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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Prinzip Unverbindlichkeit

(06.04.2011)


in unserer Tageszeitung (HNP vom 11.03.2011) befasste sich letztens ein Kommentator damit, dass viele Christen ihr Vertrauen in die kirchliche Obrigkeit verloren hätten, was nicht bedeute, dass die Menschen deshalb der Glaube abhanden gekommen wäre.

Auch wenn sich die Kluft zwischen den Amtskirchen und den Gläubigen ständig vergrößere, suchten die Menschen trotzdem nach Vergewisserung, Zuspruch, Inspiration und Begleitung.
Der religiöse Büchermarkt sei dabei zu einer Art Ersatz-Kirche geworden, der es den Lesern ermöglicht, eine ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechende Religiosität zu entwickeln.

Aber was sind die Gründe für die zunehmende Entfremdung zwischen den Hirten und der Herde?

Antworten wie „Missbrauchsskandal“, „Zölibatsstreit“, „Kirche mit ihren Geboten und Verboten“, wie es der Kommentator anführt, greifen, meines Erachtens, zu kurz.

Bei den hier aufgeführten Gründen fällt zudem auf, dass man an die Katholische Kirche denkt, wenn von Kirche die Rede ist. Offensichtlich wird die Evangelische Kirche schon gar nicht mehr wahrgenommen. Aber das wäre ein Thema für sich.

Ich sehe den eigentlichen Grund ganz woanders.

Um es in einen saloppen Vergleich zu bringen: Der treulose Ehemann findet bei seiner Freundin das, was die Ehefrau nicht zu bieten hat.

Auf die Kirche übertragen: Der fremdgehende Gläubige findet in der religiösen Literatur (einschließlich des boomenden Esoterikmarkts) die Antworten und Anregungen, die ihm die Kirche nicht gibt.

Und was könnte das sein?

Das könnte eigentlich nur eine eindeutige Verkündigung, mit allen Haken und Ösen, sein.

Der Evangelist Theo Lehmann hat hierzu unter der Überschrift „Plädoyer für die zugespitzte Predigt“, in der Zeitschrift "Confessio Augustana", Nummer IV/2003, Seite 42 ff., einen sehr bemerkenswerten Beitrag verfasst.

Und da geht es ihm um die klare Botschaft des Evangeliums, nach der wir von Natur aus allesamt verlorene Sünder sind, die allein durch den Glauben an Jesus Christus, der für unsere Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferstanden ist, vor dem ewigen Tod gerettet werden können.

Diese Botschaft ist sehr ärgerlich und gefällt vielen nicht. Und weil sich hier viele Prediger keinen Ärger einhandeln wollen, lässt man die ärgerlich-anstößigen Seiten des Evangeliums weg und liefert eine Predigt, bei der, um es mit den Worten des schweizerischen Dichters Gottfried Keller zu sagen, „zwar keine Laternen eingeworfen, aber auch keine angezündet werden“.

Typische Beispiele hierfür sind die diversen Sonntags-, Früh- und Abendgedanken, in Zeitungen und Radiosendungen, einschließlich des ARD-Worts zum Sonntag, die sicherlich einen gewissen Unterhaltungswert haben, im günstigsten Fall auch etwas zum Nachdenken anregen, im Übrigen aber kein bisschen weiterbringen, weshalb man nichts versäumt, wenn man sie nicht hört oder liest.

Theo Lehmann hebt darauf ab, dass die Predigt eine Spitze haben muss. So, wie auch ein Wegweiser eine Spitze hat, muss, im übertragenen Sinne, auch eine Predigt eine Spitze haben, die trifft und den Hörer vor eine Entscheidung stellt. Dabei muss in Kauf genommen werden, dass eine Ent-Scheidung auch zu einer „Scheidung“ führen kann.

Eine klare Verkündigung, in der verstehbar von Gott gesprochen wird, ist deshalb keinesfalls „lieblos“. Ganz in Gegenteil kann die Retterliebe Gottes hier in besonderer Weise aufleuchten, wobei gleichzeitig der Gerichtsernst Gottes deutlich wird, vor dessen Folgen ER uns ja gerade bewahren will.

