?

Wie sieht es denn in den westlichen Ländern aus, die ständig betonen, wie demokratisch und frei man dort ist, und dass vor allem jeder seine Meinung sagen darf, ohne dafür belangt zu werden?

Ich lese gerade unter der Überschrift “Kündigung wegen ungegenderten Christkinds”, dass 2015 einer Kindergärtnerin gekündigt wurde, weil sie den Kindern die christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes erklärte. Die Kindergärtnerin hatte damit gegen die Vorgaben der Stadt Wien verstoßen, weil sie, entgegen der Richtlinien, ein Kind mehrfach über das Weihnachtsfest aufgeklärt hatte.

Das sorgte österreichweit für Aufsehen und es kam heraus, dass die Kindergärtnerin nicht einmal sagen durfte, dass das Jesus-Kind ein Junge ist. Das hätte geschlechtsneutral erklärt werden müssen.

In den USA, wo man gerne übertreibt, spinnt man nicht weniger. Da jeder ständig sein Geschlecht selbst wählen kann, muss man hier sehr vorsichtig sein, um nicht wegen Diskriminierung belangt zu werden.

Angenommen, eine Frau erscheint mit Anzug, Krawatte und verlangt, dass man sie als Herr XY anredet. Ihr Arbeitgeber und ihre Kollegen tun das nicht: Anklage wegen Diskriminierung.

In der JUNGEN FREIHEIT wurde jetzt von der Kündigung eines hochqualifizierten Mitarbeiters – Abschlüsse in Chemie, Physik und Biologie – der bei Google beschäftigt war, berichtet.

Sein Vergehen: Er hatte in einem firmeninternen Schreiben sachlich und wissenschaftlich fundiert darüber geschrieben, dass Frauen im technischen Bereich zahlenmäßig, trotz gezielter Fördermaßnahmen, unterrepräsentiert sind, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass Männer eher eine Technikaffinität aufweisen. Gleichzeitig machte er auch Vorschläge, wie sich das zu Gunsten der Frauen ändern ließe.

Diese Ausführungen wurden in der Süddeutschen Zeitung als “dumm, falsch und rückständig” bezeichnet. Andere schrieben von “pseudowissenschaftlich” und “pseudointellektuell”. Die Rede war von Sexisten und Rassisten, die ihre Unverschämtheiten, Beleidigungen, Hetze und Mobbing, ihre Aufrufe, die Ausgrenzung und Gewalt als “Meinung” verkaufen wollen.

Solche hanebüchenden Beispiele ließen sich fortsetzen. In einer solchen Atmosphäre der Intoleranz und ideologischen Verblendung sind sachliche Diskussionen unmöglich.

Der Berliner Ableger der Grünen hat jetzt eine neue diskriminierende Ungleichheit entdeckt: Im Gegensatz zu Frauen können Männer stehend pinkeln, und dieser Ungleichheit muss abgeholfen werden. Damit Frauen künftig auch stehend pinkeln können sollen die WC Anlagen - durch Designer-Pissoires für Frauen - in Berlin so umgestaltet werden, dass künftig auch Frauen problemlos stehend urinieren können, ohne sich dabei selbst anzupissen.

Der Genderwahn treibt seltsame Blüten, wobei das oftmals einer gewissen Komik nicht entbehrt.


Die Behauptung, dass Kohlendioxyd CO2 zu einer Erwärmung des Klimas führt, weshalb dieses geschützt werden muss, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage, wofür bereits zwei Tatsachen sprechen:

Der CO2 Gehalt der Atmosphäre ist mit 0,038 % sehr gering. Bezogen auf eine Strecke von 100 km (100.000 Meter) entsprechen 0,038 % einer Strecke von 38 Metern. Im Verhältnis zu 100 km kann man das vernachlässigen. Dem CO2 wird hier eine Wirkung zugesprochen, die einfach absurd ist.

Der Gehalt von 0,038% CO2 reicht bereits aus, fast die gesamte 15µm-Infrarot-Abstrahlung der Erdoberfläche zu absorbieren und in Wärme umzuwandeln, was bereits der Enquete-Bericht des Bundestages von 1988 feststellt. Bei einer Verdoppelung des CO2-Gehalts der Luft würde sich die Globaltemperatur um nicht mehr als 1°C erhöhen.

Um eine Verdoppelung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre zu erreichen, wäre es erforderlich, den gesamten Kohlenstoff-Vorrat der Erde zu verbrennen, was einige Jahrhunderte dauern dürfte.

Das Klimaziel von nicht mehr als 2° C Erderwärmung, wie von der Kanzlerin ständig vorgegeben, ist deshalb Unsinn, weil die Erderwärmung, zu der es im Wechsel mit Kälteperioden immer wieder kommt, auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist.


