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Christliche Impulse
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Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Malzeichen des Tieres

(01.07.2010)


Die Mikroelektronik, die unser Leben mehr und mehr bestimmt, hat ganz zweifellos ihre positiven Seiten. Man denke nur an den PC und die vielen Geräte, die, elektronisch gesteuert, Dinge vollbringen, die früheren Generationen wie „Magie“ erscheinen müssten.

Ein moderner Pkw gleicht einem rollenden Computer, und ein Navigationsgerät bringt den Fahrer nicht nur sicher ans Ziel, sondern liefert nebenher alle möglichen Daten und Hinweise und „leitet sogar um“, wenn es auf der geplanten Strecke plötzlich zu einem Stau kommt.

Für alle möglichen Zwecke gibt es diverse Plastikkärtchen mit Speicherchips und Magnetstreifen, wobei die BankCard, mittels derer Geld am Automaten abgehoben und bargeldlos Zahlungen bewirkt werden können, die verbreiteste Plastikkarte sein dürfte.

Man kann nur staunen und sich wundern, was alles machbar geworden ist, und eigentlich ist das alles ein großes Wunder. Zum einen, weil die Materie, aus der unsere Welt besteht, solche wunderbaren und letztlich rätselhaften Eigenschaften hat, die es ermöglichen derartige Geräte und Techniken zu entwickeln und zum anderen, dass es menschlichem Forscher- und Erfindergeist gelungen ist, einige, in der Natur des Kosmos liegende Zusammenhänge zu erkennen und nutzbar zu machen, wobei das eigentliche und wahre Wesen der Dinge allerdings nach wie vor verborgen bleibt.

Was sich der Mensch hier zunutze macht, war von Anbeginn der Schöpfung in dieser enthalten, und das ist ein Grund, Gott für seine Weisheit, mit der er die Welt geschaffen hat, zu loben, zu preisen und zu danken, einschließlich der den Menschen verliehenen Begabung, hinter das eine oder andere Geheimnis der Natur zu kommen.

Technische Entwicklungen und Neuerungen haben seit jeher vielen Menschen Angst gemacht und das nicht erst seit es die Mikroelektronik gibt. Manche dieser Ängste kommen uns heute kurios vor. Zum Beispiel, wenn wir lesen, dass ernsthafte Mediziner behaupteten, dass kein Mensch eine so „hohe Geschwindigkeit“ wie die, der (ersten) Eisenbahn aushalten könne, weshalb man bei einer Fahrt mit der Eisenbahn wahnsinnig werden müsse.

Was hinsichtlich technischer Neuerungen die „christliche“, Phantasie immer wieder anregt, Fragen aufwirft, Befürchtungen weckt und Verschwörungstheorien anheizt, ist folgende Stelle aus der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament:

Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
Offenbarung 13, Verse 16 bis 18

Der Kontext, in dem diese Verse stehen, handelt von einer satanischen, antichristlichen Macht, die am Ende der Zeiten, großartige Zeichen und Wunder vollbringt und damit die Menschen massenweise dazu verführt diese Macht anzubeten.

Das gipfelt unter anderem darin, dass sich die Menschen, die diese Macht bewundern und anbeten, mit einem Kennzeichen versehen, wobei diejenigen, die das Kennzeichen nicht an sich haben, vom Geschäftsleben ausgeschlossen werden.

Darüber, wie dieses Kennzeichen oder auch Malzeichen beschaffen sein wird, kann auch weiterhin nur spekuliert werden, wie überhaupt der gesamte Text viele Fragen aufwirft und deshalb auf die unterschiedlichste Weise ausgelegt wird, worauf hier aber nicht näher eingegangen werden soll.

Was die Phantasie derzeit anheizt sind Überwachungschips, wie es sie für Haustiere bereits gibt und die man sich auch selbst implantieren bzw, injizieren lassen kann, wobei diese Chips nicht größer als ein Reiskorn sind.

Diese Chips, die mit einer nur einmal vergebenen Kennziffer ausgestattet sind, senden laufend ein Signal mittels dessen eine Identifikation möglich ist. Menschen können dadurch Zugänge in passwortgeschützte Bereiche und sogar bargeldlose Zahlungen ermöglicht werden.

Der Nebeneffekt ist, dass nicht nur Tiere, sondern auch Vermisste oder Kranke, denen der Orientierungssinn abhanden gekommen ist, sehr schnell aufgefunden werden können, weil sich deren Standorte jederzeit ermitteln lassen, was allerdings so neu nicht ist, da schon bisher eine Ortung über das Mobiltelefon möglich ist.

