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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Wider die Genderideologie

(26.05.2014)


Die Briten waren schon immer sehr freiheitsliebend. Vermutlich resultiert daraus auch eine gewisse Abneigung gegenüber der EU, was sich wohl mehr gegen die Brüsseler Bürokratie und weniger gegen Europa richtet.

“Bis August 1914 spürte ein Engländer überhaupt nichts vom Staat. Er konnte wohnen, wo und wie er wollte. Er hatte keine offizielle Nummer und keinen Ausweis. Er konnte ins Ausland reisen oder sein Land für immer verlassen ohne einen Pass oder irgendeine behördliche Erlaubnis.

Er konnte sein Geld in jede andere Währung tauschen ohne Einschränkung und Obergrenze. Er konnte Waren aus jedem Land der Welt genauso kaufen, wie Waren aus der Heimat und ein Ausländer konnte sein Leben in diesem Land verbringen ohne Genehmigung oder die Polizei zu informieren.

Die Freiheiten im Deutschen Kaiserreich waren vor 1914 ganz ähnlich. Der Staat sorgte für Recht und Ordnung und schaffte die Rahmenbedingungen, und überließ es den Bürgern, ihr Leben in Selbstverantwortung frei zu gestalten.”

(Quelle: “Als Deutschland Großmacht war”, Autor: Bruno Bandulet)

Damit soll keinesfalls gesagt werden, dass “früher alles besser” war. Das war es keinesfalls. Es gab auch sehr viel Not - insbesondere wenn man nicht zu den “Bessergestellten” gehörte - worunter wir, dank einer großzügigen Sozialgesetzgebung, nicht mehr so, wie einst, zu leiden haben.

In einer immer komplizierterer werdenden Welt, werden solche Freiheiten, wie einst, auch nicht mehr zu realisieren sein.

Ich habe die Beispiele England und Kaiserreich nur gebracht um die fundamentalen Unterschiede zum Totalitarismus deutlich zu machen, und da gibt es Merkmale, die für alle totalitären Staaten typisch sind:

1. Eine Minderheit, die von der absoluten Richtigkeit ihrer Ideologie überzeugt ist, will diese der Mehrheit aufzwingen. Die Ideologie gibt sich den Anstrich der Wissenschaftlichkeit. Toleranz ist nicht mehr gefragt. Verlangt wird Akzeptanz. Die Bürger sollen ihr Leben entsprechend der Ideologie gestalten.

2. Die Ideologie durchzieht das gesamte öffentliche Leben. Überall stößt man auf die entsprechende Propaganda. Dazu gibt es eine spezifische Sprache mit neuen Wortfindungen (Terminologie). Die Politiker der staatstragenden Partei, liegen, ebenso, wie die gleichgeschalteten Medien, auf einer Linie. Abweichende Meinungen werden nicht veröffentlicht und sind in öffentlichen Diskussionen nicht zugelassen.

3. Die Wirtschaft wird genötigt, sich organisatorisch anzupassen.

4. Kinder und Jugendliche werden im Sinne der Ideologie indoktriniert. Lehrpläne unf Unterrichtsmaterial sind entsprechend abgestimmt und Lehrkräfte entsprechend instruiert.

5. Wer von der herrschenden Ideologie abweicht oder dieser widerspricht, gilt als Feind. des Guten, für den es herabsetzende und diffamierende Wortschöpfungen gibt. Dabei hat es sich bewährt, Andersdenkende als unwissend, dumm, rückständig und moralisch fragwürdig hinzustellen.

6. Wer widerspricht muss, insbesondere wenn er an exponierter Stelle steht, mit Schmutzkampagnen, Lügen und Verleumdungen rechnen, die zur Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz führen. Deshalb hält sich jeder mit Meinungsäußerungen zurück, wodurch sich die Ideologen – in Verkennung der tatsächlichen Gründe – in ihrer Ideologie bestätig sehen.

7. Selbst wenn es eine Verfassung gibt, die entsprechende Grundrechte garantiert, verstehen es Ideologen, wenn sie einmal an die Macht gekommen sind, diese umzudeuten und neu zu interpretieren. Hier gilt, was ein chinesischer Weiser einmal so ausdrückte: “Zu was brauchen wir eine Verfassung? Entweder sind die uns Regierenden anständige Leute oder sie sind es nicht. Sind sie es, brauchen wir keine Verfassung. Sind sie es nicht, verstehen sie es auch, die Verfassung zu umgehen.”

8. Ein beliebter Kunstgriff ist die “Anerkennung der Realitäten”. Damit wird ein bestehender Istzustand, ohne Rücksicht auf dessen Zustandekommen, anerkannt, ohne diesen nach seiner Berechtigung zu hinterfragen.

