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Christliche Impulse
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Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Vaterlandslose Gesellen

(06.07.2011)


Der Begriff „Vaterlandslose Gesellen“ war, im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert, ein Schimpfwort für die deutschen Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten. Der Begriff wurde zeitweilig auch für andere unliebsame Gruppen verwendet.

Die Sozialdemokraten hatten sich unter Bismarck wegen ihrer sozialpolitischen Forderungen unbeliebt gemacht. Nach zwei Attentaten, die man den Sozialdemokraten anlastete, kam es 1878 zum Sozialistengesetz, mit dem gegen die „Gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie“, wie man sich ausdrückte, vorgegangen werden sollte.

Der Begriff „Vaterlandslose Gesellen“ wurde im April 2004 vom SPD-Politiker Wolfgang Thierse, als Schimpfwort für deutsche Unternehmer benutzt, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Seitdem hat sich dieser Ausdruck in der Öffentlichkeit etabliert. (Quelle: Wikipedia)

Ich habe deshalb keine Probleme den Begriff „Vaterlandslose Gesellen“ zu verwenden.

Diesbezüglich zitiere ich ein paar Aussagen aus jüngster Zeit:

„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne gesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“
(Jürgen Trittin, Die Grünen, der die ihm zur Verfügung gestellten Visitenkarten mit dem Zusatz „Mitglied des Deutschen Bundestages“ ablehnte und eigene Karten mit dem Zusatz „Mitglied des Bundestages“ drucken ließ. Das „deutsch“ ließ er weg. In seiner Londoner Rede sprach Trittin 1993 davon, dass Deutschland ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land sei.)

„Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“
Claudia Roth, Vorsitzende der Grünen in der Münchner Runde vom 05.10.2004)

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarz-rot-goldenen Fahnen…“
Claudia Roth, Vorsitzende der Grünen, befragt zu ihrer Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, in einem Artikel der „Welt am Sonntag“ vom 06.02.2005

„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“
Einer der Claudia Roth Sprüche

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen!“
Nargess Eskandari-Grünberg, Die Grünen, Frankfurter Rundschau 13.11.2007

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“
Aussage des Grünen-Vorstandes München

„Nie wieder Deutschland“
Aufschrift auf einem Spruchband bei einer Mai-Demo 1990 in Frankfurt im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung, getragen von Grünen Parteiführern, unter ihnen Claudia Roth

„Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.“
Aus einem Brief des Cem Özdemir Mitarbeiters Leon Schwettler, von den Grünen, vom 03.02.2010

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali.“
Cem Özdemir auf dem Grünen-Parteitag 1998 in Bonn

Aus diesen Zitaten ist eine deutliche Abneigung gegenüber Deutschland und den Deutschen zu spüren.

Als dahinter stehende Geisteshaltung vermute ich einen wahnhaft übersteigerten pauschalierten Hass auf Deutschland und alles Deutsche, aufgrund der Nazivergangenheit, die man, den historischen Realitäten zuwider, allen Deutschen, als „Wesensart“, kollektiv anlastet.

Danach sind die Deutschen durch und durch rassistisch, faschistisch, fremdenfeindlich usw. und stellen damit eine Gefahr für die Welt dar.

Abgesehen davon, dass man „Fremdenfreundlichkeit“ weder vorschreiben noch befehlen kann, ist man hierzulande Fremden gegenüber keinesfalls feindlich eingestellt. Allenfalls ist man kritisch, so wie man es auch in anderen Ländern ist.

Weltverbesserungsideologen ist das aber schon verdächtig. Hier versteht man unter Fremdenfreundlichkeit eine undiffenzierte, an Selbstverleugnung grenzende Anpassung, unter Negierung von Unterschieden.

Weil das nicht so ist, möchte man Deutschland am liebsten abschaffen. Dazu passt eine Aussage, wonach es wünschenswert wäre, dass Polen direkt an Frankreich grenzt.

Ebenso passt dazu das „Unwohlsein“, das sich des Grünen-Politikers Hans-Christian Ströbele, angesichts deutscher Flaggen, in Verbindung mit einer der letzten Fussballweltmeisterschaften bemächtigte.