Dieses System könnte so ausgebaut werden, dass es den Personalausweis, Schlüssel aller Art, Bank-, Kredit- und Versicherungskarten überflüssig macht und personenbezogene Zugriffe zu allen Datenbanken ermöglicht, in denen etwas über den Inhaber des Chips abgespeichert ist.

Das alles geht, wie die Navigationsgeräte, über die Satellitennavigation GPS. Schon heute können Speditionen mittels GPS laufend den jeweiligen Standort ihrer Lkw’s ermitteln und nicht nur das: Es lassen sich auch zahlreiche andere Daten abrufen, z.B. ob die Temperatur in einem Kühlwagen richtig eingestellt ist.

Solche Systeme könnten in der Tat die Funktion des Malzeichens, so wie in Offenbarung 13, Vers 16, beschrieben, erfüllen. Eine solche totale Vernetzung würde eine lückenlose Kontrolle ermöglichen, und sicher wäre es auch möglich, die individuelle Kennziffer eines „unbotmäßigen Zeitgenossen“ zu sperren, mit der Folge, dass dieser „nicht mehr vorhanden“ wäre.

Wie realistisch ist das alles?

Alle technischen Möglichkeiten die sich hier bieten, einschließlich dem, was in der Zukunft noch alles möglich sein wird, sind weder gut noch böse. Das gilt es unbedingt zu sehen. Entscheidend ist, was man daraus macht und für welche Zwecke es eingesetzt wird.

Zu sehen sind auch die Grenzen technischer Möglichkeiten. Was bei all diesen Techniken ignoriert wird ist, dass bei einem Stromausfall, bereits heute, absolut nichts mehr geht und sich selbst ein Auto nicht mehr betanken ließe. Von einem Zusammenbruch des Netzes, was auch durch natürliche Ereignisse, wie Blitzschläge, Strahlungsausbrüche oder Magnetstürme bewirkt werden könnte, gar nicht zu reden.

Abgesehen davon, dürfte es problematisch sein, die gesamte Menschheit lückenlos mit derartigen Chipimplantaten zu versorgen und das nicht nur wegen der zu erwartenden Proteste, wie sie bereits jetzt, wo es um die Einführung einer relativ harmlosen Versicherungskarte geht, zu hören sind.

Auch ist es wenig schmeichelhaft, wenn Chips, die ursprünglich für Tiere gedacht waren, für Menschen verwendet werden. Zudem gibt es kein von Menschen gemachtes System, das sich nicht auch von Menschen überlisten und missbrauchen ließe.

Genauso, wie die Daten von Bankkarten ausspioniert und Konten geplündert werden können, würden implantierte individuelle Chips eine völlig neue, bislang unbekannte Form der Kriminalität ermöglichen, was eine Fülle von aufwändigen Sicherungssystemen und Kontollmechanismen erforderlich machen würde.

Das Überwachungssystem bedürfte also selbst wieder der Überwachung. Und was geschieht mit dem Chip, wenn ein Mensch das gechipte Körperteil, z.B. durch einen Unfall, verliert oder stirbt? Solche und andere Fragen wären vorher klar und eindeutig zu beantworten.

Was steht nun aber tatsächlich in Offenbarung, Kapitel 13?

Aus dem Text wird deutlich, dass das „Zeichen des Tieres“ mit einem Bekenntnis zum „Tier“, also mit einer Identifikation mit dem satanischen System oder zumindest mit einem Mitläufertum verbunden ist.

Die bloße Implantation eines solchen Chips, um damit einen größeren Service in Anspruch nehmen zu können, bedeutet also nicht automatisch, dass man das Zeichen des Tieres angenommen hat. Was das „Zeichen des Tieres“ zu eben diesem Zeichen machen würde, wäre das damit für jedermann erkennbare Bekenntnis zum Tier, mit dem gleichzeitig bestätigt würde, das man sich vom christlichen Glauben losgesagt hat.

Der Begriff „Kennzeichen“ in Vers 16, der in manchen Übersetzungen auch als „Malzeichen“ wiedergegeben wird, verweist auf etwas äußerlich Sichtbares, wie wir es von den Begriffen „Denkmal“, „Muttermal“, „Feuermal“ usw. kennen.

Der Text spricht vom Namen bzw. der Zahl des Tieres, 666, dessen Zeichen man erkennbar an sich haben muss, wobei der Leser aufgefordert wird, darüber nachzudenken, welcher Mensch mit der Zahl 666 gemeint ist. Das könnte darauf hindeuten, dass sich die ersten Leser der Offenbarung unter dieser Zahl, die uns heute rätselhaft bleibt, etwas vorstellen konnten.