9. Auch ein totalitäres System ist nicht nur schlecht. Für Angepasste, Mitläufer und Ideologiegläubige, hat es durchaus auch positive Seiten.

Das alles ist mir aus DDR Zeiten noch gut bekannt, wobei ich feststelle, dass es bei uns noch nicht so, wie einst in der DDR, ist, wir uns aber diesem Zustand mehr und mehr nähern, wobei wir diesen in manchen Punkten bereits erreicht haben. Im Unterschied zur DDR wird bei uns allerdings niemand inhaftiert, der widerspricht, aber es fehlt auch bei uns nicht viel um, dank diverser Maulkorbgesetze, bestraft zu werden.

In Sachen Freiheitsrechte hat uns die Schweiz – hier das Schweizer Bundesgericht – neuerlich ein Beispiel gegeben. Nicht dass ich für den Hitlergruß bin - aber ein Schweizer, der den Hitlergruß praktizierte, wurde mit der Begründung freigesprochen, dass er nur seine Gesinnung kundgetan und nicht versucht habe, andere für die Naziideologie zu gewinnen.

In Sachen Genderismus – Gender kommt aus dem Englischen und wird sinniger- und zutreffenderweise als “Schänder” ausgesprochen, und daran sollte man sich halten! – wird die staatliche Bevormundung besonders deutlich.

Der “Schänderlehre” liegen weltfremde Vorstellungen zugrunde, wie sie für Ideologien seit jeher typisch sind.

So die, dass den Kindern von frühester Kindheit an, “Geschlechter-Rollen”, sogenannte “Stereotypen” – auch so ein Kunstwort – aufgezwungen würden, die man möglichst frühzeitig korrigieren müsse.

Das aber ist barer Unsinn, wissenschaftlich längst widerlegt, was aber trotzdem nicht davon abhält, Kinder, wider besseres Wissen, in die entsprechenden, ideologisch “richtigen” Verhaltensweisen zu zwingen, in dem sich beispielsweise Jungen wie Mädchen und Mädchen wie Jungen verhalten sollen.

Ein Ausfluss des “Schänderismus” ist die Homoideologie und die Ideologie von der “sexuellen Vielfalt und Orientierung”, was ein einziges Lügengebilde ist. Ungefähr so, als wenn man Krankheiten als “gesundheitliche Orientierungen” bezeichnen würde.

Der wohl berühmteste deutsche Philosoph, Immanuel Kant, gestorben 1804, äußerte zu praktizierter Homosexualität:

Sie erniedrigt die Menschheit unter die Tierheit und macht den Menschen der Menschheit unwürdig”
Quelle: Kurier der Christlichen Mitte, Juni 2014

Und mit der Homoideologie und anderen Abartigkeiten sollen die Schüler in Baden- Württemberg, geht es nach dem rot-grünen Bildungsplan, ab 2015 indoktriniert werden.

Hierbei ist zur Entlastung der rot-grünen Landesregierung festzustellen, dass sie nur das umsetzt, was sich als eine weltweit antichristliche Lehre, bei den Vereinten Nationen und der EU etabliert hat und was mittlerweile auch auf EKD-Kirchenleitungen und Synoden abgefärbt hat.

Der Bildungsplan enthält allerdings auch eine Reihe sehr lobenswerter und nützlicher Themen. "Die sexuelle Vielfalt sei dabei ein Thema, das nur der Information dient”, so die Aussage der Landesregierung.

Nach Gesprächen mit der Landesregierung sehen die Vertreter beider Konfessionen den Bildungsplan jetzt als akzeptabel an, weil angeblich niemand indoktriniert, sondern nur informiert werden soll.

Meines Erachtens haben sich die Vertreter beider Konfessionen hier gehörig über den Tisch ziehen lassen, weil auch viele gute Lehren eine Irrlehre nicht aufwiegen können. Tatsächlich geht es nämlich weiterhin darum, alle Formen des Zusammenlebens gemäß LSBTTI kennenzulernen – bis dahin wäre es Information – das aber, wie vorgesehen, akzeptieren zu müssen, ist dann Indoktrination.

Wie ist das alles zu bewerten?

Es geht ganz zweifellos darum, nach Kommunismus und Nationalsozialismus eine neue, diesmal ausgesprochen familienfeindliche Ideologie zu installieren, der egalitäre, atheistische, neomarxistische und feministische Ideen zugrunde liegen. Die angeblich anerzogenen Geschlechterrollen sollen durch eine “Schänder-Gleichheit” nivelliert werden.

Wieder einmal geht es um eine “Neue Zeit” mit der Erschaffung eines “neuen Menschen”, wie man das schon öfters hatte. Das letzte Mal, war es der “sozialistische Mensch”.

