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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Der Willkommensputsch der Trojanerin

(24.09.2016)


Letztens sah ich eine aussagekräftige Karikatur:

Nebeneinander stehen Helmut Kohl und Erich Honecker. An beiden Köpfen waren “Gedankenblasen” angefügt. Bei Helmut Kohl: “Den lasse ich pleite gehen, dann ist seine DDR beeRDigt”, und bei Erich Honecker: “Dem hau ich eine Trojanerin rein, die macht in 20 Jahren nicht nur das ganze Land pleite, sondern aus dem gesamten Kontinent 'ne DDR.”

Und die “Trojanerin” – jeder weiß wer damit gemeint ist – hat bislang, wie beabsichtigt, funktioniert.

Die “Trojanerin” war in der DDR bestens angepasst, warb für den Sozialismus und hatte damit die dortige Ideologie verinnerlicht. Die Theorien des Sozialismus, in denen es um Humanismus, Umverteilung, Gleichmacherei usw. geht, sind durchaus “gut gemeint”. Möglicherweise haben diese die “Trojanerin” zu ihrem “humanen” Verhalten in Sachen Flüchtlinge inspiriert.

Dabei hat sie übersehen, dass alle Theorien zur Weltverbesserung immer an der Lebenswirklichkeit scheitern müssen. Wird das nicht erkannt, kommt es zu Gewalt und Unterdrückung, so wie man es in der DDR erlebt hat.

In diesem Punkt haben alle linken Kreise ihre Probleme, die dann in linksextreme Gewalt ausarten. Und die deutsche Politik weist eine erhebliche Linkslastigkeit auf. Befasst man sich mit den Lehren der “Frankfurter Schule”, so wird erkennbar, dass diese unterschwellig und unbemerkt von der Bevölkerung umgesetzt werden.

Ein Trojaner beinhaltet ein Schadprogramm, das sich eines Computers bemächtigt und diesen umfunktioniert. Die “Trojanerin” hat die Partei, in die sie sich eingeschleust hat, soweit nach links gerückt, dass von dem ursprünglich Christlich-Konservativen praktisch nichts mehr übrig geblieben ist. Dazu hat sie sich mit total angepassten Leuten umgeben und Konkurrenten ausgeschaltet, weshalb niemand in Sicht ist, der sie ablösen könnte.

Aus den Kreisen ihrer “Wirtspartei” ist vielmehr zu hören, wie wunderbar die “Trojanerin” doch ist und dass man hofft, sie noch recht lange zu haben.

Wie einst der “Führer”, hält sie unbeirrt am “Endsieg” – des “Wir schaffen das” fest, so dass man befürchten muss, dass das von ihr regierte Deutschland, nach zwei verlorenen Weltkriegen, zum dritten Mal Unglück über Europa bringt.

Die JUNGE FREIHEIT befasste sich in ihrer Nr. 36/12 vom 2. September 2016 unter der Überschrift:

“Ein Jahr Willkommensputsch” – “Wir schaffen das: Fremdheit im eigenen Land und eine zerfallende Rechtsordnung”, mit dem, was die “Trojanerin” angerichtet hat, “wodurch unser Land nicht mehr wiederzuerkennen ist.”

Dabei geht es um folgende Punkte:

Das Asylsystem ist am Ende:

Das Wort “Flüchtlinge” wird unterschiedslos für alle Neuankömmlinge angewendet. 2015 und im ersten Halbjahr 2016 gab es rund 1,6 Millionen Grenzübertritte von Asylbewerbern nach Deutschland. Mehr als 700.000 haben noch keinen Asylantrag gestellt. Zusammen mit den noch nicht bearbeiteten Anträgen aus den Vorjahren errechnete Thilo Sarrazin kürzlich einen Bearbeitungsstau von 1,2 Millionen Anträgen.