Der Zustrom der “Flüchtlinge” hat zwar nachgelassen, reißt aber nicht ab. Durch die weltweit werbewirksamen Parolen, insbesondere die der Bundeskanzlerin, fühlen sich insbesondere Menschen aus Afrika nach Deutschland eingeladen, die sich an der nordafrikanischen Küste stauen und ständig versuchen, auf lebensgefährliche Weise, weil in nicht seetüchtigen Wasserfahrzeugen, mit Hilfe von Schleppern, das Mittelmeer zu überqueren, um so nach Europa zu gelangen.

Bislang erhielten sie hier Hilfe durch Schiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO) die, wenn auch illegal, die “Bootsflüchtlinge” aus dem Wasser retten und auf ihre Schiffe übernehmen.

Neben der Flucht über das Mittelmeer werden ständig neue Fluchtwege erkundet, sobald einer nicht mehr passierbar ist.

Eine unkontrollierte Zuwanderung von hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlingen führt im Nebeneffekt zu einer zunehmenden und bedenklichen islamischen Unterwanderung.


Wie kommt es, dass in fast allen Zeitungen überall dasselbe steht und die Medien alle auf einer Linie liegen? Wie kann es sein, dass sich Verlage weigern, Bücher mit unkorrekten politischen Inhalten zu drucken und Versandhändler, wie Amazon, nicht bereit sind, solche Bücher zu liefern?

Es passiert auch, das Mails mit unbequemen Inhalten zurückgehalten werden. Unkorrekten Politikern kann es passieren, dass sie als Hotelgäste unerwünscht sind. Gleiches gilt auch für die Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten für “unkorrekte” politische Veranstaltungen.


Wie ist das alles zu bewerten?


Im Wahlkampf werden bevorzugt soziale Probleme wie sichere Arbeitsplätze, Renten, Altersarmut, bezahlbarer Wohnraum usw. thematisiert. Also Dinge, die von existenzieller Bedeutung sind und deshalb einen höheren Stellenwert haben als Freiheit und Toleranz, wo man gern Abstriche hinnimmt, wenn die Kasse stimmt.

Nicht nur mir fällt auf, dass wir in Sachen Freiheit, insbesondere der freien Meinungsäußerung, der Freiheit von Forschung und Lehre, erhebliche Defizite haben und wir stattdessen einseitig ideologisch überlagert und bevormundet werden, wobei ich hier nur ein paar Themenkreise herausgegriffen haben, die für mich besonders auffällig sind.

Genderismus:

Das ist eine absolut dämonische und menschenfeindliche Lehre, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Vergleichbar ist das mit der “Rassenlehre”, dem “Wissenschaftlichen Sozialismus” oder der Astrologie.

Eine kleine Zahl von Fanatikern kann hier einer ganzen Gesellschaft ihre krankhafte Ideologie aufdrängen, wonach die offensichtliche Erkenntnis, dass es Männer und Frauen gibt, auf “Einbildung” bzw. “Beeinflussung” durch falsche Erziehung beruht.

Wie jüngst ein “Gender-Wissenschaftler” feststellte, waren es die Nazis - wer auch sonst ? – welche die Zweiteilung in männlich und weiblich zementiert haben.

Die FanatikerInnen versteigen sich dabei in die Behauptung, eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten als manipuliert und falsch hinzustellen und in ihren Wahnvorstellungen insoweit einen höheren Grad an Erkenntnis zu sehen. Das ist blindwütiges Sektierertum.

Die Phantastereien der gemeingefährlichen Genderlehre setze ich als allgemein bekannt voraus. Besonders bösartig ist, dass dieser Schwachsinn als “porno-perversi-Sexualkundeunterricht” jetzt auch in den Schulen gelehrt werden soll.

Ideologien haben schon viele Opfer gefordert.

Dazu fand ich folgende Auflistung:

Mao Tse Tung: 78.000.000
Stalin: 23.000.000
Hitler: 17.000.000


Genderideologie: 400.000.000
(Killermentalität des
Abtreibungsunwesens)

Klimawandel und Energiewende:

Wie bereits dargestellt, entbehrt der Glaube an den Klimawandel jeder wissenschaftlichen Grundlage. Die Energiewende könnte sich als großer Flop erweisen und das nicht nur in finanzieller Hinsicht infolge ständig steigender Stromkosten und restriktiver Gesetze.