Was den neuen “Schänder”- Menschen ausmacht, ist die Fähigkeit über sein Geschlecht frei entscheiden zu können. Wer sich als Frau als Mann fühlt ist ein Mann, und wer sich als Mann als Frau fühlt ist eine Frau. Das ist dann jeweils zu akzeptieren.

Die Kritik entzündet sich daran, dass hier das normabweichende Verhalten von Minderheiten, verallgemeinert und gleichzeitig die herkömmliche Familie als Keimzelle des Staates relativiert werden soll. Die Familie entspricht seit eh und je dem Feindbild linker Ideologen.

Nicht nur deshalb weil sich deren Privatsphäre “gesellschaftlicher Kontrolle” entzieht, sondern weil diese ein “Instrument der Unterdrückung” ist, von dem die Menschen zu ihrem eigenen Glück befreit werden müssen, um sich selbst verwirklichen zu können.

Wie alles auf der Welt, ist auch die Familie nichts Vollkommenes. Auch eine Familie besteht aus ganz unterschiedliche Menschen, wobei Fehlentwicklungen aller Art nicht ausbleiben, die kompensiert werden müssen. Hinzu kommen gegenseitige Verpflichtungen, was insgesamt als belastend und die Freiheit einschränkend erfahren werden kann.

Weltverbesserer aller Couleur leben auch hier in dem Glauben, hier die richtige und rettende Lösung zu kennen, in dem sie, wie im vorliegenden Fall, auf die Auflösung der herkömmlichen Familie mit ihren “Unterdrückungsmechanismen” und “unfrei machenden Stereotypen” hinwirken, um an deren Stelle ihre Heilslehre zu verwirklichen.

Hier maßt sich der Staat etwas an, was ihm überhaupt nicht zusteht, und was er überhaupt nicht zu regulieren hat. Und hier beginnt der Totalitarismus, dem ganz entschieden widerstanden werden muss.

Die Geschichte zeigt, dass sich welt- und wirklichkeitsfremde Ideologien auf Dauer nicht behaupten können, weil sie zwangsläufig an der Lebenswirklichkeit scheitern müssen. Menschliches Verhalten lässt sich niemals ideologischen Vorgaben entsprechend normieren, weil die Menschen immer wieder in ihre angeborenen Verhaltensweisen zurückfallen. Von daher sind dem Genderismus Grenzen gesetzt.

Bis sich die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit anders ist, wieder durchsetzt, kann viel Zeit verstreichen und nachhaltiger Schaden entstanden sein. Deshalb gilt es jetzt zu handeln.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Apostelgeschichte 5, Vers 29


Wenn wir uns am biblischen Menschenbild und Gottes Geboten und Schöpfungsordnungen orientieren, wird zweifelsfrei deutlich, dass es Männer und Frauen gibt, die unterschiedlich geartet sind, und sich in der Ehe zu einer, sich gegenseitig ergänzenden Einheit verbinden. Wobei die jeweilige Ehe, ebenso wie auch der einzelne Mensch, etwas Einmaliges ist.

Aus dieser gesegneten Verbindung gehen dann auch, gemäß dem Schöpfungsauftrag “seid fruchtbar und mehret euch", die Nachkommen hervor.

Alles andere wäre gegen die Schöpfungsordnung und damit Unzucht.

Bei dieser Darstellung handelt es sich allerdings um einen Idealzustand, der, in einer gefallenen Schöpfung, wenn überhaupt, dann nur ansatzweise verwirklicht werden kann.

Dies, weil der natürliche Mensch nicht nach Gott fragt, sondern das tut, war er für richtig hält.

Ebenso wie es falsch ist, den Menschen zu zwingen, sich ideologiekonform zu verhalten, wäre es auch falsch und auch völlig unmöglich, die Menschen zu einem Verhalten gemäß den göttlichen Geboten zu zwingen.

Genauso falsch ist es aber auch, “in Anerkennung der Realitäten” menschliche Irrtümer zur Norm zu erheben.

Jeder muss die Freiheit haben, sich falsch zu verhalten, Fehler zu machen und Irrtümern zu erliegen.

Gott mehr gehorchen als den Menschen, heißt hier, Gottes Gebote nicht menschlicher Beliebigkeit anzupassen, sondern darauf hinzuweisen, dass nur das Halten der Gebote und die Orientierung an Gottes Schöpfungsordnungen, den Menschen auf Dauer wirklich froh und frei machen können.


Jörgen Bauer



Hinweis:

Zu diesem Beitrag angeregt wurde ich durch Ausführungen in der
Vierteljahreszeitschrift "Der schmale Weg - Orientierung im
Zeitgeschehen", Nr. 2/2014, herausgegeben vom Christlichen
Gemeinde-Dienst CGD, Schriftleiter: Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim


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