Abschiebungen finden nur bei einem Bruchteil der Abgelehnten statt. Wer sich widersetzt, untertaucht, seine Dokumente “verliert” oder durch die Instanzen prozessiert, kann der Aufenthaltsbeendigung leicht entgehen. Einer Anfrage der der Linken zufolge müssten 550.000 Asylbewerber, deren Anträge abgelehnt wurden, abgeschoben werden. Aber nichts geschieht.

Das Asylsystem ist so zu einem Einfallstor für illegale Masseneinwanderung geworden. Denn Deutschland erscheint vielen als das Paradies, wo es alles umsonst gibt. Was zum Teil sogar zutrifft! Diese Sichtweise wurde durch den “Willkommensputsch” weiter gefestigt. Deshalb wollen weitere Hunderttausende nach Deutschland kommen. Die Allerwenigsten davon dürften wirkliche Asylsuchende sein.

Milliardenausgaben statt “Wirtschaftswunder”:

Trotz intensiver Propaganda ist kaum ein Flüchtling in der Lage, seinen Lebensunterhalt auf absehbare Zeit selbst zu verdienen. Die Dax-Konzerne haben nur ein paar Dutzend eingestellt. Fachleute schätzen, dass zwei Drittel der Asyl-Immigranten totale oder funktionale Analphabeten sind; ein ebenso großer Anteil der Asylbewerber aus den Herkunftsländern hat keinerlei berufsbildenden Abschluss. Frustrierte ehrenamtliche Helfer berichten von geringer Motivation und Leistungsbereitschaft. Das wäre aber die Voraussetzung, um überhaupt die Chance zur Teilhabe am Wohlstand zu bekommen.

Andererseits fallen für Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung, für Anwälte, Dolmetscher, Sozialarbeiter, Sprach- und Integrationskurse Milliardenkosten an, die nirgends vollständig erfasst werden. Schätzungen zufolge sind das 55 Milliarden jährlich.

Hunderttausende bisherige Asylbewerber werden 2017 Anspruch auf Leistungen nach Hartz IV haben und damit Anspruch auf Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung.

Die Auswüchse sind zum Teil skurril. Folgender Bericht, allerdings aus der Schweiz, liegt mir dazu vor, der besonders gravierend ist:

Die Schweizer „Weltwoche“ berichtete vor zwei Wochen über den Fall einer Frau aus – ich glaube – Eritrea. Die wurde als Flüchtling im Nachbarland aufgenommen, bekam monatlich 1.300 Franken und eine Mietwohnung gestellt. Die Vermieterin freute sich, dass die junge Frau aus einer anderen Kultur bei ihr wohnte, wunderte sich nach einiger Zeit jedoch darüber, dass ihr Gast (schreibt man jetzt eigentlich Gäst*In? Es ist heutzutage alles so verwirrend…) fast nie im Haus, sondern immer auf Reisen zu Verwandten war. Auf Facebook entdeckte sie dann Fotos von ihrer Hochzeit…in Eritrea. Wie sich herausstellte, war sie auf Kosten der Schweiz in ihre Heimat zurückgeflogen, um dort einen Mann zu heiraten und mit in die Schweiz zu bringen. Kinder wünschen sie sich auch. Die Fotos von der Hochzeit zeigten seidene Kleider, eine Riesenparty und üppige Buffets. 50.000 Flüchtlinge, so berichtet die „Weltwoche“ hätten seit Anfang 2011 einen Urlaub vom Asyl bewilligt bekommen.

Urlaub vom Asyl gibt es auch in Deutschland, wo die Asylsuchenden Urlaub in den Ländern machen, aus denen sie zuvor nach Deutschland “geflüchtet” sind. Hartz IV Bezieher haben jährlich Anspruch auf 14 Tage Urlaub.