Er befürchtete hier sofort „nationalistische Gefühle“. Da verwundert es nicht, wenn eine Gruppe von „Jungen Grünen“ auf die deutsche Nationalflagge urinierte.

(Etwas sarkastisch könnte man hier anmerken, dass die Befürchtung, die Deutschen könnten wieder nach der Weltherrschaft streben, so falsch nicht ist, wenn man bedenkt, dass es Deutsche sind, die aller Welt ihre Vorstellungen von Klimaschutz und der richtigen Art zu Leben aufnötigen wollen.

In einer der letzten Ausgaben des STERN las ich einen Kommentar des Chefredakteurs, der sich damit befasste, dass die Deutschen wieder dabei sind, sich unbeliebt zu machen. Die Deutschen können ihre Art nun mal nicht ablegen.)

Deutschland sollte demnach ein Land sein, das niemandem gehört und das so, wie einst „unbewohnte Länder“, von Zuwanderern in Besitz genommen werden kann, wobei die „Eingeborenen“, in dem Fall die Deutschen, nach und nach verdrängt werden und das was an Deutschem übrig bleibt, in „Reservate“ abgedrängt wird.

Das ist jetzt eine pointierte Darstellung. Aber das ist der Eindruck, der entsteht, wenn man die Aussagen mancher grünen Politiker wörtlich nimmt.

Da diese aber recht komfortabel von den Steuern der „rassistischen und faschistischen Fremdenfeinde“, leben und es ihnen in unserem Land, auch sonst sehr gut geht, wäre es denkbar, dass sie, wenn es darauf ankäme, dann doch anders reagieren würden.

Man wird deshalb nicht verallgemeinern dürfen, in dem man ein grünes Feindbild aufbaut. Dies schon deshalb nicht, weil gerade die etablierten Politiker laufend vorsätzlich deutsche Interessen verletzten, in dem sie in rechtsverletzender Weise auf einen europäischen Einheitsstaat hinarbeiten, was mit der EU nie beabsichtigt war.

Kritische Wachsamkeit und Widerspruch ist aber in jedem Fall angesagt, damit es nach einer braunen und roten Diktatur nicht auch noch zu einer grünen kommt.

Zwar kann dieses durch Wahlergebnisse vermieden werden - bei dem zu beobachtenden Hang, vermeintlichen Heilsbringen blind nachzulaufen kann man aber nicht sicher sein, ob das immer funktioniert.

Zu Bismarcks Zeiten wäre es allerdings, wegen der „Gemeingefährlichen und landesverräterischen Bestrebungen der Grünen“ und ihrer Sympathie für Gewalt und Rechtsbrüche, längst zu einem „Grünengesetz“ gekommen, sofern solche Leute überhaupt die Chance gehabt hätten, sich zu einer Partei zu entwickeln.

Nun wünschen wir uns keine „Wilhelminischen Zeiten“ zurück. Wir sind froh in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat zu leben, auch wenn die Freiheiten, durch ständige Bevormundung von Leuten, die zu glauben wissen, was gut für uns ist, unmerklich beschnitten werden.

Aber es besteht nach wie vor die Möglichkeit gegen ideologisch Verblendete vorzugehen. Die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gilt weiterhin und zwar für alle. Aber warum geschieht nichts?

Das ganze Volk scheint, angesichts linksgrüner Parolen, mittels derer jeder, der öffentlich widerspricht, in die rechte Ecke gestellt werden kann, wie gelähmt zu sein.

Deshalb ist es notwendig, sich den Wert eines Vaterlandes bewusst zu machen und zu erkennen, dass „Vaterland“ kein leeres Wort ist und dass dieses auch nichts mit „rechtem Gedankengut“ zu tun hat.

Als Gemeinschaftswesen braucht der Mensch Gruppen, mit denen er sich identifizieren kann. Im Kleinen ist das die Familie (die allerdings auch in Frage gestellt wird) nach der aufsteigend immer größer werdende Gruppen kommen bis man beim Volk und damit dem Staat angelangt ist.

Das Volk zeichnet sich durch eine gemeinsame Sprache, Kultur, Lebensart und Charakterzüge, wie „typisch deutsch“ aus, in der man sich geborgen fühlt und „zu Hause ist“. Das Volk verfügt über ein Staatsgebiet innerhalb dessen man sich zurechtfindet.