Dass den Menschen das Zeichen durch unmittelbaren Zwang verpasst wird, steht nicht im Text. Es werden lediglich die Folgen beschrieben, zu denen es kommt, wenn man sich nicht „freiwillig“ dazu entschließt das Zeichen anzunehmen und damit als „uneinsichtig“ erweist.

Aus dem Text kann geschlossen werden, dass sich die Menschen dieses Zeichen, entweder aus lauter Begeisterung für die satanische Macht oder aus Angst vor den Folgen einer Ablehnung, selbst anbringen.

Was es mit dem Zeichen tatsächlich auf sich hat, werden wir erst merken, wenn es soweit ist.

Was wir dann aber sehr, sehr ernst nehmen müssen sind die Konsequenzen, die sich aus der Begeisterung und der Anpassung an das Tier ergeben:

Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt.
Offenbarung 14, Verse 9 – 11

Die Prophetie der Offenbarung ist für uns Christen als Ermutigung gedacht. Wir sollen wissen, wie die weitere Weltgeschichte, bis zur Wiederkunft Christi verläuft, damit wir angesichts widerchristlichen Entwicklungen nicht an Gott und unserem Herrn Jesus Christus irre werden.

Wir sollen wissen, dass Gott auch dem Bösen Gelegenheit zum Ausreifen gibt, um es dann endgültig zu vernichten. Dabei wird deutlich, dass keine menschliche Macht, auch nicht die der Christen, in der Lage ist, dem Bösen aus eigener Kraft zu widerstehen oder den Bösen gar zu besiegen.

Das genaue Gegenteil wird eintreten, wobei neuerlich deutlich wird, dass mit unserer Macht nichts getan ist und es auch hier einzig und allein auf Jesus Christus, als dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, ankommt. Dieser wird die Seinen freimachen und bei seinem Sieg mit sich führen.

Beim Tier – dem Antichristen - der Offenbarung kann es sich um einen einzelnen Menschen, als auch um ein System handeln. Was hier ablaufen wird ist vergleichbar mit dem Turmbau zu Babel, mit dem Unterschied, dass sich in der antichristlichen Zeit, die Ursünde, in Form das „Seinwollen wie Gott“ und das sich „Gleichsetzen mit Gott“ voll ausleben wird.

Der Antichrist wird jemand sein, der sich freundlich und sympathisch gibt und scheinbar alle Probleme löst, weshalb ihm die Massen begeistert nachlaufen werden. (Es wäre nicht das Erste Mal.)

Was würde wohl geschehen, wenn heutzutage ein solcher Mensch aufträte?

1. Johannes 2, 18 ff. deutet darauf hin, dass der Antichrist aus den Reihen der Christen kommt und damit so etwas wie ein „Über-Judas“ sein könnte.

Von Interesse ist hier die Rolle der „Hure Babylon“, die in der Offenbarung letztlich als eine „nützliche Idiotin“ dargestellt wird, die vom Antichristen abserviert wird, nachdem sie zuvor die wahre Gemeinde des Herrn schwer bedrängt hat.

Zu denken wäre hier an eine Hurenkirche, die mit der Welt kungelt, von einer „Ökumene aller Religionen“ träumt, damit das Evangelium verbiegt und „passend macht“ und dabei übersieht, dass der Antichrist ein Gegner jedweder Religion ist, in der er nur eine nicht zu duldende Konkurrenz sehen kann. Das würde im Übrigen dann auch für den Islam gelten, vor dem sich manche fürchten.

Die Offenbarung spricht auch von den „Versiegelten“. Das sind diejenigen, die fest im Glauben stehen und deshalb gegenüber den antichristlichen Versuchungen resistent sind. Gerade weil die wahren Christen erkennen, dass der Antichrist eine „Mogelpackung“ ist, werden sie als „Spielverderber“ den unbändigen Hass der antichristlichen Macht auf sich ziehen.

Wenn wir Christen sind, gilt es wachsam und fest in der Verbindung zu unserem Herrn und Heiland Jesus Christus zu bleiben. Die Offenbarung des Johannes ist kein „Fahrplan“, in dem die Dinge, in der gleichen Reihenfolge, wie in der Offenbarung beschrieben, ablaufen.

Denkbar ist, das bereits bestimmte Dinge geschehen sind und sich manche in unterschiedlicher Ausprägung regional wiederholen, bis es dann am Ende zu einer letzten weltumfassenden Steigerung kommt.

Hier bleibt es jedem überlassen, sich seine eigenen Gedanken zu machen.


Jörgen Bauer


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