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Christliche Impulse
Denkanstöße zu aktuellen Themen aus biblischer Sicht

Die Bibel als Impulsgeber

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Quo Vadis EKG?

(09.07.2013)


Der Rat der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) sorgt immer wieder für Überraschungen und das nicht nur bei bekennenden Christen. Das “Letzte”, im doppelten Wortsinne, war jetzt die “Orientierungshilfe für Familien” unter dem Titel “Zwischen Autonomie und Angewiesenheit: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken”.

Die Reaktionen sind gespalten.

Je nach politischem oder christlichem Standpunkt wird die “Orientierungshilfe” gelobt oder entschieden abgelehnt und zum Teil sogar spöttisch kommentiert. So war in SPIEGEL ONLINE POLITIK zu lesen:

Gute Nachricht für alle, die bislang vor einer kirchlichen Trauung zurückschreckten. Der Satz “bis dass der Tod euch scheidet” ist nicht mehr wirklich ernst gemeint, wie die Evangelische Kirche festgelegt hat. Die Selbstsäkularisierung der Protestanten strebt einem neuen Höhepunkt zu.

Andere Zeitungen zeigen sich verwundert. So titelt DIE WELT: “Lebenslang muss nicht mehr unbedingt sein” und schreibt unter anderem weiter: Wer wird am Ende die Christen vertreten? Die sich an ihren Ursprüngen orientierende katholische Kirche oder die ins postmoderne Anything Goes diffundierende EKD? Und die Frankfurter Allgemeine ist erstaunt über den laxen Umgang mit der Bibel.

Das Urteil in den säkularen Medien und vonseiten der katholischen Kirche ist vernichtend. Von bekennenden, am Wort Gottes orientierten Christen wird die “Orientierungshilfe” rundweg abgelehnt, Der Fernsehmoderator Peter Hahne schrieb in einem Leserbrief an ideaSpektrum, dass es die Kirche final geschafft habe, von niemandem mehr ernst genommen zu werden.

Das Beste sei wohl die Orientierungshilfe einzustampfen.

Getreu meinem Grundsatz, mir selbst ein Urteil zu bilden, habe ich die sehr umfangreiche “Orientierungshilfe” – es sind 160 Seiten - die im Internet abrufbar ist, durchgelesen, wobei ich am Ende dazu überging die Texte quer zu lesen, da sie sich diese, nach meinem Empfinden, in ihrer Terminologie sich ständig wiederholend, phrasenhaft im Kreise drehten.

Seitens des Vatikans wird das so kommentiert: Ein Zettelkasten des Flachsinns voller banaler Beliebigkeiten aus dem Betroffenheits-Stuhlkreis.

Ausgedruckt habe ich mir deshalb nur die “Zusammenfassenden Thesen” und die “Theologische Orientierung”.

Aufschlussreich fand ich allerdings den Abschnitt “Familie und Ehe im Wandel”, in dem unter anderem die bisherige rechtliche Entwicklung dargelegt wird, die aufzeigt, dass auch diese darauf abhebt den “neuen Menschen” zu schaffen, in dem die Unterschiede zwischen Männer und Frauen eingeebnet werden.

Eine der Folgen ist, dass die “Nur-Hausfrau selbst schuld ist, wenn sie in keinem Beschäftigungsverhältnis steht und damit keinen Verdienst hat”, was sich im Scheidungsfall gravierend auswirkt, weil sie dann selbst sehen muss, wo sie bleibt. Von ihrem geschiedenen Ehemann kann sie nicht mehr, in dem Umfang wie bisher, Unterhalt verlangen.

Den eigentlichen Zündstoff enthält jedoch die “Theologische Orientierung” in der in bewährter und altbekannter Weise das Wort Gottes verdreht und biblische Aussagen mit neuen Sinninhalten gefüllt und ins Gegenteil verkehrt werden.

So kommen die Verfasser der “Orientierungshilfe” zu der überraschenden Feststellung, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist, sondern dass es Gott darauf ankam, “dass der Mensch nicht allein sei”, ihn also als Gemeinschaftswesen geschaffen hat.

Das ist im Prinzip richtig: Der Mensch ist auf Gemeinschaft angelegt. Nur ist die Begründung dafür “etwas einseitig”. Denn dazu wird Vers 18 in 1. Mose 2 zerpflückt indem der erste Halbsatz “es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei”, vom zweiten Halbsatz “ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei”, getrennt und isoliert wird, so dass nur noch “es ist nicht gut dass der Mensch allein sei” übrig bleibt.

Wir haben hier das typische Zurechtbiegen und Passendmachen einer biblischen Aussage. Und das ist gewollt.