Wie man 3612 Euro im Monat verdient. Bar auf die Hand. Ganz in echt. Ganz ohne angebliche Versprechungen eines Lotterie-Gewinnes. Ganz ohne sich anzustrengen. Man muss solche Bescheide – dieser für eine Familie mit fünf Kindern stammt aus Ludwigshafen – selbst gesehen haben, sonst würde man es nicht glauben, zu welchen katastrophalen Verzerrungen der Wohlfahrtsstaat in Kollusion mit einem total aus den Fugen geratenen Asyl-Selbstbedienungssystem geführt hat.

Es wird aber noch “besser”. Grade lese ich von einer syrischen Familie: Mann mit 4 Frauen und 23 Kindern, die unterzubringen ist.

Organisierter Rechtsbruch als neuer Normalzustand:

Der organisierte und dauerhafte Rechtsbruch ist bereits der Euro-“Rettungs”- Regierungsalltag. Der “Wir schaffen das” – Coup hat chaotische Ausmaße angenommen. Praktisch alle Asyl-Immigranten, die sich von der “Trojanerin” eingeladen fühlten, sind überhaupt nicht asylberechtigt, weil sie über sichere Drittstaaten eingereist sind.

Die faktische Nichtanwendung und teilweise Außerkraftsetzung des Dublin-Verfahrens verstößt laufend gegen europäisches Recht.

Eine Politik der Einwanderung ohne Obergrenzen ist für den Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, weil das Prinzip der Nationalstaatlichkeit der verfassungsmäßige Rahmen der Migrationspolitik ist. Die Regierung darf nicht die Identität des Volkes, dem sie ihre Legitimation verdankt, strukturell verändern.

Man kann von einem Putsch sprechen, wenn die “Trojanerin” die Volkssouveränität umgeht und sich selbst zum Souverän macht.

Weniger öffentliche Sicherheit, mehr Terrorgefahr:

Wenn Grenzen nicht kontrolliert werden, sind auch Kriminellen und Terroristen Tür und Tor geöffnet. Auch wenn die Dinge statistisch kleingerechnet und Polizeibeamte angewiesen werden, Straftaten von Asylbewerbern nicht an die große Glocke zu hängen oder erst gar nicht zu verfolgen, ist der Verlust an öffentlicher Sicherheit eine Tatsache.

Das gilt keineswegs nur für die Umgebung von Asyl-Großunterkünften.

Mehr Überwachung und mehr Straßen- und Stadtviertel, die man besser meidet, weniger Freiheit und Sicherheit im Alltag sind die Kehrseite der “Willkommenskultur”.

Transformation bis in den letzten Winkel:

Der Asylantenansturm macht sich auch in kleinsten Städten und Gemeinden bemerkbar, weil überall Unterbringungsmöglichkeiten und neue Infrastrukturen geschaffen werden müssen:

Schulen müssen neue Schüler ohne Vor- und Deutschkenntnisse aufnehmen, Schulklassen und Sportvereine müssen über lange Zeit auf ihre zu Notunterkünften umfunktionieren Turnhallen verzichten, Alteingesessene werden mit fremden Sitten und Gebräuchen konfrontiert, die Bevölkerungszusammensetzung mancherorts auf den Kopf gestellt.

Geringverdiener konkurrieren mit Neueinwanderern, hinter denen eine zahlungskräftige steuerfinanzierte Asylindustrie steht, um knappen Wohnraum.

Hier zeichnet sich eine importierte illegale Struktur ab, mittels derer Asylbewerbern, gegen Zahlung einer “Vermittlungsgebühr”, innerhalb weniger Tage in deutschen Großstädten eine Wohnung erhalten, auf die andere vergeblich warten. Berichtet wurde darüber in REPORT Mainz am 28.09.2016.

Die Wohnbevölkerung verändert sich in ihrer Zusammensetzung. Brisant ist der hohe Anteil an jungen Männern zwischen 16 und 30 Jahren. Einen hohen Anteil gibt es bereits durch die früheren Zuwanderer. Im importierten Männerüberschuss und in einem hohen Anteil an Nichteuropäern steckt sozialer und demographischer Sprengstoff.