Windräder und Solaranlagen sind der Schrott von morgen, der entsorgt werden muss. Das Quarz in den Solarzellen liefert nur Strom, wenn diese mit bestimmten Stoffen angereichert werden, die hochgiftig sind und mit denen man üblicherweise überhaupt nicht umgehen darf.

Wie aus grünem Mund zu hören war, reicht die angeblich unbegrenzt zur Verfügung stehende erneuerbare Energie nicht aus, um alle Interessierten mit elektrisch betriebenen Autos zu versorgen. Man wird den Individualverkehr deshalb wohl nach planwirtschaftlichen Gesichtspunkten einschränken müssen. Der Begriff “Erneuerbare Energien” ist Nonsens, weil Energie niemals erneuerbar ist, sondern immer nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann, um am Ende zu Wärme zu werden.

Ich meine, dass die Zukunft der Kernenergie – Kernfusion wie sie in der Sonne zur Energieerzeugung dient – gehört. Hier würde dann tatsächlich Energie unbegrenzt zur Verfügung stehen. Allerdings wäre dazu weitere Forschung notwendig, die jedoch als ideologischen Gründen verhindert wird.

Flüchtlinge und islamische Unterwanderung:

Unter den “Flüchtlingen” gibt es auch viele gute Leute, die bei uns ohne weiteres eine Zukunft haben können. Es kann also gar nie darum gehen, hier Pauschalurteile zu fällen oder grob zu verallgemeinern.

Naturgemäß muss aber ein unkontrollierter Zustrom zu Problemen führen.

Und dazu gehört, dass der Islam sowohl als Religion, wie auch als kulturelle Prägung mit unserer Kultur und westlichen Lebensweise unvereinbar ist.

Das ist eine Feststellung und kein Werturteil darüber, welche Lebensart die Bessere ist. Aus den Unterschieden ergeben sich aber zwangsläufig zahlreiche Konflikte, die sich oft genug in kriminellen Handlungen und mörderischen Angriffen und Anschlägen entladen, von denen ständig berichtet wird.

Diese werden systematisch verharmlost, und es scheint dafür bereits Textbausteine zu geben:

“Bin erschüttert”, “Stehen Seite an Seite”, “In Gedanken bei den Opfern”, “Lassen uns die Freiheit nicht nehmen”, “Hat nichts mit dem Islam zu tun”, “Absolute Sicherheit gibt es nicht”, “Halten zusammen” usw.

Vertreter des Islam wollen nicht, dass man den Begriff “Islamistisch” verwendet, weil es sein könnte, dass die Leute “islamistisch” mit Islam gleichsetzen, der ja “friedlich” ist.

Der Islam ist aber keine Religion wie jede andere. Seiner Lehre nach ist der Islam expansiv, gewaltaffin, intolerant, gemeingefährlich und bösartig und von daher ein Sicherheitsrisiko. Deshalb ist hier eine erhöhte Wachsamkeit erforderlich, und es muss deshalb kontrolliert werden, wer zu uns ins Land kommt. Nachgiebiges Schönreden ist völlig verkehrt.

Dem steht nicht entgegen, dass es auch viele liberale Muslime mit einer freiheitlichen Gesinnung gibt, die sich ohne weiteres mit unseren demokratischen Grundordnungen identifizieren.

Gleichgerichtete Medien

Es sind verschwindend wenige Leute, welche die öffentliche Meinung lenken. Der 2014 verstorbene Peter Scholl Latour ging davon aus, dass es letztlich nur noch zwei maßgebende Personen sind und wir in einer Zeit der Massenverblödung leben.

Es dürfte so sein, dass die Medien von Nachrichtenagenturen versorgt werden, wobei die Nachrichten bereits entsprechend gefiltert sind.

Es fällt jedenfalls auf, dass die Kommentare zu den Tagesereignissen, trotz unterschiedlicher Wortwahl, immer auf die gleichen Schlussfolgerungen hinauslaufen. Ein Merkmal der gleichgerichteten Medien ist auch, dass abweichende Meinungen ohne nähere Prüfung mit den nahezu gleichen Verbalinjurien verdammt werden.

Ein Beispiel dafür sind die weiter oben dargestellten unsachlichen Ausführungen Gender-infizierter Schreiberlinge und Schreiberlinchen.

Weil das so ist und wir nur unzureichend informiert werden, habe ich die JUNGE FREIHEIT abonniert, durch die ich wichtige Hintergrundinformationen erhalte, die üblicherweise unterschlagen werden und wodurch sich manches völlig anders darstellt.

In den Medien wird so berichtet, wie es in das vorgegebene ideologische Weltbild passt. Aktuelles Beispiel sind die "fremdenfeindlichen Ausschreitungen" in Lichtenhagen, bei Rostock, vor 25 Jahren, an die jetzt in einer Gedenkwoche erinnert wird.