Denn folgt man im vorliegenden Fall dieser Methodik kommt es auf die Frau, die Gott als Gehilfin für den Mann schuf, gar nicht an, denn nach Auffassung der Verfasser der “Orientierungshilfe” geht es allein darum, dass der Mensch auf Gemeinschaft angelegt ist, und da spielt es keine Rolle, wie die Gemeinschaft jeweils strukturiert ist. Deshalb kommt man in der "Orientierungshilfe" auch zu dem Schluss, dass die Ehe keine göttliche Stiftung ist.

Anmerkung zu 1. Mose 2, Vers 18:

Im hebräischen Urtext, steckt in dem Wort “Gehilfin”, “Gott als Helfer” und hat ursprünglich nichts mit Untertanin, wie fälschlicherweise in der EKD “Orientierungshilfe” behauptet wird, zu tun. Dass der Mann zum Herrn der Frau bestimmt wurde, ist Gerichtshandeln Gottes, infolge des Sündenfalles. Das folgt dem Muster, dass wer Gott ablehnt, andere Herren bekommt, die ihm nicht gefallen. Es ist uns nicht möglich an dieser Festlegung etwas zu ändern, ohne die Sache dabei zu “verschlimmbessern”.

Aber es geht noch weiter:

Das Scheidungsverbot Jesu (“Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.”) ist, nach Auffassung der “Orientierungshilfe”, auch nicht mehr verbindlich, sondern dieses erinnert lediglich daran, wie wichtig Verlässlichkeit für jede Gemeinschaft – in diesem Fall die Familie bzw. das, was die EKD darunter versteht, – ist.

Deshalb hat alles seine Berechtigung – vor allem die Homo-Ehe – Hauptsache ist, dass eine aus mehreren Personen bestehende Gemeinschaft vorliegt, dessen Mitglieder gegenseitige Verpflichtungen, gegebenenfalls einschließlich Verpflichtungen gegenüber Kindern, eingegangen sind und damit eine “Familie” bilden.

Dabei sind, nach Auffassung der EKD, biologische Verwandtschaftsverhältnisse nebensächlich.

Die Umdeutung von 1. Mose 2, 18 dürfte die entscheidende – und falsche - Weichenstellung sein, auf der die weitere “Argumentation” in der “Orientierungshilfe” aufbaut. Es wird dann weiter dargelegt, dass in den biblischen Berichten von ganz unterschiedlichen familiären Zusammenschlüssen berichtet wird.

Angeführt werden Jakob mit seinen zwei Frauen Lea und Rahel, die “Patchwork-Konstellation” Abraham, Sara, Hagar mit Kindern, die Schwestern Maria und Martha und anderes.

Es ist richtig, dass die Bibel von den unterschiedlichsten menschlichen und familiären Zusammenschlüssen und Verbindungen berichtet. Diese Berichte enthalten allerdings keine göttlichen Schöpfungsordnungen, an denen wir uns orientieren müssten. Sie zeigen vielmehr menschliche Verhaltensweisen mit all ihren Mängeln und Schwächen und den Folgen, die daraus erwachsen können.

Man kann die Bibel natürlich auch auf diese flache und oberflächliche Weise lesen und verstehen, wie es die “Orientierungshilfe” in einem Stück tut und dabei die unveränderbare göttliche Schöpfungsordnung verkennen, die auch dann bestehen bleibt, wenn die Bibel – uns zur Warnung - menschliches (Fehl)Verhalten beschreibt.

Kirche macht nur dann einen Sinn und erfüllt ihre Mission nur dann, wenn sie gegen den Strom schwimmt und ein “Kontrastprogramm” bietet. Das kann sie aber nur, wenn sie fest und unbeirrt auf dem Fundament des Wortes Gottes steht und dieses zum Maßstab macht. Nicht aber, wenn sie umgekehrt, die Realitäten in einer gefallenen Schöpfung zum Maßstab nimmt und daran das Wort Gottes anpasst.

Weil sie das tut, gleicht die “Orientierungshilfe” einem politischen Programm, wobei die dahinterstehende aktuelle Ideologie und die unkritische Anpassung an den Zeitgeist klar erkennbar sind.

Solche Versuche sind nicht neu.

In Dritten Reich hatten wir eine “Reichskirche” in der Adolf Hitler, als der von Gott gesandte Retter, gepriesen wurde. In der DDR gab es die “Kirche im Sozialismus”, und manche fanden, dass Kommunismus und Christentum viele Gemeinsamkeiten haben, und heute lassen sich Gemeinsamkeiten mit dem Islam finden, und die “entscheidende Frage” ist derzeit nicht mehr, ob sich jemand zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, sondern ob er etwa glaubt, dass Homosexualität Sünde ist. (Früher fragte man “glauben Sie an den Endsieg” bzw. “an den Sieg des Sozialismus? Wobei eine “falsche Antwort” nach wie vor gefährlich ist.)