Islamisierung und Christenverfolgung:

Binnen kurzer Zeit ist eine fünf- oder gar sechsstellige Zahl von Moslems nach Deutschland gelangt. Das Recht auf Familiennachzug wird diesen Zustand noch vervielfachen, wobei es möglich ist, dass die EU-Kommission den Familienbegriff noch erweitert.

Muslimische Parallelgesellschaften weiten sich aus, neue bilden sich. Es entsteht eine kritische Masse, die es Islam-Lobbyisten erlaubt, ihre Forderungen zur allmählichen Islamisierung der deutschen Gesellschaft immer höher zu schrauben.

Bereits jetzt werden christliche Flüchtlinge in den Asylunterkünften häufig angefeindet und bedroht und sind handfester Gewalt und regelrechter Verfolgung durch muslimische Flüchtlinge ausgesetzt. Christliche Flüchtlinge wurden im Ramadan zum Fasten gezwungen.

Die wachsende Präsenz des Islam muss deshalb zu Unbehagen führen, weil zu befürchten ist, dass solche Verhaltensweisen über kurz oder lang ihren Weg nach draußen finden.

Zensur, Gesinnungsterror und geistiger Bürgerkrieg:

Die anfängliche Euphorie ist verflogen, und die vorhergesagten Probleme unüberschaubar. Eine echte “Trojanerin”, die auf Systemzerstörung programmiert ist, kann das nicht stören. Sie wird unbeirrt an ihrem Programm festhalten und dieses bis zum “Endsieg” bzw. “bitteren Ende” abarbeiten.

Das führt natürlich zu Widerspruch und wachsender Kritik. Völlig natürlich ist, dass das politische Vakuum, rechts der CDU, jetzt von der AfD gefüllt wird, die zum Erhalt des politischen Gleichgewichts notwendig ist.

Um dieses ignorieren zu können, muss Kritik geächtet und kriminalisiert werden. Politik und Mainstreammedien, besonders die zu Propagandalautsprechern umprogrammierten öffentlich-rechtlichen Sender, bilden dabei eine unheilvolle Allianz.

Asylkritiker werden durch die Sprachregelungen in Zeitungen, Nachrichtensendungen und Talk-Shows von vornherein mit großer Selbstverständlichkeit als “Nazis”, “Fremdenfeinde” usw. bezeichnet und als solche behandelt.

Sie bekommen erst gar keine Gelegenheit, ihre Sichtweise nüchtern und sachlich darzulegen. Stattdessen werden sie mit Verdächtigungen, Unterstellungen und falschen Behauptungen überhäuft. Der “besorgte Bürger” ist Schimpfwort und Nazi-Synonym zugleich geworden.

Im Gegenzug gibt es eine übersteigerte Gutmenschen-Tümelei, die unter Verkennung der Realitäten verharmlost und meint, unter der Prämisse dümmlicher Parolen wie “Lieber bunt als braun”, eine allgemeine “Sonne-Wonne-Eierkuchen” Gesellschaft schaffen zu können, in der alles reibungslos miteinander harmonisiert.

Nicht Flüchtlinge, denen man selbstverständlich hilft, sind das eigentliche Problem, sondern die islamische Unterwanderung und die Tatsache, dass jeder unkontrolliert ins Land kommen kann und dann dauernd hier bleibt. Das muss irgendwann zu einem bösen Erwachen führen.

Dem politisch-medialen Komplex, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, fällt nichts Besseres ein, als weiterhin die sattsam bekannten, mittlerweile abgelutschten Parolen zum Besten zu geben, die man nicht mehr ernst nehmen kann.

Dabei merken Artikelschreiber und Kommentatoren nicht, dass sie mit ihrer leicht durchschaubaren, weil andressierten Rhetorik, genau das Gegenteil von dem bewirken, was eigentlich beabsichtigt ist.