Wie in der JUNGEN FREIHEIT ausführlich geschildert wird, hat das zum Teil völlig unmögliche und nicht akzeptable bis asoziale Betragen der ständig mehr werdenden “Asylanten” und das Verhalten der Behörden zu einer explosiven Stimmung unter den Einwohnern geführt, die sich dann entlud.

Mit der unrichtigen Berichterstattung korrelieren Schikanen gegenüber Abweichlern von der vorgeschriebenen Meinung.

So wurden den Deutschen Konservativen e.V. von der Deutschen Bank die Konten gekündigt. Ebenso ist die Firma Fleurop nicht mehr bereit, Aufträge der Deutschen Konservativen zum Versand von Blumen entgegenzunehmen.

Das Best-Western Premier Parkhotel in Bad-Mergentheim erklärte den AfD-Politiker Gauland zur unerwünschten Person und weigerte sich, diesem ein Zimmer zur Verfügung zu stellen.

Zu lesen ist auch von existenzbedrohlichem Mobbing gegenüber Gastwirten, die Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, die nicht auf der politisch korrekten Linie liegen. Das gilt auch für Persönlichkeiten, die von der indirekt vorgeschriebenen, politisch korrekten Sicht, wenn auch nur geringfügig, abweichen.

Dazu gehören dann auch Störungen und Handgreiflichkeiten von und bei Protestveranstaltungen und Demonstrationen, wie gegen den gegenderten Sexualkundeunterricht und den Marsch für das Leben, durch die Chaoten der SAntifa.

Fazit:

Die offiziellen Meinungsmacher und Meinungsvermittler treten mit einer Selbstverständlichkeit auf, mit der sie den Eindruck erwecken, im Besitz der allgemeingültigen Wahrheit zu sein.

Damit können die Medien-Konsumenten eingeschüchtert und verunsichert werden, mit der Folge, dass es mit der freien Meinungsäußerung und damit der persönlichen Freiheit nicht mehr so weit her ist. Dringend erforderlich sind deshalb politische Kräfte, die dieser Fehlentwicklung entgegensteuern.

Zwar setzt sich die Wahrheit am Ende immer wieder durch, weshalb auch der Genderschwachsinn und alle anderen Lügengebilde scheitern müssen; aber ich habe keine Lust solange zu warten, bis der gesunde Menschenverstand wieder einsetzt. Jetzt gilt es, den Irrlehren zu wehren.

Ebenso bedenklich ist aber auch die Anpassung und Leichtgläubigkeit der Bürger, die sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht zur Wehr setzen.

Aus der Vergangenheit nichts gelernt?, muss man hier fragen.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Sprüche 14, Vers 34


Menschenfeindliche Ideologien werden durch den Abfall vom christlichen Glauben begünstigt. Das galt gleichermaßen für den Faschismus wie auch den Kommunismus, zu dem sich jetzt der Genderwahnsinn gesellt.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss man allerdings anfügen, dass auch Fehlentwicklungen im Christentum zur Gewalt gegenüber Andersdenkenden und Abweichlern geführt hat.

Von daher wäre es falsch, nur auf atheistisch geprägte Ideologien zu weisen. Ursächlich für Unrecht und Gewalt ist immer der Abfall von der reinen Lehre des Evangeliums, bei der es um Erkenntnis der eigenen Sünden, um Buße und Umkehr und die Annahme von Jesus Christus als persönlichen Herrn, Heiland und Erlöser geht.

Mit solchen Einsichten, von denen auch die Amtskirche unendlich weit entfernt ist, weil sie zu einem großen Teil voll und ganz auf der Linie des Zeitgeistes liegt, kann man derzeit nicht mehr punkten.

Und so ist nicht nur in Sachen des Genderwahns, sondern auch in anderen Bereichen der Glaubensabfall und die Gleichgültigkeit gegenüber Gott und seinem Wort auf dem Vormarsch.

Ohne Gott geht es aber immer in die Dunkelheit. Menschen, die keinen Halt im Glauben haben, öffnen sich für Verführungen aller Art, und das war schon immer so.

Die Gerechtigkeit, um die es hier geht, ist ein Leben, das sich an Gottes Geboten und Schöpfungsordnungen orientiert. Die Sünde ist das Nichtfragen nach Gott, sondern das tun, was einem gefällt, und das trennt von Gott.


Jörgen Bauer



Quellenhinweis: Verschiedene Angaben wurden den Magazinen “Z für Zukunft", Ausgaben # 15/16 und # 17/18, sowie der JUNGEN FREIHEIT entnommen.


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