Es ist Ausdruck einer Gemeinschaft stiftenden, lebensnotwendigen Identität, wenn man sich als Deutscher fühlt, dessen Heimat Deutschland ist.

Diese Identität richtet sich gegen niemanden. Aber sie ist mehr als eine Vereinsmitgliedschaft, weshalb es unverantwortlich ist, die Staatsangehörigkeit, wie eine Ware, zu verramschen, was es sonst nirgendwo auf der Welt gibt, wo man einem Volk nur angehören kann, wenn man dessen Wesensart mit ehrlichem und von ganzem Herzen bejaht und deshalb auch für dieses einstehen kann. Von daher verbietet sich eine „doppelte Staatsangehörigkeit“, ebenso wie Bigamie.

Wer Volkstum, Heimat und Heimatrecht als gemeinsame Lebensgrundlage infrage stellt oder zu zerstören versucht, handelt bösartig und wird schuldig am Wohlergehen seiner Mitbürger, die er damit entwurzelt und heimatlos macht!

Was für unsere Nachbarn gilt, die sich als Franzosen, Polen, Engländer, Schweizer usw. fühlen und das entsprechend leben und betonen, muss auch für uns gelten.

Dass Völker weltweit nach wie vor nach Unabhängigkeit streben und aufgezwungene Vermischungen und Annexionen, die zum Teil schon Jahrhunderte zurückliegen, bis heute zu Krieg und Gewalt führen, zeigt, dass der Begriff „Volk“ und die damit verbundene Identifikation kein leerer Wahn ist.


Wie kann das im Licht des Wortes Gottes gesehen werden:


Wenn man in einer Konkordanz nach dem Begriff „Volk“ sucht, findet man über mehrere Seiten Bibelstellen, die sich mit „Volk“ befassen, wobei es in erster Linie um das Volk Gottes – Israel – geht.

Aus dem Wort Gottes wird erkennbar dass es unterschiedliche Völker mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen gibt, was offenbar Teil der göttlichen Schöpfungsordnung ist, die nicht in langweiliger Weise, auf einen „Welteinheitsmenschen“ abhebt, sondern auch hier eine bunte Vielfalt erkennen lässt, wie es der Intention des Schöpfers entspricht, die in allen Bereichen der Schöpfung sichtbar ist.

Im Wort Gottes ist nirgendwo davon die Rede, dass alle Farben zu einem einheitlichen Farbton zusammengemixt werden müssen, wie es manchen Gleichmachern vorschwebt, welche die Welt, ihren menschlichen Vorstellungen entsprechend, „verbessern“ wollen.

Der HERR ist Richter über die Völker.
Psalm 7, 9

Lobet den HERRN, der zu Zion wohnt; verkündigt unter den Völkern sein Tun!
Psalm 9, 12

Gott ist König über die Völker.
Psalm 47, 9

Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!
Psalm 105, 1

Was Gott will ist, dass wir den Fremden nicht bedrängen sondern freundlich zu ihm sind – wobei keiner allgemeinen Verbrüderung das Wort geredet wird - dass alle Völker zu IHM finden und zu einer Herde unter einem Hirten werden, was nicht mit Gleichmacherei und Aufhebung aller Unterschiede gleichgesetzt werden darf.

So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allen Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir hören, dass Gott mit euch ist.
Sacharja 8, 23

Und erstaunlicher Weise gibt es auch in Gottes neuer Schöpfung keinen Multi-Kulti-Einheitsbrei:

Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.
Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein. Und man wird die Pracht und den Reichtum der Völker in sie bringen.
Offenbarung 21, Verse 22 - 26


Jörgen Bauer



Die angegebenen Zitate und Vorfälle sind der Broschüre
„Die Grünen – Rote Wölfe im grünen Schafspelz“,
von Peter Helmes – entnommen.
Herausgeber: Die Deutschen Konservativen e.V.
Beethovenstraße 60 – 22083 Hamburg

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Infos, große Linklisten etc. auf www.bibelglaube.de zu weiteren Artikeln, Gedichten, Liedern usw.:
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