Dazu werden Regierungsprogramme “gegen Rechts” ausgeweitet. Der Bundesjustizminister Heiko Maas errichtet am Rechtsstaat vorbei eine Zensurinstanz gegen “Hasskommentare im Netz”, die sich einseitig gegen asylkritische Stimmen richtet.

Hier ist anzumerken, dass brutale und unsachliche Hasstiraden gegen Flüchtlinge nicht sein müssen und zu Recht abgelehnt werden.

Allerdings ist es so, dass Bundesjustizminister Heiko Maas ein Faible für Hasstiraden hat, wenn sie von links kommen. So bejubelte er die linksextremistische Band “Feine Sahne Fischfilet”, bei einem Auftritt in Anklam, in der er ein “Tolles Zeichen gegen Fremdenhass und Rassismus” sah.

In den Texten der Band hieß es: “Deutschland ist scheiße. Deutschland ist Dreck. Deutschland verrecke. Das wäre wunderbar.” Die Band ruft offen zur Gewalt gegen Polizisten auf: “Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen / und schicken den Mob dann auf euch rauf / Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein.”

Später behauptet Heiko Maas, dass die Jubelworte gar nicht von ihm verfasst wurden, sondern dass das seine Mitarbeiter gewesen seien, was aber nicht weniger bedenklich wäre.

Linke Gewalttäter können ganz allgemein mit der Unterstützung von Politik und Medien zählen, wenn es “gegen Rechts” geht.

Linksextremisten dürfen sich deshalb zu Anschlägen auf asylkritische Oppositionelle, deren Wohnungen, Büros und Fahrzeuge ermuntert fühlen, wie sie dann auch ständig stattfinden.

Das Land ist tief gespalten durch die politisch-mediale Klasse, die zur Verteidigung des “Trojanischen Endsieg Programms” (Wir schaffen das) einem Teil des Volkes den geistigen Bürgerkrieg erklärt hat.

Deutschland isoliert – Europa gespalten:

Schon vor dem Alleingang der “Trojanerin”, war das Dublin-System beschädigt. Staaten an den EU-Außengrenzen, wie Griechenland und Italien, haben so illegale Einwanderer einfach nach Deutschland durchgereicht.

Die Asyllobby in Deutschland hat fällige Abschiebungen in die Erstaufnahmeländer reihenweise verhindert. Seit dem 5. September 2015 ist sich, was die europäischen Länder betrifft, ohnehin jeder selbst der Nächste.

Und hier kommt es zu einer Doppelmoral, die Europa spaltet:

Länder, die sich, wie Ungarn, an noch geltende Regeln halten, werden vom hiesigen politisch-medialen Komplex verunglimpft, wobei die “Trojanerin” gleichzeitig und gerne von den Grenzschließungen anderer profitiert.

Wenn es ums Weg- und Abtauchen geht, ist die “Trojanerin” ohnehin sehr beweglich.Sie liebt zwar vollmundige Sprüche, ist aber nicht mehr zu sprechen oder windet sich heraus, wenn es ernst wird. In der Völkermord-Resolution des Bundestages, in Sachen Armenier, kann sie so feinsinnig zwischen der Entscheidung des Bundestages und der Haltung der Bundesregierung unterscheiden.

Der Versuch der “Trojanerin”, über die EU eine Verteilung der durch den “Willkommensputsch” in Marsch gesetzten Einwandererströme auf alle Mitgliedstaaten zu erzwingen, hat sich als Flop erwiesen.

Diese Verteilung will in Europa niemand.

Die Osteuropäer lehnen – Gesellschaftszerfall und Terrorgefahr in Frankreich, Belgien und Deutschland vor Augen – jede oktroyierte muslimische Einwanderung strikt ab. Und Großbritannien hat das von der Trojanerin bewirkte Asyl-Chaos in den Brexit getrieben.

Was den angerichteten Schaden anbelangt, war die “Trojanerin” bislang “erfolgreich”. (Im Rechtsleben gilt auch ein Schaden als “Erfolg”. “Erfolg” wird hier im Sinne von “Ergebnis” gebraucht.)