Gericht und Gnade sind deshalb die beiden Pole zwischen denen sich eine rechte Verkündigung bewegen muss, wobei der Gnade durchaus breiter Raum eingeräumt werden kann, ohne dass diese dabei zu einer „billigen Gnade“ verkommt.

Wem Gott das Herz öffnet, und wer die Liebe zur Wahrheit angenommen hat, für den sind solche Predigten eine Stärkung. Im Übrigen sind die Menschen für eine klare Verkündigung durchaus empfänglich, weshalb sie verstärkt dort hingehen, wo ihnen reiner Wein eingeschenkt wird.

Im Grunde ist niemand an „gefälligen Predigten“ interessiert. Hier muss sich die Verkündigung wohltuend von den zumeist nichtssagenden Politikerreden abheben.

Kommen die Hirten, die Herolde ihres Herrn sind, ihrem Auftrag nicht nach, indem sie dessen Botschaft nicht vollständig weitergeben, weil sie diese dem anpassen, was sie glauben den Hörern zumuten zu dürfen, zerstreut sich die Herde und stillt ihren Durst aus trüben Quellen.

Und noch etwas kommt hinzu: Die Menschen haben Sehnsucht nach dem „Übernatürlichen“. Das heißt, dass der Blick auf das Unsichtbare und Ewige, kurzum auf den Himmel, als dem eigentlichen Ziel des Glaubens, gelenkt werden muss und nicht vernebelt werden darf.

Eine rein „diesseitige“ Verkündigung, in der es mehr um „philosophische Betrachtungen mit christlichen Anstrich“, um abgehobenes Theologisieren, um „politisierende Sozialpredigten“ usw. geht, wird dabei als wenig erbaulich empfunden.

Wie ist das im Lichte des Wortes Gottes zu sehen:

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
Römer 10, 17

Korrekt müsste es statt Predigt und Predigen „Botschaft“ heißen. So jedenfalls steht es im Nestla-Aland Urtext. „Botschaft“ ist hier präziser, da es hier nur um eine Botschaft gehen kann, nämlich die, welche von Jesus Christus selbst kommt.

Das Wort „Predigen“ hingegen impliziert, dass jede Art von Predigt, also auch die dem Zeitgeist oder Publikumsgeschmack angepasste, Glauben wirkt.

Dem ist nicht so. Nur die Verkündigung, die sich am Wort Christi orientiert, hat die Verheißung, Glauben zu wirken.

Die Wirkung kann aber auch eine ganz andere sein:

Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
Johannes 9, 60

Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.
Johannes 9, 66

Die Botschaft Jesu kann demnach auch das Gegenteil von Glauben bewirken. Das Wort Jesu führt zu einer Entscheidung. Entweder kommt man zum Glauben oder man wendet sich ab.

Wer das als Verkünder umgehen will, etwas aus Furcht als „Spalter der Gemeinde“ (Verlust von Kirchensteuerzahlern) und „Polarisierer“ zu gelten oder weil er sich vor dem Totschlagargument „Lieblosigkeit“ fürchtet, wird deshalb so predigen, dass man die Aussagen nicht beanstanden kann und die Konsequenzen, auf welche die Predigt eigentlich hinauslaufen müsste, unerwähnt lassen.

Der Verkünder wird so an Gott und der Gemeinde schuldig, denn dem unbedarften Hörer, der sich sonst nicht mit Glaubensdingen beschäftigt, wird nicht nur nicht auffallen dass hier etwas fehlt, sondern er wird dazu gleichzeitig noch auf eine falsche Fährte gesetzt.

Damit kommt die Kirche ihrer ureigensten Aufgabe, nämlich die rettende Botschaft des Evangeliums überzeugend zu leben und zu verkünden, nicht mehr nach, was dazu führt, dass sich jeder sein eigenes Gottesbild und seinen eigenen Glauben zurechtschustert.