Eine hilfreiche Orientierungshilfe wäre gewesen, biblische fundierte Antworten auf die “Realitäten” zu finden, und diese Antworten wären dem, was abgeliefert wurde, total entgegengesetzt gewesen, hätten für Zündstoff gesorgt und eine fruchtbare Diskussion in Gang setzen können.

Es hätte zuerst die göttliche Schöpfungsordnung herausgestellt werden müssen, wonach die familiäre Grundstruktur von Anfang an aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Eine Grundstruktur, wie wir sie bereits im Tierreich finden.

Es hätte aufgezeigt werden können, dass Homosexualität keine unveränderbare "sexuelle Orientierung" ist. Dass Alleinerziehende und Patchworkfamilien die Folgen von vorangegangenen Schicksalsschläger oder Zerbrüchen sind, die möglichst vermieden werden sollten.

Es hätte die Verantwortung innerhalb partnerschaftlicher Beziehungen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Sexualität thematisiert werden müssen, Dazu würde auch die Forderung gehören den derzeitigen Sexualkundeunterricht wieder auf ein menschliches Maß zurückzuführen, anstatt zur Unzucht anzuleiten.

Auch das Thema Abtreibung hätte thematisiert werden können.

Das sind nur einige Beispiele, wo wirkliche Orientierung, Beratung, Hilfe und Unterstützung angeboten werden können.

Aber nichts von alledem ist geschehen. Kein energischer Protest gegen den neuerlichen dreisten Versuch, uns nach dem Arier und dem “sozialistischen Menschen”, neuerlich einen “neuen Menschen”, diesmal den Gendermenschen, überzustülpen.

Abschließend stellt sich die entscheidende Frage, was wir als bekennende Christen von dieser EKD noch halten sollen. Ist sie überhaupt noch die Kirche Jesu Christi oder ist sie nur noch ein “Verein zur Pflege religiösen Brauchtums”?

Den Verfassern der “Orientierungshilfe” sollen weder böse Absichten noch Unglaube unterstellt werden. Sie glauben an Gott, bekennen sich zum christlichen Glauben, und deshalb ist es traurig, dass sie eine solche Arbeit abgeliefert haben.

Wenn die Verfasser von theologischen Begründungen sprechen, dann fällt mir dazu nur Goethe ein, der seinen Faust zur Theologie folgendes sagen lasst:

“Was diese Wissenschaft betrifft so ist es schwer den falschen Weg zu meiden. Es liegt darin so viel verborgnes Gift und von der Arzenei ist’s kaum zu unterscheiden.”

Dem ist in diesem Fall nichts hinzuzufügen.

Der “Orientierungshilfe” ist die Liste der Mitglieder der Ad-hoc-Kommission angefügt, die diese “Orientierungshilfe” erstellt haben. Von den 14 Mitgliedern, sind 10 Frauen in hochkarätigen Positionen, die sich, wie ein Blick ins Internet ergab, vornehmlich für die einschlägigen ideologischen Themen, wie “Gendergerechtigkeit” und dergleichen interessieren. Von daher konnte in Sachen “Orientierungshilfe” auch nichts anderes erwartet werden.


Was ist vom Wort Gottes dazu zu sagen?


Ich las dieser Tage die Verse aus Sprüche 31, die unter der Überschrift “Lob der tüchtigen Hausfrau", stehen, von denen ich, wegen des Umfangs, nur einige herausgreife:


Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen. Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr leben lang.

Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und regt ihre Arme. Sie merkt wie ihr Fleiß Gewinn bringt.

Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.

Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrem Mund ist gütige Weisung.

Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie.

Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den Herrn fürchtet soll man loben.


Diese Verse sind von zeitloser Gültigkeit. Sie zeigen ein Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter und Söhnen, wobei die Frau dem Mann, der wieder einen anderen Bereich abdeckt, in nichts nachsteht, Die Frau wird als sehr umtriebig und selbständig dargestellt. Das könnte man als eine Emanzipation im positiven Sinne bezeichnen. (Bei einer der üblichen schiefen Auslegungsmethoden natürlich auch als “Ausbeutung").

Wenn man aber über das zeitlos gültige biblische Menschenbild nachdenkt, wird einem der ganze gekünstelte Genderismus-, Feminismus- und Homokrampf wieder so recht bewusst. Deshalb gilt es immer wieder, sich von vergifteten Denkansätzen zu reinigen um den klaren Blick bewahren zu können.


Jörgen Bauer

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