Wie ist das alles zu bewerten?

Nachdem die Folgen des “Willkommensputsches” im einzelnen dargestellt wurden, bleibt nur noch anzufügen, dass sich die “Trojanerin” ganz erheblich verrechnet hat, weshalb es sehr fraglich ist, ob sie nach der nächsten Bundestagswahl weiterhin als “Trojanerin” fungieren kann.

Ihre “Wirtspartei” hat sie jedenfalls, erkennbar an den Wahlergebnissen in Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin, erheblich runtergewirtschaftet. Hier konnte die AfD, die erkannt hat, was auf dem Spiel steht, erhebliche Gewinne erzielen.

Der Spezi der “Trojanerin”, in München, ist da klüger, wenn er gegen die “Trojanerin” in Stellung geht. Das hat etwas mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun, will man nicht dasselbe Schicksal wie die “Trojanerin” erleiden, was passieren könnte, wenn der Spezi zu wenig Rückgrat zeigt und die AfD dadurch auch in Bayern die Mehrheitsverhältnisse durcheinander bringen sollte.

Die “Trojanerin”, chamäleonhaft wie sie ist, versucht jetzt ihre Aussage “wir schaffen das”, etwas zu schönen, in dem sie von einer “Leerformel” spricht und angeblich Fehler in ihrer Flüchtlingspolitik einräumt. Weil sie aber von ihrer Politik nicht grundsätzlich abrückt, wird ihr das vermutlich nicht mehr viel nützen.


Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?


Da ging Lot hinaus und redete mit den Männern, die seine Töchter heiraten sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der Herr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, Vers 14


“Aber es war ihnen lächerlich.” So ist es auch jetzt! Es fehlt nicht an warnenden Stimmen vor einer sich anbahnenden Katastrophe, die aber nicht ernst genommen werden. Allerdings ist die Gefahrenlage derzeit noch nicht so akut wie damals in Sodom, wo es um Minuten ging. Bei uns verlaufen die Dinge schleichender, weshalb die mögliche Katastrophe erst in einigen Jahren eintritt.

Wer sich näher mit dem Islam befasst, erkennt deutlich das in ihm innewohnende Gefahrenpotential, und wenn man sich in der Welt umsieht, sind die islamische Intoleranz und Gewaltbereitschaft gegenüber den “lebensunwürdigen Ungläubigen” unübersehbar.

Man ist hierzulande so mit Blindheit geschlagen, dass sich ein Bundesinnenminister Thomas de Maizière zu folgender, bodenlos naiver Aussage versteigen konnte:

“Der islamische Terrorismus hat zwar etwas mit dem Islam zu tun, aber der Islam trägt keineswegs den Keim des Terrorismus in sich.”

Aber natürlich trägt er den Keim zur Gewalt in sich! Genau das entspricht seinem Wesen! Um das zu erkennen reicht es aus, den Koran zu lesen!

Selbst wenn die zugereisten Muslime überwiegend friedfertig sind, droht doch eine schleichende islamische Unterwanderung, bei der sich islamische Strukturen mehr und mehr festigen, was bereits an der Zahl der Moscheen und diversen islamischen Parolen und Absichtserklärungen erkennbar ist.

Kaum jemand möchte in einem islamisch unterwanderten und mit der Zeit islamisch dominierten Land leben. Da wir nicht, wie einst Lot, aus unserem Land fliehen können, müssen wir den Kampf hier aufnehmen.

Dabei geht es keinesfalls um Gewalt oder unlautere Methoden, sondern um Aufklärung, Information und Unterstützung der Kräfte, die sich für den Bestand unseres Landes einsetzen.

Als Christen wissen wir aber auch, dass mit unserer Macht nichts getan ist, sondern dass Gott, als Herr der Geschichte, im Regiment sitzt, um dessen Beistand und Wegweisung wir in erster Linie bitten müssen.


Jörgen Bauer

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