Diese Entwicklung ist seit langem bekannt und schmerzlich für alle diejenigen, denen daran gelegen ist, dass das Evangelium vollständig, klar und unverwässert verkündigt wird.

Eine Kirche die, außer einem gewissen Unterhaltungswert, nichts zu bieten hat, ist nicht unbedingt neu:

Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts! und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
Offenbarung 3, Verse 14 - 17

Die Gemeinde in Laodizea war sicher eine Gemeinde mit einem regen Gemeindeleben, bei dem es an nichts mangelte. Eine Gemeinde, die man als geradezu „vorbildlich“ bezeichnen konnte, der aber das alles Entscheidende fehlte, nämlich in allen Stücken ein treuer und beständiger Wegweiser auf Jesus Christus zu sein.

Und wer hier keinen festen Stand vermittelt bekommt, ist anfällig für Verführungen und für zeitgeistliche Ideologien, die sich mit Begriffen wie „Liebe“, „Gerechtigkeit“ usw. schmücken und dabei edle Ziele, die mitunter sogar den Anschein des "Christlichen" haben, vorgeben:

Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der Lüge glauben, damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit*.
2. Thessalonicher 2, Verse 9 – 12
*Anmerkung: Unter Ungerechtigkeit wird das von Gott abgewandte Wesen verstanden.

Welche Folgerungen ergeben sich aus der hier aufgezeigten derzeitigen Entwicklung?

Wir können am Zeitgeist unmittelbar nichts ändern, sondern nur wahrnehmen, wie die Dinge ablaufen.

Dabei ist eines aber ganz entscheidend:

Die Kirche, die gemieden wird, sind nicht nur die Hauptamtlichen und kirchlichen Funktionsträger. Die Kirche, das sind wir alle, die wir der Kirche angehören. Und hier ist das Kirchenvolk gefragt. Denn die Gemeinde hat, nach reformatorischem Verständnis, eine Wächterfunktion.

Denn das Wort Gottes gehört allen und der rechte Glaube ist Sache aller.

Das heißt, dass sich das einzelne Gemeindeglied zu Wort melden kann und muss, wenn es den Eindruck hat, dass die Verkündigung nicht evangeliumsgemäß ist.

Und ich könnte mir vorstellen, dass solche Rückmeldungen nicht nur für den Verkünder, dem das möglicherweise schon gar nicht mehr aufgefallen ist, sondern auch für kirchliche Gremien hilfreich sein können, denn um Hilfe geht es ja, nicht ums „platt machen“. (Bezüglich mancher kirchlichen Gremien scheint es allerdings erforderlich dabei noch etwas deutlicher zu werden.)

Um beurteilen zu können, was evangeliumsgemäß ist, muss sich das einzelne Gemeindeglied allerdings selbst informieren, dass heißt selbst die Bibel lesen, sich aus bibeltreuen Quellen informieren und Gott um Weisheit und seinen Geist bitten, der in alle Wahrheit leitet.

Denn es geht beim Evangelium letztendlich um Leben oder Tod. Die Kirche ist hier die rettende Arche. Oder sollte es sein!! Es geht also um viel mehr als kirchliche Dienstleistungen in Gestalt „frommer Unterhaltung“, oder Werken der Nächstenliebe, auf welche das „Vereinsmitglied, aufgrund seiner Beitragszahlung, Anspruch hat“.

Die Kirche muss also mehr sein als ein „Verein zur Pflege religiösen Brauchtums und Vermittlung religiöser Gefühle“, wie man leider oft den Eindruck haben muss.

Deswegen sollten sich bekehrte Christen, bei allen sich bietenden Gelegenheiten zu Wort melden, zumal diese hier viel freier sind und keine Rücksichten auf die Befindlichkeiten kirchlicher Arbeitgeber und Vorgesetzter nehmen müssen.

Und selbstverständlich geben wir, sofern wir bekehrte Christen sind, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, die rettende Botschaft des Evangeliums vollständig und unverkürzt weiter.


Jörgen Bauer

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